Hallo, mein kleiner ist 17 monate alt und wiwgt 7220g. Waren schon beim kia, im Krankenhaus organe, allergietest etc. Testen kam auch nichts raus. Bei Ernährungsberatung und Therapeuten. Leider kam nirgends was raus. Gebe ihm morgens und abends jeweils 200 ml nutrini drink und Vormittag isst er nichts, mittags vlt 30 g nudeln Nachmittag fruchtzwerg und abends wurst mit essiggurke. Kann mir wer weiterhelfen, wie ich es schaffe damit er mehr isst? Bin langsam am ende.
Kommentare
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Das Gewicht ist extrem wenig. Was würde denn bisher von Ärzten bzw eventuelle Stillberaterin gemacht?
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Ansonsten mach dich nicht fertig. Wenn organisch alles passt und auch sonst nix gefunden wurde, kannst nicht mehr tun als permanent Essen anzubieten. Meine Cousine wollte damals auch nie essen und war sehr dünn, es hat sich irgendwann von alleine erledigt.
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Ich stille nicht mehr. Haven zuerst immer folgemilch milupa 1+ gegeben und da hat er auch nicht zugenommen. Es müssen wir dies weglassen und geben stattdessen morgens und abends je 200 ml nutrini drink das auf 200 ml 306 kcl hat. Es wurden tests durchgeführt, Therapeuten und Ernährungsberatung nur leider kam hier nichts raus. Gewicht halt unter Kontrolle haben.
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Mein sohn war bei der geburt 2710 kg und war immer schon ein schlechter esser. Er sitzt im kinderstuhl bei uns am tisch
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Pre wäre aber noch wichtig für ihn. Wie oft hat er denn die Flasche bekommen? Pre darf man nach Bedarf füttern.
Ich würde mal eine Stillberaterin kontaktieren. Vielleicjt kann sie dir zumindest helfen, wo du dich gut hinwenden kannst. Auch wenn stillen das Hauptthema ist, sind sie auch dafür da. Und zumindest nachfragen, schadet nicht.
Solltest du beim Essen sehr gestresst sein, ihn - unbewusst - unter Druck setzen, versuche runter zu schalten. Klar, leichter gesagt, als getan, aber es macht es auf jeden fall nicht besser.
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Und, wie @Prinzessin Mia schon sagte, immer auch auf den eigenen Perzentilenverlauf gesehen zu beurteilen. Selbst außerhalb aller Normkurven kann das Kind auf sich selbst bezogen eine normale Kurve haben - Problematischer wär zb. Lange immer in der Norm gelegen und plötzlich nicht mehr oder auch in der “Immer-schon-außer-Norm-Kurve“ plötzlich ein Knick.
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Ich gebe ihm alles, alles was kalorienhaltig ist. Mit butter, öl. Damit er zunimmt, das was mir auch die Ernährungsberatung empfohlen hat
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Ist bei euch in der hinsicht schon was angeschaut worden? Wie schauts mit der Größe bei euch aus. Fallsm du irgendwelche fragen hast, bitte einfach her damit.
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Das er nicht zunimmt wundert mich aber nicht wenn er nur zwei Mal am Tag ein Flascherl kriegt und sonst nur einen Fruchtzwerg, Nudeln und Wurst bekommt.
Bietest du keine Menüs an? Gib ihm einfach das was du auch isst. Meine Maus liebt zB Nudelauflauf oder Wurstbrot und und Müsli ist der Renner bei ihr.
Sie hat auch ne Zeit lang mit dem Gewicht stagniert, aber ich hab halt immer wieder was angeboten und sie auch selber essen lassen. Irgendwann hats bei ihr dann Klick gemacht und sie isst jetzt gerne.
(Sie ist jetzt allerdings erst 10 Monate alt)
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Er ist auf keiner linie mehr, er ist darunter, das aber schon an 6 Monate und man hat alles versucht und es hat nichts gebracht.
Pre Nahrung habe ich nachdem ich aufgehört habe zu stillen gegeben. Das war ab 6 monat und da immer morgens, Nachmittag und abends. Aufgehört haben wir mit 15 monate und haben es durch das nutrini drink ersetzt da dies kalorienhaltig ist und auch viel ballaststoffe etc drinnen hat. Wurde auch von der kinderklinik empfohlen.
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Er ist 74 cm groß.
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Hatte mein sohn ab 7 monate im hochstuhl. Er hat auch ein teller vor sich, mit denselben essen wie wir. Er darf mit hände essen, ich füttere ihn mitm löffel und spielen darf er auch mitm essen. Habe auch überall teller mut snacks verteilt. Da holt er sich auch selten was. Ansonsten ist er ziemlich aktiv, spielt viel etc.
