Hallo
Hat jemand aktuelle Erfahrungsberichte zum KH in Eisenstadt?
Ich war am Tag der offenen Tür dort und war ansich nicht so begeistert weil es dort irgendwie nicht wirklich gemütlich ist es ist sehr "kalt".
Darum wollt ich fragen ob jemand Erfahrungen hat was den rest dort betrifft. ..
Ich wohne Nähe Eisenstadt.
Hat auch jemand Erfahrungen zu schwangerschaftsgymnastik und geburtsvorbereitungskurs in der Umgebung?
Danke und Lg
Sophie
Kommentare
18,016
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ich bin auch Nähe Eisenstadt. Ich war den Montag das Krankenhaus anschauen. Mein Partner und ich waren naja bisschen überrascht dass es so kühl gestaltet ist.
Über die Schwestern, Ärzte (mein FA ist dort auch OA) hab ich nur Gutes gehört. Aber die Zimmer und der Kreisssaal. Naja
Bin kommenden Montag bei der Akupunktur. Vorbereitungskurs hab ich nicht gemacht. Ich war angemeldet, aber mir gings beim ersten Treffen nicht sehr gut. So bin ich dann nicht mehr hin gegeangen.
1,525
Ich habe vor etwas über einem Jahr im KH Eisenstadt entbunden und war im Großen und Ganzen schon zufrieden.
Weiß jetzt nicht was du unter "kalt" verstehst aber für mich wars jetzt ned irgendwie ungemütlich. Ich lag zwar nicht in einem 4-Bett-Zimmer aber vom Sehen sahen die auch nicht anders als die 2-Bett-Zimmer aus.
Die Ärzte (bis auf einen) waren alle top und von den Schwestern und Hebammen ist halt hin und wieder schon eine Grantige dabei. Aber ich denk das hast in jedem Spital.
Bezüglich des Stillens kann ich nur sagen dass sie dort schon sehr happig reagieren wenn jemand freiwillig abstillen möchte, aber auch nur die Schwestern, die Ärzte lassen einem da freie Wahl. Will man aber stillen hat dann irgendwie doch fast nie wer zeit um es einem zu zeigen. Grad beim ersten Kind braucht man da Unterstützung.
Und generell nehmen sich die Schwestern wenig Zeit für einen.
Aber von der medizinischen Betreuung hab ich mich total wohl gefühlt.
Mehr fallt mir jetzt momentan auch nimma ein aber wennst spezielle Fragen hast, gerne.
Lg
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Ich habe ja noch ein bisschen zeit.. aber es beunruhigt einem halt schon wenn man hört due Schwestern nehmen sich nivht genug zeit. .Vorallem genau das hab ich schon öfter gehört von dort. .
Ich denke es ist aber schon auch sehr wichtig dass man das Gefühl hat man ist gut aufgehoben. .
Die Atmosphäre dort ist sehr ungemütlich das ist eh schon schlecht da sollte dann wenigstens der rest passen...
Aber gut ich bin sicher noch ängstlich und da es das erste kind ist will ich mich gut aufgehoben fühlen wenn ich was brauche. ..
Danke aufjedenfall nochmals
Lg
1,525
Ich hab mir auch Oberpullendorf angesehen und fand das überhaupt nicht schön. Kein Wickelbereich im Zimmer, Kind wird nicht gleich nach der Geburt gebadet sondern erst 1-2 Tage später und so kams mir auch sehr "ländlich" dort vor.
Für mich entscheidend war aber auch dass es in Eisenstadt eine Neugeborenen-Intensivstation gibt und in meinem Fall wars auch echt gut weil mein Sohn die erste Woche dort verbracht hat also bin ich froh in Eisenstadt gewesen zu sein.
Es gibt in Eisenstadt ein nettes Buffet-Frühstück also kannst dich selbst bedienen sobald du Zeit hast, auch das Mittag und Abendessen war super.
Es gibt auch wirklich nette Schwestern dort also ich wollt dich da nicht verunsichern.
Du musst einfach um Hilfe bitten dort. Wenn man nicht fragt kümmern sie sich wenig aber es darf dir einfach nicht zu blöd sein von mir aus 100 Mal zu läuten wenn was nicht passt, dafür sind die ja da.
