Hallo bin seit Sept. 16 Verheiratet seit 30.10.16 mein Zwerg ich bin zu meinem damaligen freund ins Haus seiner Eltern gezogen. bei Schwangerschaft stand für mich fest baby bleibt ...Hatte vorher schon einen 10j und einen 3j Hund und diese wie babys behandelt gut und liebevoll erzogen folgsam mein ein und alles vor Baby.
Ziemlich bald machte seine Mutter ziemlich Schwierigkeiten .. Wohnung betreten ohne klopfen musste 4mal bitten dies nicht zu tun wegen der Hunde da diese bei menschlichem Fehlverhalten gefährlich für mein Baby werden! obwohl ich höflich und nett 3mon alle 3min darum bitten musste einfach ganz ignorieren hat sie meines Erachtens einfach ignoriert! Da sie ja immer Hunde wollte aber vom Mann aus keinen haben durfte . Das war alles nicht möglich anreden streicheln etc .jedoch sind es Hunde die konkrete Führung brauchen damit sie funktionieren und der eine die Wohnung nicht zerstört und der andere mein Baby nich angreift ... Was die Jahre zuvor, nie ein Problem darstellte ... Immer Kleinkinder Kontakt! Und eigentlich lieben die beiden Babys bei richtiger Führung. .. eigentlich das beste das es gibt wenn keine Geschwister. .. Da sie sich aber weder ans klopfen noch ans Nichtbeachten der Hunde gehalten hat musste ich damit weder das eine noch das andere geschieht hart durchgreifen, heisst Hunde total verunsichert was mittlerweile wieder funktioniert jedoch war es viel Arbeit damit nicht was schlimmes passiert . Mutter und mein mann halten zusammen wie Pech und Schwefel und auch seine Schwester und sein Vater keiner der beiden redet mehr mit mir ich weiss auch nicht was gesprochen wird wenn ich nicht anwesend bin.... Ich weiss nur weil man ja ausreichend mitbekommt wenn man ein bisschen hellhörig ist das Mutter und mein Mann ausreichend ich möchte nicht sagen lügen aber immer nur die Hälfte oder falsches erzählen. .. Wir haben gemeinsames Sorgerecht und die Mutter auf ihn viel Einfluss und die böse bin immer ich teilweise wenn wir wohin fahren und sie ist mit was sich ohne Streit oder das sie mein zwergerl alleine mitnehmen würden denke ich .. nicht vermeiden lässt.. gehen sie dann so das die kleine das mitbekommt auf mich los ... und ein baby merkt sowas... Ich muss sagen das ich ihr 2tag nachdem ich mit Zwerg aus Spital heimkam die kleine halten ließ und sie vergaß das Köpfchen zu halten , ihr als sie schon ordentlich greifen konnte und wollte Grünzeug im Garten abrupfen ließ dann nicht mehr aufpasste und sie hätte es in den Mund gesteckt viele weitere solche Dinge die man als 2 fache Mutter eigentlich wissen sollte die schlecht für ein baby sind. Ich weiss von ihr das sie ihre oft abgeben hat solange sie sich noch nicht verbal verständigen können, warum auch immer ich denke das sie das was sie bei ihren versäumt hat mit meiner kleinen nachholen wollte/will meine Wünsche und Bedürfnisse wurden und werden laufend ignoriert gerade wenn man höflich darum bittet . Ich mache so ziemlich alles alleine Haushalt Hunde baby alles kein Problem.
Sie hat mir von Anfang an Angeboten zu helfen in dem sie sich um mein Baby kümmert das ich bekommen habe weil ich es wollte und die schöne Zeit verschenkt man nicht schon gar nicht an jemanden der wue man weiss alle 3min alles vergisst und somit das wohl des Kindes gefährdet oder denke ich da falsch ...