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Also mit dem gewicht auf keiner linie mehr und mit der Größe glaube ich auch eher unten, das kann ich dir auch nicht genau sagen.
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Auf einer Linie muss das Kind nicht sein, aber parallel dazu
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Ok, ja wir waren auch im Krankenhaus und da wurden auch die organe angeschaut, tests gemacht und es kam auch nichts raus. Die meinten dann ich solle mal alles ruhen lassen und das gewicht unter Kontrolle behalten. Uch bin 165 cm und 47 kg. Und mein mann 170cm.
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Hy also da wurde was missverstanden. Ich biete ihm jeden mittag ein anderes menü an, das was ich auch esse. Spaghetti bolognese, kartoffelgulasch, pommes mit würstel, etc.
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des war bei uns auch so am anfang die normal sachen und weiter beobachten. Erst mit 3- 3 1/2 jahre wurde dann die "teuerern" tests gemacht.
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Er war auch immer sehr aktiv und kaum zu bremsen. Hat sicher auch dazu beigetragen.
Kinder verhungern nicht vor vollen Tellern. Auch wenn sie außer der Norm sind, aber sonst gesund und munter. Aber je mehr die Kinder spüren, dass sie essen sollen und Druck dahinter steht, desto eher entwickeln sie dann eine Essstörung.
Essprobleme im weitesten Sinn sind übrigens auch oft "übertragen", also falls bei den Eltern das Essen irgendwann mal Thema war (will dir da nicht zu Nahe treten, nur FALLS - dann weißt du es eh selbst) wäre es gut eine psychologische Unterstützung in Erwägung zu ziehen. Muss aber natürlich nicht bei euch der Fall sein!
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Wie andere schon gesagt haben: Lass dich nicht zu sehr verunsichern wenn er sonst gesund ist.
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Ja ich weiss eh, eine zeitlang war mir das alles egal und jetzt beschäftigt es mich halt wieder und der kleine wird das auch merke. Bezüglich Essstörung waren wir auch schon bei Therapeuten und haben video vom essensverhalten gemacht nur leider konnte man da auch nichts erkennen, war alles normal. Haben auch schon blut abgenommen und test auf unverträglichkeit gemacht, da kam auch nichts raus
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Dein Sohn ist ärztlich durchgecheckt und für gesund befunden worden. Er ist ja nicht nur "zu leicht" im Gegensatz zum Großteil seiner Altersklasse, er ist auch "zu klein". Insofern ist dann aber zwischen Gewicht und Größe wieder kein krasses Missverhältnis.
Ganz ehrlich, auch wenn es sich leichter sagt, als umsetzt: Raus mit dem Stress. Kein Zwangsfüttern. Vielleicht öfter kleinere Mahlzeiten anbieten - und wenn die nicht gegessen werden, dann werden sie halt nicht gegessen.
Meine Tochter ist auch immer ziemlich weit unten auf der Kurve. Sprich: sehr klein und sehr leicht für ihr Alter. Oh...und gegessen hat sie bis ca. 13 Monate in homöopathischen Dosen, dann manchmal ein kleinwenig mehr und erst seit dem Abstillen, also jetzt mit knapp 20 Monate isst sie ansatzweise so, wie andere Kinder.
Es war mir immer wurscht. Sie isst, sie trinkt und sie ist nicht krank. Ende. Ohne Stress macht mir mehr Spaß und ihr auch.
(Allein wenn ich an diverse Beikostempfehlungen denke: dieses Kind hat in seinem ganzen Leben keine 200g Brei gegessen, die andere in einer Mahlzeit zu sich nehmen. Dafür durfte sie immer alles probieren, sämtliche Konsistenzen und so ziemlich alle Nahrungsmittell und wenn dann mal was als Geschmiere am Tisch endete, statt im Magen landete... egal. Mit Essen spielen ghört auch zum Essen lernen - Zum genußvoll Essen lernen. Tischmanieren gerne, aber erst später. )
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Dankeschön, werde es versuchen.
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Eine Zeit lang hab ich sie auch einfach auf dem Boden essen lassen. Sie fand es anscheinend reizvoller die geliebten Heidelbeeren aus einem Schälchen am Boden zu essen, als bei Tisch. Zum Essen lernen und ausprobieren hab ich damit kein Problem - jetzt, wo sie bereitwilliger isst, sitzt sie auch wieder am Tisch.