Auch wenns immer was gibt was einem nicht passt, ich geh beim 2. Kind auf jeden Fall nochmal nach Eisenstadt.
War auch bei der Akupunktur dort und die ist ja gratis was ich auch super find.
Du wirst sicher die richtige Entscheidung für dich treffen und ich wünsch dir noch eine schöne SS und alles Gute für die Geburt.
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Wichtig war mir die neo falls was is
Wr Neustadt kannte ich von klientenbesuchen von der Arbeit aus - kam mir noch kalter vor ;-)
Geburtsvorbereitung im kh war ok aber ich kann nicht mehr sagen weil er mir wegen dem ks nix gebracht hat im Endeffekt gg
Hebammen - sehr unterschiedlich - hàtte sie ja nur in der Nachbetreuung aber ich sag nur so viel ... Hab hyperventiliert weil Schmerz/Schock Anspannung keine Ahnung und anstatt mir ein Sackerl zu bringen kam sowas wie" na wenn sie sich jetzt noch mehr reinsteigern kann's böse ausgehen Denkens an ihr Kind" naaaaaja bringt ja sehr viel in so einem Moment ;-)
Waren aber auch sehr nette dabei. Ein Nachteil des Spitals dass es keine klaren Linien gibt was sie den Müttern punkto stillen Raten das variiert von Hebamme zu hebamm leider sehr verunsichernd
Alles in allem was essen und so betrifft fand ich's nicht schlecht und wenn man um Hilfe bittet is sie sofort da
18,016
Hab im März '14 in Eisenstadt entbunden.
Naja, was soll ich sagen. Bei den Hebammen kommts drauf an welche du erwischt. Während der Geburt war ich etwas genervt von meiner Hebamme aber danach hätt ich sie genauso umarmen können wie den Rest der Welt.
Ansosten stimmt das schon was meine Vorschreiberinnen geschrieben haben Punkto stillen. Also man muss wirklich hingehen und sagen das man das ordentlich gezeigt bekommen will, das hab ich auch gemacht und so eine junge Kurzhaarige hat sich da echt sehr viel Zeit genommen um 2 Uhr früh mit mir.
Die burschikose Kinderschwester mit den lockigen kurzen Haaren hatte ich am liebsten. Die hat mir gemeinsam mit einer älteren Hebamme in der Nacht des Milcheinschusses so sehr geholfen. Also da war ich echt kurz bedient und das war schon super. Tagsüber brauchte ich GsD nicht wirklich was von den Schwestern und Hebammen, da waren die immer sehr eingeteilt. Die Ärzte find ich super in Eisenstadt, da gibts nix.
Ich hab in so einem Zimmer vor mich hingeweht, war schon auf der Entbindungsstation aber nicht im Kreißsaal. Als es dann dorthin ging wars mir ehrlich gesagt sowas von egal wie der aussieht, da hab ich nur noch an mein Baby gedacht. War ja auch nicht lange drin, nur noch 2 Stunden dann und danach das Kuscheln.
Schade fand ich, dass ich so um 14:30 herum in die Wanne wollte und mir die Hebi dann sagte, dass das nicht mehr ginge weil ich einen Blasensprung hatte. 1. Wieso soll das nicht gehen? Ok, der Kopf war noch nicht im Becken aber trotzdem.. und 2. Ich hab ihr um 13 Uhr sowas gesagt, dass ich glaube ich hätte einen BS und sie hat so einen Schnelltest gemacht wo wir wohl irgendwie aneinander vorbeigeredet haben oder so, weil das war so zwischen Tür und Angel und sie sagte noch so, das wär wohl der Schleimpropf.. wars ja dann doch nicht. :-w
GVK hab ich keinen da gemacht, weil beim Infoabend war ich in der 25. SSW und da war der nächste Kurs dann schon voll und im übernächsten wär sichs nicht mehr ausgegangen.
Nach der PDA wurd ich z.B. gar nicht gefragt. Ich bekam wohl ein Buscopan-Zapferl allerdings wirkt Buscopan bei mir nicht, weder Zapferl noch Tropf, und ansonsten dufte ich kein Schmerzmittel bekommen weil sich ewig nix getan hat und sie Angst vor einem Geburtsstillstand hatten. Da hab ich mich schon im Stich gelassen gefühlt irgendwie. Als sich dann was getan hat gings so schnell, dass ich dann eh nix mehr bekommen konnte. Während den Presswehen wollten sie mir was spritzen wo ich mittendrin erstmal erfragen musste WAS das denn jetzt ist (Wehenverlängerer) das fand ich auch etwas doof.