Ich höre so oft wie undankbar, unsozial, und gemein ich bin das ich schon gar nicht mehr weiss was ich denken soll. Ich musste auch schon hören "und wie oft hab ich's ghabt" als wäre sie ein Stück Fleisch. Auch musste ich mir sagen lassen müssen wenn sie so zu mir wäre wie ich zu ihr hätte ich die kleine die längste Zeit gehabt. Mein Mann steht daneben und da sagt er nichts aber wenn sie zu 2 an mir herumfummeln während ich die kleine im Tragetuch habe obwohl sie mein mann tragen hätte wollen ( darum kein Wagerl mit auf Weihnachtsmarkt ) und ich sage bitte fummelt nicht alle gleichzeitig an mir rum beide 30cm Abstand Kind an mit dran und die Menschen Massen die so ein Markt halt an sich hat da ist es losgegangen ich bin so undankbar weil man wollte nur helfen. Nachdem Routinen teilweise schwer einzuhalten sind in dem Zustand und mir bei jeder Möglichkeit vor der kleinen so das sie das sehr wohl mitbekommt ist das denke ich für ein so kleines Kind nicht tragbar. Auch für mich sind die zuständige mittlerweile fast nicht mehr zu tragen. Seine Schwester hat der kleinen eine Fotokollage geschenkt mit der Überschrift FAMILY und drauf sind sie mit Papa nach Kaiserschnitt während ich noch in Narkose lag Oma und Opa mit ihr. Fehlen tu Ich . Mittlerweile habe ich das Gefühl als war ich eigentlich nur als Leihmutter geplant. Bitte gebt mir Rat ich weiss nicht weiter zumal ich mittlerweile an eine Scheidung denke und ich angst habe das sie mir die kleine wegnehmen wollen. Was soll ich tun wo wende ich mich hin um mich abzusichern. Wiegesagt halten zusammen wie Pech und Schwefel und ich hab ausser Schriftverkehr und selten Besuch meiner Mama (Vollzeit Arbeit und in Wien also weit weg) keinen der sieht was wann wo wie abgeht.
Bitte helft mir LG Martina
Kommentare
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also für mich hört es sich so an, als würde dein Mann dir in dieser Situation nicht nur keine Unterstützung sein, sondern auch noch dazu beitragen, dass die Situation immer eingefahrener für dich wird.
Wenn du für dich festgestellt hast, dass du von ihm und seiner Familie keinen Halt und keine Unterstützung mehr bekommst, was hält dich noch in der Situation?
Du hast Kind, Hunde und Haushalt auch alleine im Griff wie du sagst, also nimm dein Leben in die Hand und ändere deine Situation. Es gibt Beratungsstellen für (alleinerziehende) Mütter, die dir da sicher weiterhelfen können, bzw. die dir sagen können, wie du da am Besten erste Schritte für eine eigene Wohnung, Mietunterstützung etc. setzen kannst.
Vielleicht braucht es auch nur eine Zeit lang Distanz, damit sich die Wogen wieder glätten. Ansonsten bist du auf dem richtigen Weg, indem du dir Informationen holst, wie es weitergehen kann.
Bezüglich Sorgerecht würde ich mir weniger sorgen machen, solange du dir nichts zu schulden kommen lässt. Gerade bei noch sehr kleinen Kindern wird das Sorgerecht meistens der Mutter zugewiesen. Aber da kann sicher jemand aus dem Forum noch genauere Infos geben.
Ich denke, wenn man in einer Situation unglücklich ist, dann muss man die Situation ändern, weil von selbst wird's nie besser.
Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft!!!
Lg, Lynn
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Hol dir Rat beim Jugendamt
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An und für sich stimmt das. Wenn jedoch etwas passieren sollte, kann man das anfechten, da die Aufsichtspflicht verletzt wird, und dann findet erstmal der Besuchskontakt unter Aufsicht statt zB Besuchscafe.
Wenn das Baby/Kleinkind noch sehr klein ist, ist sowieso die Mutter erstmal bei den Besuchskontakten mit dabei. Und in der Zeit werden die Großeltern womöglich hinten angestellt. Dass es allerdings zu einem eventuellen Gerichtsstreit mit Anwälten, Stress und Angst kommt ist nicht zu verachten.
Ich würde @mchamster raten, zuerst ein ruhiges Gespräch mit dem Ehemann zu führen. Sag ihm was dich bedrückt, und dass du dich ausgeschlossen fühlst. Dass seine Mutter sich an Regeln eures Hauses halten soll, denn dir hört sie nicht zu.
Wenn das Gespräch nichts nützt, musst du einen anderen Weg finden. Unglücklich bleiben bringt niemanden etwas. Wichtig ist, dass du für euer Kind da sein kannst und nicht nervlich am Ende bist, weil die Situation sich nicht ändert.
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Ich würde auch gleich mal das Gespräch mit deinem Mann suchen und ihm ein Ultimatum setzten!
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