Und ich nehm es auch nicht sehr streng mit Essenszeiten. Vormittags wollt sie so gut wie noch nie was essen, dann halt nicht...aber ich biete ihr einfach immer wieder alles mögliche an und wenn sie so wie neulich um 23 Uhr von sich aus nach Butterbrot verlangt und es mal ausnajmsweisr nicht durch die Gegend schmeißt, sondern echt isst, dann kriegt sie das auch. Auch hier - ich persönlich glaube nicht, dass man einem Kind Essgewohnheiten komplett verhunzt, wenn man in den ersten Monaten oder Jahren des “anderes als Milch essen lernen“ auch mal nicht strikt nach Plan agiert.
Das funktioniert vielleicht nicht mit jedem Kind, aber für uns ist es so wesentlich entspannter.
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Mein Maxi ist 9 und 75% sind in seinem Alter größer und 90% sind schwerer.
Midi ist mit 6 Jahren mit der Größe genau in Mittelwert aber 75% sind leichter.
Von meinen kleinen Minimops fang ich jetzt gar nicht an )
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Trotzdem noch drei Anmerkungen:
1. Die Spezialflascherl sättigen enorm - ergo ist es kein Wunder, wenn er sonst keinen Hunger verspürt.
2. Bekommt er nur Wasser zu trinken? Fruchtsäfte und Co lassen den Jungen auch nicht hungrig zurück.
3. Lt. unserem KiA ist Größe bzw. Gewicht in der Einzelbetrachtung - sofern gesund - rel. wurscht, der BMI zählt. Und dass es überhaupt aufwärts geht.
Wenn er gesund ist und einen guten/lebhaften Gesamteindruck macht, würde ich mir keine Sorgen machen.
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Du hast ja schon sehr viele Antworten bekommen und ich kann mich großteils nur anschließen!
Das wichtigste ist wirklich, dass er gesund ist! Und die Bestätigung hast du von den Ärzten bekommen, noch dazu beschreibst du ihn als sehr aktiv und lebendig. Und das wäre er auch nicht, wenn er zb. unterernährt wäre. Wenn er sehr zart und klein ist, aber organisch fit, vielleicht IST er einfach ein zarter, du (165cm und 47kg )und dein Mann (170cm) seid ja auch eher klein und zart. Bei mir ist das sehr ähnlich, ich bin sehr zart und mein Sohn ist auch viel leichter als seine Altersgenossen, dafür extrem aktiv und lebendig (verbraucht dadurch auch viele Kalorien). Er ist jetzt auch nicht so viel. Aber ich kenne das, man stresst sich dann gleich automatisch und macht sich Sorgen, meist umsonst.
Du machst das schon ganz richtig, bietest ihm viele verschiedene Lebensmittel und Speisen an. Ihr esst gemeinsam dieselben Speisen am Tisch…..gibst Öl oder Butter dazu, um mehr Kalorien zu „verstecken“, das passt. Joghurt mit Banane wäre zb. auch eine kalorienreiche Zwischenmahlzeit, mit Nudeln, Reis, Brot (am besten natürlich Vollkorn, ….da bekommt er auch noch mehr Nährstoffe zu sich) kann man auch gut zunehmen.
Und wie alle auch schon geschrieben haben, nicht stressen!!! Du bietest deinem Kind immer wieder Essen an, ihr esst stressfrei gemeinsam, also versuch darauf zu vertrauen (mit der Bestätigung der Ärzte im Hinterkopf), dass dein Kind gesund ist und dass es sich alles holt was es braucht.
Alles Gute euch weiterhin!
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Meine kleine (10 Monate) ist schon seit der Geburt eine extrem schlechte Esserin/Trinkerin. Seit Anfang des Jahres ist die gewichtsmässig unter die 3% Perzentile gerutscht. (6,5 kg 73cm).
Entwickulngsmäßig robbt sie zwar aber sie kann weder sitzen noch krabbeln.
Brei in allen Getreidevariationen wird verweigert oder wieder hoch gewürgt. Obstmus oder Gemüse/Fleischbrei klappt nur ganz selten und auch oft wieder erbrochen. Feste Kost wird zwar gern probiert aber sie erbricht alles wieder (inkl der letzten Milchmahlzeit). Überhaupt ist Erbrechen ein großes Thema.