& nach der Entbindung haben sie eine Frühschwangere mit Übelkeit ins Zimmer gelegt, da wär ich fast in die Luft gegangen, weil die Ärztin meinte, sie müssen noch Untersuchungen machen weil eine Darmgrippe nicht ausgeschlossen werden kann.. X(
Alles in allem war ich 3 Tonnen leichter als ich daheim unsere Wohnung betrat und wie durch ein Wunder klappte es dann auch mit dem Stillen.
Ich wurde allerdings sehr ermutigt am Ball zu bleiben was das Stillen betrifft und alle waren sie stolz wie brav ich abpumpen ging. Nämlich wirklich alle 3 Std. auch Nachts wenn der Kleine schlief. Das tat dann irgendwie schon gut, weils mir eh schlecht ging weil ich nicht stillen konnte.
Die Reinigungskräfte waren allesamt sooo nett und haben sich immer ein Späßchen erlaubt und waren ganz hin und weg von den Babys und das Essen war, muss ich sagen, wirklich sehr gut.
Die Kinderärztin war auch sehr nett und ich hab ihr allerhand Fragen gestellt die sie mir alle super beantwortet hat.
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Geburt hat gepasst (also Hebammen und Ärzte), haben auch extra alles nochmal gefragt, damit es so ist, wie ich es mir vorstell (Baby gleich auf den Bauch ohne Untersuchung und mal kuscheln während die Nabelschnur auspulsiert, Papa durchtrennt, rotes Handtuch, Vitamine, etc). Wegen erstem Anlegen hab ich 2x gefragt. Das erste Mal wurden wir vom KiA unterbrochen (Untersuchung wg heim gehen), das zweite Mal kam so eine schüchterne junge Schwester, die mir mehr zugeschaut als geholfen hat und angreifen wollt sie mich auch nicht, da war ich schon enttäuscht.
Kurse kann ich bei Doris Koller empfehlen (sie teilt immer Flyer aus bei der Führung). Ich war im Elternkurs und im Stillseminar und bzgl Stillen war sie mir auch nach der Geburt eine riesige Hilfe!
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Ja, du kannst schon recht haben, dass es kühl wirkt am ersten blick, aber ich hab nur positive Erfahrungen gemacht. Ich fand ehrlich gesagt alles top.
Egal ob hebamme, Schwester, Arzt, Pflegepersonal oder gar "Putzfrauen" alle waren nett, zuvorkommend und allezeit bereit.
Ja, man wird grossteils in ruhe gelassen - ich gab es zumindest so als positiv empfunden. Niemand hat sich aufgedrängt aber wenn ich Hilfe gebraucht hab dann hab ich die ganz rasch bekommen.
Ich denke auch, dass es an der persönlichen Einstellung liegt wie man es empfindet. Einmal wurde ich vertröstet. Tja, mein Bedürfnis war nicht so dringend wie das einer anderen mami. Na macht ja nix.....
Beispiele:
Ctg schreiben vor Geburtstermin - Es wurde ein neuer Termin vereinbart an dem man sich über Einleitung unterhält. Meine fragen dazu wurden aber auch sofort und ausführlich behandelt. Was auch sonst - ich frage und vorher steh ich nicht auf.
Wehen beginnen. Ctg schreiben wird nicht laufend von der hebamme überwacht. - Wie auch - es schreien um Mitternacht drei neugeborene wo die Mamis Hilfe brauchen.
Aufnahme in ruhe und gleich ein Frühstück bekommen. Nochmal wurde jedes Zimmer erklärt.
Vielleicht kommt auch das zimmer beim besichtigen kühl vor, aber meist sind die nicht belegt. mit wehen und dem wissen bald ist das Baby da und mit zimmerkollegen und anderen Babys fühlt sich das anders an.
Die geburtsbegleitung war sehr gut.
