Kinderwunsch, aber arbeitslos und noch sehr jung..

k_mekak_meka

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bearbeitet 12. 05. 2016, 23:46 in Kinderwunsch & Babynamen
Hallo Leute, ich bin neu hier und wollte mir mal ein paar Meinungen anhören.. Ich hoffe ich bin hier richtig. Ich hoffe jemand nimmt sich Zeit um sich das alles durchzulesen..

Ich bin erst 18 Jahre alt, leide unter einer sozialen Phobie (gehe deshalb auch wöchentlich zu einer Psychologin), hatte mit 16 eine Fehlgeburt, das Kind war nicht geplant, ich wurde trotz der Pille schwanger und als ich 14 Jahre alt war wurde ich wegen eines Selbstmordversuch in eine Psychiatrie eingeliefert, wo ich dann 3 Monate bleiben musste. So nun zu meinen Problem, ich schreibe es nicht gerne, weil ich mich wirklich dafür schäme, aber es muss endlich mal raus: ich habe schon 4 Ausbildungen angefangen, aber jede hingeschmissen, wegen meiner sozialen Phobie, ich leide so stark darunter, dass ich regelmäßig Panikattaken auf der Arbeit bekommen habe.. jedes mal wenn ich wieder eine Ausbildung angefangen habe, habe ich mir geschworen, diese jetzt endlich fertig zu machen, aber ich hatte keine Chance, mir wurde alles zu viel und ich konnte einfach nicht mehr, meine Nerven waren am Ende und ich habe nur noch geweint. Die längste Ausbildung habe ich 4 Monate gemacht.. Ich würde so gerne arbeiten, aber ich traue mich nicht.. Meine Abschlusszeugnis ist auch sehr schlecht, weil ich sehr oft in der Schule gefehlt habe, eben auch wegen meiner sozialen Phobie. Ich weine sehr oft, weil ich mich wie der größte Versager fühle, habe auch oft Streit mit meinem Freund (bin seit über 2 Jahren mit ihm zusammen), weil ich nichts auf die Reihe bekomme, wie er immer sagt. Seit längerer Zeit verspühre ich einen sehr starken Kinderwunsch, so stark, dass ich immer wieder mal heulen muss. Ich weiß, Kinder sind eine riesengroße Verantwortung und viele werden sich denken, wie ich ein Kind großziehen will, wenn ich nichts auf die Reihe bekomme, aber ich weiß, dass ich das schaffen würde, denn nichts würde ich lieber tun, als mich um mein eigenes Kind zu kümmern. Ich weiß, finanziell sieht die Lage meinerseits gar nicht gut aus, mein Freund (20) arbeitet zwar und er verdient wirklich sehr gut, aber es ist ihm viel zu früh und er will, dass ich zuerst mein Leben auf die Reihe bekomme. Neben der sozialen Phobie gibt es noch das Problem, dass ich keinerlei Motivation dazu habe mich tagtäglich wegen der vielen Menschen bei der Arbeit zu quälen. Für mich selbst, will ich das nicht machen, aber für mein Kind würde ich all das in Kauf nehmen, all die Panikattaken und die Tränen, aber das würde ich erst tun, wenn ich mein Kind zum ersten Mal im Arm halte, weil ich dann wissen würde, wofür es sich lohnt, mich so zu quälen..

Ich weiß, das alles ist nicht normal und ich ebenfalls nicht und ich schäme mich wirklich sehr dafür.. aber bitte antwortet mir irgendjemand.

Liebe Grüße

Kommentare

  • Erstmal vorweg: Ich kenn mich mit deiner Problematik nicht aus aber du brauchst dich nicht zu schämen!
    Ganz im Gegenteil: Sei stolz auf dich weil du eine Therapie machst und versuchst dein Problem in den Griff zu bekommen.

