Hatt jemand schon erfahrung mit Normalgeburt und Kaiserschnitt ?
Ich bin natürlich für normalgeburt. Man kan ja nie wissen was sich so ergibt.
Aber die leute die einen geplanten Kaiserschnitt machen, respektiere ich genauso. Ich denk das ist jedem das seine
.. Nur hätte mich der Unterschied ziehmlich Intressiert, da wir mit meiner freundinn seit gestern nur über dieses thema disskutieren.
( sie ist 25 noch keine kinder - ich 23 in der 6+0 ssw
mein wunderkrümmel ... ich freu mich sehr auf jede erfahrung ( kommentar ) . Gglg
Kommentare
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Mein zweites Kind mittels Notkaiserschnitt, da ab einem gewissen Punkt die natürliche Geburt abgebrochen werden musste (und ich war froh darüber).
Eine natürliche Geburt ist kein Spaziergang. ABER sofern man keine großen Verletzungen hat ist man danach wieder "voll einsatzfähig". Beim Kaiserschnitt dauert es sich etwas, bis die Narkose (welcher Art auch immer) nachlässt und die Wunde am Bauch schränkt auch ein.
Für mich persönlich würde ich mich immer wieder für eine natürliche Geburt entscheiden. Auch wenn ich eh während beiden Geburten total fertig war und um einen Kaiserschnitt gebeten habe.
Sofern die SS verläuft und es keine Indikation für einen Kaiserschnitt gibt.
Was möchtest du?
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Mir wird es aber immer ein wenig leid tun, niemals das Erlebnis einer Spontangeburt gehabt zu haben. Mein zweiter KS war auch geplant (aufgrund Plazentalage) und es war wirklich seltsam, genau zu wissen an welchem Tag und um welche Uhrzeit das Baby zur Welt kommt. Und es tut schon auch gscheit weh nachher, obwohl ich wirklich verdammt schnell wieder fit war.
Wenn kein medizinischer Grund vorliegt, würde ich mich niemals „einfach so“ für einen geplanten KS entscheiden.
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Im Endeffekt geht es aber nur darum was DU willst. Du bist der Experte für deinen Körper und dein Baby. Tu was du für richtig hältst!
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Man selber hat während dem KS keine Schmerzen und danach dann auch kaum Wochenfluß. Klar, ist ja schon alles heraußen. Den Kreizstich vor dem alle so Angst haben spürt man übrigens gar nicht, wird ja vorher lokal betäubt. Das Baby sieht man auch sofort wenn es da ist. Danach hat man dann aber ein paar Tage Schmerzen und kann das Kind nicht alleine versorgen.
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Man KANN es nicht vergleichen. Es is genauso zu fragen ob eine ss mir 25 oder mit 35 zu erleben besser ist... "Je nachdem!"
Es gibt wunderbare KS Erfahrungen und ganz furchtbare ebenso. Es gibts traumhafte spontan Entbindungen und "Horrorgeburten" ebenso...
Nicht böse sein! Ist nicht negativ gemeint ob der Frage (sowas fragen sich bestimmt viele), es ist einfach was mir dazu einfällt.
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Es wurde ein KS und dennoch war es eine wunderschöne Geburt für mich.
Mein Kind durfte sich seinen Geburtstag selbst aussuchen und wurde durch die Wehen auf die Geburt vorbereitet.
Für viele wäre die Geburt vielleicht ein Horror gewesen, mich hat jede Wehe näher an mein Wunder heran geführt <br>
Mein KS war ok und ich konnte sofort danach aufstehen & mein Kind selbst versorgen. Hat keine großaftigen Schmerzen etc.
Mein Sohn ist absolut pflegeleicht, wurde voll gestillt & hatte keine Probleme sich anzupassen.
Ich würde jederzeit wieder diesen Weg gehen. Ein geplanter KS käme für mich nicht in Frage. Wenn med. notwendig, dann so spät als möglich.
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Ich fand beides furchtbar Muss aber dazu sagen, dass ich bei der spontangeburt nicht ohne Verletzung davongekommen bin und die jetzt immer noch so sehr einschränkt wie meine damalige Kaiserschnittnarbe.
Vom Erlebnis her und dem Gefühl danach würde ich es aber jederzeit wieder spontan versuchen und notfalls zum KS greifen
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Am Tag nach dem KS konnte ich wieder aufstehen. Schmerzen waren okay. Auszuhalten.
Ich wünsche mir für meine zweite Geburt eine natürliche Geburt. Aber mal sehen wie es wird - ich muss es wieder auf mich zukommen lassen!
Wenn Gefahr für mich oder mein Kind besteht, würde ich auf jedem Fall wieder einem KS zustimmen.