Ich wurde von der hebamme empfangen. Mir wurde alles nochmal erklärt (WC etc) Ausserdem haben wir besprochen welche Erleichterung ich möchte oder gar nicht.... Während der Geburt wurden wir auch in ruhe gelassen aber wenn wir was bräuchten war sie sofort da und auch immer zwischendurch.
Ich hab dann doch eine pda wollen. Hab aber sicher eine Stunde gebraucht mich dazu zu entscheiden. Dann hab ich den Anästhesisten verlangt damit er mir alles noch erklärt und hab nochmal nachgedacht. Also das hab ich super gefunden.
Nach der Geburt wurde mir gesagt, dass der kleine gebadet wird wenn ich den pda Schlauch rausbekommme. Da ich meinen kleinen selbst baden wollte das erste mal hab ich sofort gesagt, dass ich das nicht will und so haben wir das im "Kinderzimmer" am nächsten tag erst gemacht.
Beim ersten Klo gehen war eine Schwester dabei auf Wunsch.
In der Nacht nach der Geburt hatte ich natürlich Hunger und hab die Patienten - Küche die immer Joghurt, Brot, Aufstriche etc vorrätig hat geplündert.
Das stillen wurde mir gut gezeigt und auch wurde ich immer gefragt ob ich klar komme. Wenn ich was gebraucht hab hat man sich immer zeit genommen mir zu helfen.
In der zweiten Nacht war der kleine ganz unruhig
Nach drei Stunden stillen könnt ich um zwei Uhr nachts nimma. Also hab ich die Schwester gerufen. Sie hat mir dann den kleinen abgenommen und wir haben gemeinsam im Kinderzimmer geschaut was sein kann. Dann haben wir auf meinen Wunsch a bissi zugefüttert.
Um halb sechs als in meinem zimmer alle noch geschlafen haben musste ich aufs Klo. Am zweiten Tag nach der Geburt weiß man nicht wie das wird und wie weh das tut und wie lang man braucht ( gggg) normal haben meine zimmerkollegen auf den kleinen in der zeit geschaut wenn wer duschen wollte zb.
Ich hab nochmal die selbe Schwester geklingelt und sie hat sofort verstanden. Sie hat inzwischen den kleinen mitgenommen und sogar für mich gewickelt.
Die Kinderärztin spricht nicht viel ist aber zu den kleinen total lieb.
Das essen war sehr gut und kann man selbst zusammenstellen.
Frühstück gibt es immer vom Buffet.
Ich hab mein Tablett nie gleich mitgeben können weil der kleine immer dann essen wollte wenn es essen gab......... Macht a nix.
Binden etc. Kriegst auch jederzeit.
Ich hab jederzeit wollfett für die bw bekommen, Schmerzmittel, hämmorhoidensalbe, Lasern..... Alles auf Wunsch halt.
Ja sie tragen einem nix nach - aber man hat ein Kind geboren also ist man ein mündiger Erwachsener und nicht krank!!! (hoffentlich)
Mein Ladegerät hab ich vergessen und a paar tage später einfach am schwesternstützpunkt geholt.
Also ich tät eisenstadt wieder nehmen.
Aber am Ende musst du deinem inneren Gefühl und Herzen folgen.
Geburtsvorbereitung hab ich in Bad fischau bei der hebamme ilona schwägerl gemacht.(wirklich empfehlenswert)
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(@admin bitte um Hilfe)
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Eine Woche vor der Geburt würde ich bereits einmal stationär aufgenommen, weil die ctgs nicht optimal waren.
Das Personal. Da waren eigentlich wirklich alle freundlich.
Anfangs hieß es, an den Tag und am nächsten Morgen werden ctgs geschrieben, wenn die passen, darf ich heim. Und dann würde ich auf immer weiter vertröstet.
Der eine Arzt meinte bei der Visite lediglich, es wäre ihm liebsten, wenn es jetzt einfch losgehen würde. War auch keine Hilfe. Mittwoch in der Früh wurde ich aufgenommen, am Freitag bei der Abendvisite hieß es dann, am nächsten Tag wird ein Wehenbelastungstest gemacht, ohne weitere Erklärung.
Ich war die ganze Nacht unruhig, hab geweint, weil ich keine Ahnung hatte, was das soll, wieso, und was ein Ergebnis jetzt bedeuten würde und hab die halbe Nacht im Internet gelesen.