    Aber trotzdem. Jetzt, in deiner Situation, ein Kind zu bekommen wäre wahrscheinlich ein Schritt in eine komplett falsche Richtung. Erstens weil du ja dann später mit deiner Phobie noch viel öfter konfrontiert werden würdest (du müsstest ja soziale Kontakte aushalten wenn du ein Baby/Kind hast. Da kann man nicht nur Zuhause sitzen)
    Zweitens ist es verdammt schwer, aber natürlich möglich, eine Ausbildung zu machen wenn man ein Kind hat.
    Drittens scheint dein Freund eindeutig nicht der richtige Mann zu sein um ein Kind mit ihm zu bekommen. Ich finde schrecklich dass er dich nicht unterstützt sondern die sagt dass du nichts auf die Reihe bekommst! Da solltest du wirklich zusehen dass du jemanden positives in dein Leben bekommst, vorallem wenn du wirklich mal ein Baby haben willst.

    Tue dir und deinem zukünftigen Kind den Gefallen zuerst deine Therapie zu meistern und dann eine Ausbildung/einen Job zu finden. Und dann such dir einen Freund der dich unterstützt und der auch ein Kind haben will.
    Du bist noch so jung und hast noch so viel Zeit um eine Familie zu gründen. Überstürz das nicht.
    Ich hatte mit 16 auch so eine Phase wo ich dachte ich müsse unbedingt ein Kind haben um einen Sinn im Leben zu kriegen.
    Jetzt bin ich 24, hab meine Ausbildung und war einige Jahre berufstätig und letzten Endes hab ich dann einen Mann gefunden bei dem ich wusste dass er derjenige ist mit dem ich ein Kind bekommen möchte und er sah das ebenfalls so.
    ____nilla
  • RinoaRinoa

    940

    bearbeitet 13. 05. 2016, 00:00
    Hallo
    Du hast erstmal meinen Respekt verdient, indem du hier so offen schreibst.
    Wie @Jacky92 schon geschrieben hat, bin ich auch der Meinung, dass du erst einmal damit zurechtkommen musst, mit anderen in Kontakt zu treten.
    Wenn man einen Kinderwunsch hat, ist man erstmal voller guter Vorsätze. Aber es kommt fast immer anders, als man sich vorgestellt hat. Stell dir vor, wie es wäre mit deinem Kind. Da kannst du nicht nur Zuhause sitzen.
    Es kann schon sein, dass sich deine gesamte Einstellung ändert, wenn du das Kind im Arm hast. Aber was ist, wenn nicht? Du kannst es dann nicht einfach wieder rückgängig machen.
    Ich dachte früher auch, ich will jetzt sofort ein Kind. Aber ich bin froh, gewartet zu haben. Denn jetzt habe ich Kinder von einem Mann, dem ich wirklich über alles liebe.

    Hast du schon mit deiner Psychologin über den Kinderwunsch gesprochen?
    Jacky92____nilla
  • Danke für deine Antwort!

    Mit einer sozialen Phobie ein Kind zu kriegen ist höchstwahrscheinlich wirklich keine sehr gute Idee, da stimme ich dir vollkommen zu, aber ich denke immer, es würde mich stärken , weil ich etwas habe, worauf ich stolz sein kann, vielleicht denke ich auch einfach komisch. :s wenn ich mir vorstelle mit meinem Kind Dinge zu erledigen die ich sonst alleine machen muss (was mir sehr schwer fällt), dann finde ich das alles nicht mehr schlimm. Aber in nächster Zeit werde ich mir diesen Wunsch eh nicht erfüllen können, daher mein Freund noch keins will. Zu meinem Freund, er ist kein einfühlsamer Mensch, ihm ist noch nie was schlimmes passiert, sein Leben ist wirklich immer glatt gelaufen, es gab nie Probleme.. er versteht so etwas leider nicht und das macht mir ganz schön zu schaffen, ich weiß auch nicht was ich dagegen tun kann.. und danke für die netten Worte.
  • k_meka schrieb: »
    Danke für deine Antwort! @Jacky92