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Hatte dann - aufgrund zahlreicher Erzählungen - total Angst wegen dem Dammschnitt... Völlig unbegründet! Hatte weder Probleme beim laufen oder sitzen und auch das Toilette gehen war absolut kein Problem und nicht schmerzhaft. Das Einzige was mich dann gestört hat waren die Nähte als sie sich aufgelöst haben weil sie gepiepst haben. Hatte sich dann aber schnell erledigt weil ich die losen Enden einfach raus gezogen hab (auf Anraten meiner Hebamme)
Also: Die Schmerzen während/nach der Geburt empfindet jeder anders. Ich hab wirklich oft gesagt bekommen, dass ein Dammschnitt fürchterlich ist und noch schlimmer sein soll als ein Dammriss und für mich wars aber echt kein Problem.
Wegen sind halt kein Spaziergang, aber auch der Schmerz war schnell vergessen als ich meine Maus dann im Arm hatte
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Also ich hatte beides. Beim ersten nach 3 tagen Einleitung eine natürliche geburt und beim zweiten geplanter KS wegen BEL.
Für mich ist klar, dass ich eine natürliche geburt vorziehe, außer es gibt gefahr für mutter und/oder Kind. (Ist nur meine Meinung)
Ich frag mich bis heute ob ich es bei unseren kleinen nicht trotzdem “normal“ probieren hätte sollen. Aber für uns war einfach das wichtigste dass er gesund zu uns kommt, deshalb die Entscheidung zum KS.
Nachdem KS hat mich die Krankenschwester gefragt, wie ich die Geburt empfunden habe. Meine Antwort: es war ok. (Hatte aber auch starken blutverlust, dadurch natürlich kreislauf im keller, am tag des ks musste ich mich 3 x übergeben)
Wenn mich jemand fragen würde, wie die natürliche geburt war. Antwort: traumhaft (im nachhinein gesehen)
Wie hier schon oft erwähnt wurde, es gibt schöne spontangeburten und weniger schöne, genauso wie es schöne meist geplante ks gibt und weniger schöne (meist notks).
Im Endeffekt.muss jeder für sich entscheiden welche geburt für einen selbst die “beste“ ist und auch wie es die natur, der körper oder wer auch immer zulässt.
Alles gute und schöne Schwangerschaft @honey17
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So generell kann man das nicht sagen, finde ich. Ich hatte einen geplanten KS, habe das ein Monat vorher gewußt und kein Problem mit dem Gedanken gehabt.
Der KS lief völlig in Ruhe ab und ich bin noch am selben Tag aufgestanden.
Der Kreuzstich war für mich nicht schlimm, aber ich hab ihn gespürt. Und ich hatte 6 Wochen Recht starken Wochenfluss.
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Hast du dich schon für etwas entschieden oder bist noch unschlüssig?
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Der 2. Ging Komplikationslos über die bühne.
Ob man sich allein um sein Kind (Kinder) kümmern kann hängt auch vom eigenen schmerzempfinden ab oder wie sehr man auch mal Zähne zusammenbeissen kann. Bin beim ersten mal nach vier Stunden aufgestanden, beim 2. Mal nach 6 Stunden. Hatte im vergangenen September die Kinder auch von Beginn an bei mir. Freitag Kaiserschnitt, Montag bin ich heim und musste dort auch noch die dreijährige mitversorgen. Es geht alles wenn man will.
Es ist immer eine natürliche Geburt anzustreben, klar. Aber ein ks ist kein Weltuntergang und man sollte sich immer vorher auch damit auseinander setzen. Dem Kind zu liebe, falls es nötig ist will man ja nicht in selbstmitleid oder deprissionen verfallen.
Meine Tochter und der zweitgeborene zwilling waren /sind sehr ausgeglichen. Der erst geborene zwilling ist schon etwas unzufriedener, unruhiger aber aufgrund dessen das alle ks Kinder sind, denke ich es hat auch viel mitn Charakter zu tun...
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Ich konnnte erst am 2ten Tag halbwegs aufstehen weil mich zuvor der Kreislauf immer umgehauen hat.
Was man auch nicht vergessen darf mir gings zb nach KS psychisch sehr schlecht konnte das lang nicht verkraften "nichts fùr die Geburt getan zu hsben" und Stillprobleme gabs auch da die Kleine NUR geschlafen hat Gelbsucht hatte und kaum zum aufwecken war.
Also meine KS Erfahrung war sehr negativ und ich hoffe wirklich das nàchste Mal spontan entbinden zu dùrfen!
Mittlerweile ist die Kleine 15 Monate und mir gehts langsam besser damit aber halt noch nicht ganz vergessen.
Alles Gute fùr dich
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Hallo @Kaffeelöffel, erstmal dank ich hier jeden einzeln für die hilfreiche kommentare.
Ich persöhnlich bin für die Normalgeburt, daweil ich echt eine Angsthase bin. Und genauso sehr schmerzempfindlich.