Am nächsten Morgen bei der Visite war dann der Stationschefarzt, der hat mir dann alles ganz lieb bis ins kleinste Detail erklärt, jede Frahe beantwortet... Da ging's mir mit einem Schlag viel besser der Test wurde gemacht, hat gepasst und der Arzt hat sofort meine Entlassung geschrieben. Dann durfte ich am Samstag endlich wieder heim.
So, am Montag gabs dann noch einmal ein CTG. Das letzte vorm EGT. Es hat wieder nicht gepasst und ich würde 4 Tage später zur Einleitung bestellt, wenn sich bis dahin nichts tut.
War für mich damals ok.
Nun ja. Am 27.12. um 9 Uhr bin ich dann rein (zur geplanten Einleitung).
Ich fand es aber ehrlich gesagt sehr schade, dass sie mir keine Alternative (Alternative, natürliche eibleitungsmethode vorgeschlagen haben).
Die 2 Einleitungsversuche mit Tablette haben nicht gebracht. In der Zeit selbst war Großteils mein Mann da, also war's mir egal, mir ging's ja auch gut.
Um 22 Uhr ging's plötzlich los. hammerwehen: alle 3-4 Minuten. Jede wehe dauerte 1 1/2-2 Minuten. Ich war alleine. In der Nacht. Die anderen 2 im Zimmer haben versucht mit ihren Neugeborenen zu schlafen.
Also bin ich auf den Gang raus. Die Hebamme im Kreissaal, die Krankenschwester, lag im Stützpunkt und ist nur gekommen, wenn nach ihr geläutet wurde, da sie verkühlt war und man hat ihr richtig angesehen, dass es ihr nicht gut ging.
Nun ja, ich war während der ersten Zeit unbetreut. Irgendwann wurde ein CTG gemacht. Hat aber keine Wehen aufgezeichnete. Der Wehenschreiber war am Oberbauch, meine Wehen hauptsächlich unten...
Um 1:30 ist dann endlich meine Fruchtblase geplatzt, die Schwester kam, holte die Hebamme, die das noch einmal bestätigt hat. Hab gleich meinen Mann angerufen.
Da der Kreissaal überfüllt war, haben wir einstweilen ein leeres Zimmer bekommen.
Da war ich dann bis um 6 mit meinem Mann alleine, außer wenn ich mal geläutet hab.
Dann hab ich eine PDA bekommen. Also um 6 rein in den Kreissaal. Dann noch eine Weile warten, dann hat's ewig gedauert, bis sie die gestochen haben.
Danach ging's mir vorerst gut und ich hab geschlafen und hab den Schichtwechsel nicht mitbekommen
Die Zeit nach der Geburt: ich hätte mehr Hilfe beim Stillen gebraucht. Leider haben sie aber nur geholfen, indem sie ihm die Brust in den Mind gegeben haben und nicht mit Tipps gegeben haben.
Am nächsten Tag haben bei mir starke Kopfschmerzen und Nackensteifigkeit begonnen und ich konnte immer weniger tun. Hab dann nur Paracetamol bekommen, aber auch - im vergleich zu meinen Schmerzen - eine kleine Menge.
Erst am nächsten Tag: ich ging zum Stützpunkt - wollte noch mehr gegen diese Schmerzen - und da wurde ein postpunktueller Kopfschmerz durch die PDA diagnostiziert. Der erste Anästhesist kam erst in der Nacht so um 10!! Erst am nächsten Tag später wurde erst mit der Behandling begonnen. Also 3 Tage nach der Geburt, 2 Tage nachdem die Schmerzen anfingen.
Ich durfte also auch erst noch einen Tag später heim.
Mir ging es hundeelend. Tagsüber war mein Mann da und hat sich so viel es ging um den Kleinen gekümmert. Nachts war ich alleine. Mir wurde trotz Schmerzen nachts nicht geholfen. Einmal hat eine Krankenschwester ihn abgenommen, ein Flascherl gegeben, sodass er einschläft, da ich keine Kräfte mehr hatte.
Rückblickend: am 28.12. war die Geburt, heute geht es mir gut, die geburtenstation war überlaufen, es gibt Zu wenig Personal (nicht die Schuld der Station natürlich). In der Nacht ging's rund, es wurde ständig geläutet, sue hatten einfach keine Zeit für mehr. Heute kann ich das so sehen. Damals hat es mich fertig gemacht.