    Mit einer sozialen Phobie ein Kind zu kriegen ist höchstwahrscheinlich wirklich keine sehr gute Idee, da stimme ich dir vollkommen zu, aber ich denke immer, es würde mich stärken , weil ich etwas habe, worauf ich stolz sein kann, vielleicht denke ich auch einfach komisch. :s wenn ich mir vorstelle mit meinem Kind Dinge zu erledigen die ich sonst alleine machen muss (was mir sehr schwer fällt), dann finde ich das alles nicht mehr schlimm. Aber in nächster Zeit werde ich mir diesen Wunsch eh nicht erfüllen können, daher mein Freund noch keins will. Zu meinem Freund, er ist kein einfühlsamer Mensch, ihm ist noch nie was schlimmes passiert, sein Leben ist wirklich immer glatt gelaufen, es gab nie Probleme.. er versteht so etwas leider nicht und das macht mir ganz schön zu schaffen, ich weiß auch nicht was ich dagegen tun kann.. und danke für die netten Worte.

    Jacky92
  • Rinoa schrieb: »
    Hallo
    Du hast erstmal meinen Respekt verdient, indem du hier so offen schreibst.
    Wie @Jacky92 schon geschrieben hat, bin ich auch der Meinung, dass du erst einmal damit zurechtkommen musst, mit anderen in Kontakt zu treten.
    Wenn man einen Kinderwunsch hat, ist man erstmal voller guter Vorsätze. Aber es kommt fast immer anders, als man sich vorgestellt hat. Stell dir vor, wie es wäre mit deinem Kind. Da kannst du nicht nur Zuhause sitzen.
    Es kann schon sein, dass sich deine gesamte Einstellung ändert, wenn du das Kind im Arm hast. Aber was ist, wenn nicht? Du kannst es dann nicht einfach wieder rückgängig machen.
    Ich dachte früher auch, ich will jetzt sofort ein Kind. Aber ich bin froh, gewartet zu haben. Denn jetzt habe ich Kinder von einem Mann, dem ich wirklich über alles liebe.

    Hast du schon mit deiner Psychologin über den Kinderwunsch gesprochen?

    Danke =) ja ihr habt auch wirklich Recht damit, da kann ich nicht widersprechen. Ich habe gar nicht daran gedacht, wie es sein könnte, wenn meine Einstellung sich nicht ändert.. Danke dafür, das wäre nämlich wirklich sehr schlimm. Und nein, mit meiner Psychologin habe ich noch nicht darüber gesprochen, habe nächste Woche meinen nächsten Termin und werde es auf jeden Fall ansprechen!
  • Ich finde, auch wenn man nichts Schreckliches durchmachen musste in seinem Leben, kann man trotzdem Mitgefühl zeigen für jemandem, der gerade eine schwierige Zeit durchmacht. Zumindest sollte dir deine Freund unterstützend zur Seite stehen und nicht solche Aussagen tätigen wie dass du nichts auf die Reihe kriegst.
    Um ein Kind großzuziehen brauchst du jemanden, mit dem du auf einer Wellenlänge bist und das scheint mir bei deinem Freund nicht der Fall zu sein.

    Ich finde, ein Kind sollte auch nicht dazu benutzt werden, etwas zu kitten. Hilft es dir nicht, dass du dir vor Augen hältst, dass du das alles (Therapie, Arbeitssuche) für dein zukünftiges Kind machst? Also, dass es schon eine glückliche Mutter hat, wenn es auf die Welt kommt?
    Für mich war das nämlich der entscheidende Grund, mein Leben zu ändern. So wollte ich keine Kinder in die Welt setzen.
    rabiatperle
  • Weil du sagst du hättest gerne etwas das dich stärkt und auf das du stolz bist; Das ist sicher etwas dass deiner Therapie weiter helfen würde, aber ein Kind ist halt eine Verantwortung fürs Leben.
    Vielleicht könntest du so anfangen, dass du dir kleine Ziele steckst. Einfach Sachen die dir im Alltag schwer fallen zu meistern und dir zu denken: Jeder Schritt der dir hilft mit deiner Phobie umzugehen wird dir später im Umgang mit deinem Kind enorm helfen.

