Ist zwar überhaupt nicht aktuell, aber ist mir gerade so eingefallen und würde mich interssieren, ob das überhaupt geht.
Annahme:
Einkommensabhängiges
#Kinderbetreuungsgeld (aber Variante eigentlich egal)
Damit sichs ausgeht:
#Kaiserschnitt (oder #Frühchen)
Mama ist 12 Wochen im Mutterschutz und bekommt
#Wochengeld
Papa geht mit Geburt des Kindes (oder so, dass es sich in den 12 Wochen ausgeht) für 2 Monate in Karenz und bezieht das KBG.
Nach den Mutterschutz geht dann Mama in Karenz und bezieht bis zum 14. Monat (bzw. je nach Variante) das KBG.
So wären am Beginn beide "bezahlt" daheim beim Baby.
Ist das so überhaupt möglich?
Kommentare
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Zuerst Mutterschutz und dann Karenz.
Beim Eakbg gibt es zb nur max 14 monate Geld. In der Zeit in der Wochengeld bezogen wird ruht das Kbg, sonst wären es ja insgesamt mehr Monate.
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Mein LG hat ihn heuer nach der Geburt unserer Tochter genutzt - das war toll!
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Ach schade...aber wäre doch ein gutes Setting gewesen ;-)
Ja, der ist bei uns unbezahlt. Echt, den gibts bezahlt auch? Wo, in welcher Branche?
Sonst wäre das wohl eine Option gewesen, aber der Hauskredit spricht halt dagegen.