Da ich nach einer Geburt schon einiges gelernt hab (;)), weiß ich fürs nächste Mal mehr.
Ob ich wieder hingehen, da bin ich mir noch nicht 100% sicher.
Heute sag ich eher ja. Vor 4 Monaten hätte ich gesagt: niemals!
In dem Krankenhaus muss man aber auf jeden Fall den Mund aufmachen, wenn man etwas (Wissen) will!!!
Das Personal war wirklich wirklich freundlich (nur die Hebamme vom erste Teil der Geburt mag ich noch immer nicht . Liegt aber sicher daran, da es mir so schlecht ging und sie mich halt zur falschen Zeit betreut hat)
Wie gesagt, heute sehe ich es gelassener, weiß besser, was ich will und möglich ist. Und beim nächsten Mal kann ich hoffentlich meine vorzeitige Entlassung machen!!
Ach ja, Besprechung für die Geburt - also wie ich sie mir so vorstelle und so - wurde bei mir nicht gemacht (bei mir würde sowieso auf vieles vergessen - auch die Stillberatung.) wie gesagt: alles einfordern!!
5,123
5,123
Doris ist super!! War bei ihr zur Stillberatung, weil ich so Probleme hatte!! Gaaanz lieb.
Und in 2 Wochen bin ich bei ihr zur Beikostberatung.
Die Stillprobleme haben leider 1 1/2 Monate gedauert, bis es erstmals eine Besserung gab. Meine Hebamme war ganz stolz, weil ich durchgehalten hab (auch wenn ich in der Zeit viel geweint und vor Schmerzen auch geschrien hab).
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Ich werde nun auch in eisenstadt entbinden da es das einzige kh ist was echt in der nähe ist.
Mittlerweile sind es nur noch 7 wochen bis zum ET und in Wahrheit ist eh das aller wichtigste dass das baby gesund auf die welt kommt.
Ich werde mich überraschen lassen man hört einfach viel verschiedenes aber es wird wirklich so sein dass es auch etwas auf einen selber ankommt wie man was empfindet und aufnimmt.
GVK hatte ich dort bereits, es war nett aber nicht unbedingt informativ bzw ich habe mich sehr mit der ss beschäftigt und viel gelesen für mich war da nicht sehr viel dabei wo ich sag oh das wusste ich nicht.
Könnt ihr vlt tipps geben was ich in die krankenhaustasche packen soll/muss/kann? auch ob und welche dokumente mit sein sollten?
Jedes kh ist da ja sicher verschieden..was benötige ich in eisenstadt?
Dankeschön
Lg
18,016
Jogginganzug, Bademantel, Crocs, Unterwäsche und Stilltops, Stilleinlagen, Kulturbeutel. Das Gewand fürs Baby zum Heimfahren, ein Kuscheltier und Schnuller wobei der unnötig war weils in Eisenstadt die Soothies haben und die grad am Anfang besser sind für die Kleinen.
@Barbara8156
Ich finds echt arg wie unterschiedlich das is dort. Dass man seine Ruhe hat find ich grundsätzlich nicht schlecht aber ich wurde weder darüber in Kenntnis gesetzt wann und ob eine PDA möglich wäre, welche Schmerzlinderung es sonst noch gibt und auch die oft angepriesene Aromatherapie war nie ein Thema. Ich muss dazu sagen das ich echt genau während des Babybooms dort war. Im Durchschnitt kommen etwa 3 Kinder pro Tag in Eisenstadt auf die Welt. Allein an meinem Entbindungstag warens 6 und ein gepl. Kaiserschnitt wurde in die Nacht verschoben. Es war so voll, dass sie sogar schon Mamis nach 2 Tagen heimschickten wenn alles passte weil keine Betten mehr frei waren. Ich hab mich generell unwohl gefühlt nach der Geburt weils einfach nicht Daheim war. Das Personal war sehr nett vom Arzt bis zur Reinigungskraft nur während der Geburt hab ich mich halt echt allein gelassen gefühlt weil ich oft ewig warten musste auf jemanden und immer vertröstet wurde und auf einmal ging alles ganz schnell.