    Ich weiß nicht ob das helfen würde, aber hast du Haustiere? Damit hättest du auch eine Aufgabe und für jemanden/etwas Verantwortung. Das muss jetzt garnichts "großes" wie ein Hund o.Ä. sein, sondern vielleicht nur Mäuschen oder ein Hamster? Ratten sind auch toll! Sehr intelligent und lernfreudig, also da hat man richtig was zu tun, aber die sind halt in der Haltung ein bissl anspruchsvoller.
    Klar, ist nicht das selbe wie ein Kind, aber meine Tiere haben mir immer durch schwere Zeiten geholfen weil ich wusste, dass sie mich brauchen und dass sie sich auf mich verlassen.
    Rinoa
  • Rinoa schrieb: »
    Ich finde, auch wenn man nichts Schreckliches durchmachen musste in seinem Leben, kann man trotzdem Mitgefühl zeigen für jemandem, der gerade eine schwierige Zeit durchmacht. Zumindest sollte dir deine Freund unterstützend zur Seite stehen und nicht solche Aussagen tätigen wie dass du nichts auf die Reihe kriegst.
    Um ein Kind großzuziehen brauchst du jemanden, mit dem du auf einer Wellenlänge bist und das scheint mir bei deinem Freund nicht der Fall zu sein.

    Ich finde, ein Kind sollte auch nicht dazu benutzt werden, etwas zu kitten. Hilft es dir nicht, dass du dir vor Augen hältst, dass du das alles (Therapie, Arbeitssuche) für dein zukünftiges Kind machst? Also, dass es schon eine glückliche Mutter hat, wenn es auf die Welt kommt?
    Für mich war das nämlich der entscheidende Grund, mein Leben zu ändern. So wollte ich keine Kinder in die Welt setzen.

    Dass man trotzdem Mitgefühl für jemanden zeigen kann ist dann auch wieder wahr, aber so ist er leider nicht. Ich weiß, dass das wirklich nicht in Ordnung ist wie er sich in dieser Hinsicht mir gegenüber verhält und Geld ist ihm sehr wichtig, er hat auch gesagt, wenn ich so weitermache, werden wir keine schöne Zukunft haben..

    Oh Gott nein, bitte nicht falsch verstehen, auch wenn es gerade so aussieht, ich würde ein Kind wirklich niemals für irgendwas benutzen! Ich weiß nicht wie ich das am besten erklären soll, aber wenn ich jetzt ein Kind bekommen würde, würde ich alles dafür tun um meinem Kind ein wunderschönes Leben schenken zu können, das Problem ist, dass ich es erst dann wahrnehme wofür ich das alles tun muss, wenn es da ist..
  • Jacky92 schrieb: »
    Weil du sagst du hättest gerne etwas das dich stärkt und auf das du stolz bist; Das ist sicher etwas dass deiner Therapie weiter helfen würde, aber ein Kind ist halt eine Verantwortung fürs Leben.
    Vielleicht könntest du so anfangen, dass du dir kleine Ziele steckst. Einfach Sachen die dir im Alltag schwer fallen zu meistern und dir zu denken: Jeder Schritt der dir hilft mit deiner Phobie umzugehen wird dir später im Umgang mit deinem Kind enorm helfen.

    Ich weiß nicht ob das helfen würde, aber hast du Haustiere? Damit hättest du auch eine Aufgabe und für jemanden/etwas Verantwortung. Das muss jetzt garnichts "großes" wie ein Hund o.Ä. sein, sondern vielleicht nur Mäuschen oder ein Hamster? Ratten sind auch toll! Sehr intelligent und lernfreudig, also da hat man richtig was zu tun, aber die sind halt in der Haltung ein bissl anspruchsvoller.
    Klar, ist nicht das selbe wie ein Kind, aber meine Tiere haben mir immer durch schwere Zeiten geholfen weil ich wusste, dass sie mich brauchen und dass sie sich auf mich verlassen.


    Ich weiß, dass es eine Verantwortung fürs Leben ist und diese würde ich so gerne übernehmen. :-S ich versuche schon alles menschenmögliche um meine Phobie zu bekämpfen, irgendwie hilft mir nichts, meine Psychologin hat mir vorgeschlagen eine Zeit lang Medikamente einzunehmen, doch darüber muss ich noch nachdenken.