Sie bekommt im Schnitt 6 Flaschen amTag (zw 120 und 160ml ca alle 2-3 Stunden) nachts stille ich sie 1-2mal und ich wecke sie für ein Fläschchen (da trinkt sie aber nur 70-100ml)
Der Kinderarzt hat Nieren per US angesehen und da ist alles ok. Er hat uns aber eine Überweisung fürs KH gegeben da soll stationär ein paar Tage alles weitere getestet werden.
Hat wer Erfahrung mit Gedeihstörungen?
Was wird im KH alles getestet?
Was erwartet uns?
Wir werden jetzt vorab 1 Woche exakt aufschreiben was sie wann und wieviel zu sich nimmt, bzw wie oft die Windel voll ist.
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Ich kann dir jetzt leider keinen wirklichen Rat geben, aber vlt Aufmunterung.
Ich habe bereits als Neugeborenes nach jeder Mahlzeit erbrochen. Als Kleinkind wurde es besser weil meine Mama mich bei jeder Mahlzeit abgelenkt hat, wir in verschiedene Räume gegessen haben. Wenn ich richtig bemerkt habe, dass ich esse, habe ich erbrochen. Mit 6 Jahren war es vorbei.
Ich war deswegen auch im Krankenhaus, mit Sondennahrung. Lt Ärzten haben das wenige Kinder, sie erbrechen wenn sie bemerken, dass sie essen. Ich weiß leider nicht, ob es einen Namen dafür gibt. Im Internet habe ich bisher darüber nur einen Artikel gefunden, finde ihn jetzt aber nicht mehr.
Es war eine harte Zeit fit meine Eltern aber ich bin gesund und esse mittlerweile fast zu gerne.
Meine Kinder waren beide auch unter der 3. Perzentile mit Vermerk im MikiPass "untergewichtig". Sie waren beide immer groß aber leicht. 9kg haben sie mit 19 Monaten erreicht. Mit 2J führen sie dann an mehr zu essen und sind mittlerweile nicht mehr untergewichtig.
Alles Gute!
Edith: https://www.kindergesundheit-info.de/themen/ernaehrung/essprobleme/fuetterstoerungen/
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Ich denk sie werden im KH ein komplettes Blutbild machen und je nach Befund Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren anschauen.
Vielleicht eine Gastroskopie oder Ultraschall .
Alles Gute
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Essen ist bei ihm sehr eigen. Bis 11 monate hat er quasi alles verweigert, nur Stillen durfte ich ihn. Danach gings mit extremer Ablenkung und der richtigen Beschaffenheit des Essens etwas aufwärts. Was gleich mal passierte war aber dass er sich nicht mehr füttern liess. Probleme quer durchs gemüsebeet. Aber wie auch schon oben geschrieben würde ich wirklich einfach mal die art des fütterns etwas variieren. In der schwierigsten phase half bei uns meist ein becher wasser und einen löffel in die hand mit dem er dann das wasser rühren und rumpatzen konnte. Da war er abgelenkt und die hände beschäftigt und ich hab ihm nebenbei zeugs reingeschoppt ....
Oder experimentier mal mit der Beschaffenheit: hier wird zB Brei (mittlerweile) verweigert ausser in Form von Quetschies oder lustigerweise bei Zucchini, was auch das einzige Gemüse ist das er mag. Dafür will er bananen nur, wenn er sie samt schale in der hand halten und abbeissen darf. Er mag gern extrawurst, aber während ich daheim mini-kleine-stückchen aufschneiden muss, isst er sie direkt beim metzger zusammengerollt als ganzes.
Oder essenszeitpunkt vs verdauung: hier gibts zu jeder (haupt-)mahlzeit eine volle windel. Er isst ein paar happen, dann muss er raus und sausen und wenns dann in die windel geht kann er danach weiter essen.
Tja, alles nicht so einfach, ich könnt echt ausflippen weil ich speziell unterwegs oft damit hadere, dass er irgendwas nimmt. Allerdings mit dem vorteil dass ich bei null fett-reserven dann wenigstens nicht damit hadern muss, wenns hie und da mal junk food gibt.
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Ich würd an deiner Stelle den Druck rausnehmen. Kenn das selber, das ist frustrierend (grad das füttern mit Ablenkung) und im Endeffekt isst er noch weniger.
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Wenn nicht das ständige Erbrechen wäre, würde ich mich ja gar nicht so sorgen. Sie ist ja fröhlich und aufgeweckt aber Reserven sind 0 da und seit ein paar Wochen kommt kaum ein Gramm dazu.
Ich werde euch mal berichten wie es im KH weiter geht. Wie warten jetzt noch 1 Woche und dann werden wir uns vl eine en Termin ausmachen.