Thema Essen: Da kann ich allerdings auch nur Positives sagen. Ich hab auch in der Nacht das Buffet geplündert und auch das Selbstbedienungsbuffet in der Früh empfand ich als sehr angenehm.
Ich würde denk ich wenn nur noch mit eigener Hebamme hin und ambulant entbinden.
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Hab mich für den mit dem romarad entschieden und dann konnte ich mich nicht mal reinsetzen weil die wehen bei mir so heftig waren gggg
Was hatte ich mit? Viel zu viel gggg
Ich muss mir nochmal die liste suchen und stell sie dann rein.....
5,123
Normal sind 2-3 Geburten am Tag. Ich war in der Nacht (!) die 4. und noch ein paar weitere am Tag.
Es Waren wirklich alle freundlich, aber was wie wo wann passieren soll und was ist wenn nicht und so, darüber wurde ich nie informiert.
@mini wann hast du entbunden?
5,123
Kleidung zum Heimfahren für beide.
Und den Maxi Cosi hat mein Mann dann beim Heimfahren mitgebracht.
Toilettsachen halt.
Und alles was mir gefehlt hat, hätte mir sonst mein Mann jederzeit gebracht.
War eh fast den ganzen Tag da.
Auch bis spät am Abend.
Das mit den Besuchszeiten wurde da nicht so genau genommen. Nur wennst das Personal fragst, sagen sie halt eine Zeit. Aber es waren immer alle im Zimmer mit Besuch von Partnern am Abend bei einverstanden.
18,016
5,123
Ich war einmal vor Weihnachten 3 Tage drinnen, da gings rund, und bei der Entbindung paar Tage nach Weihnachten auch...
5,123
Wir feiern Ende des Monats den halberten
18,016
Oh der erste halbe Geburtstag, wie schön. :x Das war eine schöne Zeit, da warns schon so richtige Babys und keine Mini-Säuglinge mehr. Haben schon richtig teilgenommen am Geschehen. Eine schöne aber anstrengende Zeit.
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Warum ging es dir so schlecht @PrinzessinMia?
Hatte jemand von euch einen Kaiserschnitt? Oder waren das "normale" Geburten? Wart ihr in Eisenstadt beim Geburtsvorbereitungskurs?
5,123
Es war dann aber noch eine normale Geburt. War aber eher knapp vorm KS
GVK hab ich bei meiner Hebamme gemacht, da mein Mann bei denen im KH nicht konnte. Und ich wollte ihn Schon dabei haben.
1,525
Wie läuft das dort ab?
Hab zwar schon mal dort entbunden aber da war eine normale Geburt geplant, währenddessen ist es dann zum KS gekommen.
Also meine Frage bezieht sich eher auf das Vorbereiten? Muss man sich bei einem geplanten KS in Eisenstadt früher anmelden?
Ich weiß nur dass ich bei der ersten Geburt erst so um die 34 oder 36 Woche das erste mal im KH war. Das hat damals gereicht. Aber ist das bei einem geplantem KS auch so?
Vielleicht hat wer Erfahrungen.
2,318
1,525
Hatte nur Angst dass ich mich doch früher anmelden muss und dann ist eventuell kein Platz mehr frei. Aber glaub in Eisenstadt ist das eh nicht so.
Hast du dir den Arzt aussuchen können? Welcher dir den KS macht?
Ich hätt nämlich einen Wunscharzt und weiß nicht ob das möglich ist.
Edit: jetzt ist mir noch was eingefallen. Hattest einen Kreuzstich? Wenn ja, wann durftest du dein Baby das erste Mal haben?
5,123
Sie hat mir gesagt, wenns Zwergi da ist, bringt sie es kurz zur Mama und hält es kurz an Mamas Wange, dann muss es raus zum KiA und wenn die ersten "Untersuchungen" am Kind abgeschlossen sind, bringt sie es wieder rein, und bittet den Anestisisten (aaaahhhh, Merk mir nie wie man dieses Wort schreibt. Ich weiß, dass es so falsch ist!!), einen Arm frei zu machen, dass die Mama ein bissi zum Kind kann. Ist halt insofern nicht so leicht, weil der Vorhang direkt unterm Kopf ist.