    Ich hatte mal einen Hund, leider ist er letztes Jahr verstorben was mich auch sehr mitgenommen hat. ''Dass sie mich brauchen und dass sie sich auf mich verlassen können'' das hast du wirklich schön geschrieben.
  • ChaosDeluxeChaosDeluxe

    1,873

    bearbeitet 13. 05. 2016, 08:02
    "Wenn ich ein Kind hätte, wäre alles besser"

    Sagen wir so: es ist nun nicht so selten, dass man in schwierigen Lebensphasen Auswege sucht…Bewältigungsstrategien.
    Das hier ist eine der ungeschicktesten. Weil es nicht funktioniert. Ein Kind löst Deine Probleme nicht, sondern macht eine Menge neuer, die zu bewältigen mit einer Menge alter ungelöster Probleme im Gepäck nicht leichter wird.

    Hinterfrage mal, am besten gemeinsam mit Deiner Psychologin, woher dieser Wunsch nach einem Kind wirklich kommt oder wofür er stellvertretend steht. Ob nicht z.B., etwas vereinfacht gesprochen, Du Dir im Grunde wünscht, dieses Kind zu sein. Bzw. der doch noch sehr kindliche Wunsch, dass da jemand kommt und Dir hilft der Auslöser für Deine Kinderwunschphantasien ist.

    Nüchtern betrachtet macht ein Kind erst dann Sinn wenn "Alles besser ist, weil Du es selbst geschafft hast Dinge zu ändern und nun Platz und Energie hast, Dich neuen Herausforderungen zu stellen."

    So wie Du Dir das momentan vorstellst, benutzt Du Deinen Kinderwunsch bzw. würdest Du Dein Kind, wenn Du eines bekämst, benutzen, damit es Dir besser geht. Du brauchst und suchst Hilfe - ein Baby kann aber niemandem helfen. Letztlich würdest Du Deinem Kind noch vor der Geburt eine viel zu große Verantwortung aufzwingen: "Mache, dass es mir besser geht". Puhhh…ganz gute Voraussetzungen für ein Kind irgendwann selber zum Erwachsenen zu werden, der im Leben strauchelt.

    Ein Kind ist nicht dazu da, die Probleme der Eltern zu lösen. Eltern sind dazu da, dem Kind zu helfen, die Probleme, die der Alltag so mit sich bringt lösen zu lernen und aushalten zu können.



    RinoaJacky92AmreiReyhaniaAngie_1984talulastganzodergarnichtSharkY____nilla
  • ich finde @ChaosDeluxe hat das treffend auf den Punkt gebracht,
    Ein Baby das wegen dem persönlichen Wunsch nach emotionaler Besserung entsteht, wird (obwohl es noch nicht mal auf der Welt ist) bereits mit einer Lebensaufgabe belegt: "Ich bin da, damit es dir gut geht!", "Wenn es dir trotzdem schlecht geht, bin ich schuld!".

    Lass dein Baby kommen, WEIL es dir gut geht!

    Verstehe/akzeptiere/lerne/bearbeite zunächst deine Angstzustände. Profitiere aus dieser Erfahrung und du kannst deinen Kindern zukünftig einmal diese Erfahrung weitergeben. Habt ihr alle sicherlich mehr davon!

    Ich wünsch dir alles Gute!!!



    maxigreenday
  • Ich würde Dir empfehlen, lass den Kinderwunsch noch etwas ruhen zu lassen. Mache deine schon angefangene Therapie weiter und sprich auch mit deiner Ärztin über diesen Kinderwunsch.

    Ich kann deinen Freund gut ersehen, dass er noch keine Kinder will. Schließlich seid ihr noch sehr jung und habt alle Zeit der Welt...
  • Sorry, aber das hört sich schon wieder nach einer "seltsamen" Story an.
    das dürft ja momentan trend sein.

    ReyhaniaergosumCoppa
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