Aber wenn sie wieder voll dort arbeitet, möchte sie versuchen es umzusetzen, dass Mamis auch gleich stillen z.B. Können
Aber wann du das Baby dann so richtig bekommst... Wahrscheinlich wenn du ganz fertig bist...
Sag auf jeden Fall, dass du es so schnell wie möglich haben möchtest!
1,525
Bei meiner 1. Geburt kam mein Sohn gleich nach dem KS auf die Neonatologie weil er einige Startschwierigkeiten hatte und ich konnte ihn dann erst einen ganzen Tag später sehen.
Das möcht ich beim zweiten unbedingt vermeiden.
Sicher, wenns gesundheitlich wieder nicht passt muss es halt so sein aber wenn diesmal mit dem Baby alles gut ist hätt ichs schon gern im Op das erste Mal zum Kuscheln bei mir. :x
Auch wenns nur ein paar Minuten sind.
2,318
Ja hatte einen kreuzstich uns es war so dass ich sie echt kurz im op gesehen habe und dann bevor ich in den "Aufwachraum" gebracht wurde nochmal 3 Minuten am Gang... Ur stressig. Im Aufwachraum war ich eine Stunde.. Also warten bis sich die Beine wieder bewegen und da wird man blutdruckmäßig noch kontrolliert... In der Zeit war sie im Zimmer auf Papas Brust... Die erste Zeit. Hat mir sehr gefehlt aber ja... Das geht wohl in Eisenstadt niht anders organisatorisch.
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Alles Gute auf jeden Fall!
Wann ist es denn soweit?
1,466
1,525
@PrinzessinMia Ende Juni ist Termin also schätz dass KS dann scho um den 20 herum gemacht werden wird.
@Sa_So15 danke für deine Erfahrungen. Ja bei einem KS ists halt nicht so einfach mit dem gleich sehen als bei einer normalen Geburt.
Aber ich hab schon so oft von anderen KH gelesen, dass die Mütter die Babys gleich im OP anlegen können und so, das würd ich mir halt wünschen. Aber mal schauen, es kommt wies kommt.
5,123
Achso Juni, na dann sehen wir uns nicht
Bin erst Ende Juli/Angang August dran. Lieber im August, weil meine Hebamme dann wieder Vollzeit im KH arbeitet. Und wenn sie bei der Gebiet dabei wäre, fände ich das sooooo toll :x
1,525
Ich war bei gar keiner weil eh schon von Anfang an feststand das es ein KS wird darum dachte ich, ich brauch mir keinen Termin ausmachen.
Jetzt wären zwar schon ein paar Fragen aufgetaucht aber naja, leider zu spät.
1,466
Ja da hast du recht beim zweiten Kind ist man nicht mehr so unsicher und weiß schon eher was man möchte und stimmt mehr als nein sagen könnens nicht.
Ich wünsch dir eine schöne restliche SS und alles gute für die Geburt
2,318
Bei mir ist da leider nicht mehr gegangen ich hab eh versucht was ging aber die sind da leider nicht so kooperationsbereit.
5,123
Ich wäre so und so zu einer gegangen, da ich bei der 1. Geburt eine vorzeitige Entlassung geplant hatte und sie für die Nachbetreuung hätte wollen.
Jetzt ist ambulant geplant, da brauche ich sie auf jeden Fall.
Kommt auch sehr drauf an, wer Dienst hat. Mit machen geht's leichter, manche sind schon sehr festgefahren...
1,525
Jedenfalls hat sie mich nach dem KS versorgt und ist eine total nette.
Wenn ich mir eine Hebamme genommen hätt dann vermutlich auch sie.
5,123
Ja ihr Kind ist jetzt 2.
1,971
1,525
5,123
1,466
Es gibt jeden 1. Montag im Monat einen Infoabend für die Geburt. Da wird alles genau erklärt und man kann auch Fragen stellen. Fand das sehr informativ Ich glaub angemeldet hab ich mich um die 37 SSW.
1,971
Genau den Infoabend mein ich der is verschoben worden auf Montag. Da geh ich mal hin. Mein Mann is dann nämlich von der Arbeit ab 22.3. weiter weg und alleine mag ich mir das nicht anschauen.
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5,123
Den Infoabend fand ich aber auch sehr gut!