Nur gefällt mir der spontangeburt halt nicht, den ich bin eine die alles gern im vorinnen plant.
Da ich auch meine entbindung nicht da mache wo ich wohne sondern im Heimspital (Nö) bei meinen Eltern, da ich da besser Versorgt währe während meinem aufenthalt im krankenhaus und dannach ( wochenbett) ... also bin ich doch für die Normalgeburt, aber wen ich im vorinnen erfahre das es auch nur VILLEICHT EIN KS sein wird. Würd ich mir schon gern einen Termin ausmachen. Also lass ich es auf mich zukommen.
Ich hoff nur das es kein Notkaiserschnitt wird, den von dem hab ich mega Angst ! Hab‘s bei meiner mutter miterlebt ....
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Bei mir war auch den ganzen Tag nicht sicher ob es ein KS wird oder nicht. Und obwohl der Tag für mich Horror war (durfte nur liegen weil die Herztöne der Maus so schlecht waren), war ich letzten Endes heilfroh, dass es kein KS wurde... einfach weil ich Krankenhäuser hasse und unbedingt ambulant heim gehen wollte
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Ich wünsch dir jedenfalls eine wunderbare Geburtserfahrung ohne KS und mit ganz viel gesundem Baby
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Beim Maxi hatte ich das Vergnügen 5h Wehen erleben zu "dürfen", diese Geburt endete dann allerdings in einem Notkaiserschnitt, da Maxi plötzlich von den Herztönen her nicht mehr zu finden war. Geburt 2 und 3 waren dann geplante Kaiserschnitte.
Ich kann noch immer behaupten, dass die 5h Wehen alles übertrafen an Schmerzen im Vergleich zu den 3 Kaiserschnitten. Ich war bei jedem sehr schnell wieder mobil und habe bei keinem Hilfe von den Schwestern gebraucht um mein Baby zu versorgen.
Für mich ist der Kaiserschnitt mein Weg um Kinder zu bekommen. Meine 3 sind derart unterschiedlich vom Verhalten her, dass ich typische Vorurteile zu Kaiserschnittgeburten und dessen Folgen beim Kind nicht bestätigen kann.
Ich wünsche dir, egal wie du dich entscheidest, alles Gute. Raus muss das Baby so oder so irgendwie
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Beide male war eine natürliche Geburt schlussendlich nicht möglich. Ich hadere nicht damit und bin sehr dankbar, dass beide Kinder gesund sind. Trotzdem verspüre ich manchmal Wehmut, wenn jemand von einer tollen Spontangeburt erzählt.
Eine Nachbarin hat meinen Großen damals angesprochen mit-das ist also das Kaiserschnittbaby. Ich habe geantwortet-nein, das ist der Max.
Sie ist stolz auf ihre sechs Geburten und würde nie einen Kaiserschnitt wollen. Und das obwohl ein Kind eine starke Sauerstoffunterversorgung hatte und deshalb kognitive Defizite hat. Das fand ich schon extrem.
Ich würde immer eine spontane Entbindung bevorzugen, die Gesundheit aller aber über die Entbindungsart stellen.
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Irgendwie trauere ich schon, wenn ich so denk jetzt war ich schwanger aber keine Wehe.. ( sicher keine Wehen Schmerzen gehabt aber trotzdem gehört das ja irgendwie dazu find ich)
Die Schmerzen nach da Sectio kann man ja doch nicht damit vergleichen.
Naja ist jetzt so, ein zweites Kind ist nicht geplant. Würd wahrscheinlich nicht mehr so schnell einleiten lassen bzw würd jetzt im Nachhinein abwarten.
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Am darauffolgenden abend hatte ich normale schmerzmittel bekommen und mir wurde gesagt uvsoll ik der nacht läuten wenn i was brauch. Hab da stolz gesagt "sicher net vin net wehleidig" was soll i sagen musste in dieser Nacht 2!!x läuten weil i meine Schultern net aushielt. Also bei mir hat das ganze zu extremsten schulterverspannungen geführt.
Was i damit sagen will - mein weiß im vorhinein nie wie man reagiert.
Freiwillig würd i mit keinen ks wünschen. Bin aber froh das es dies heutzutage gibt, anders würde es mir und den kindern wohl net so gut gehen.
Obwohl i immer noch andere um eine spontangeburt beneide. Denke das ist halt so das mans sich oft anders wünscht.
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Hatte eine sekundäre Sectio, war aber kein hektischer NotKS. Musste mich aber übergeben und deshalb wurde der Kleine gleich weggebracht. Werde es nächstes Mal aber wieder spontan versuchen weil ich auch das Gefühl habe dass mir was fehlt.
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Ausserdem dachte ich wenn ich die Wirkung der Infusion nutze zum aufstehen wirds net so schlimm und wenn das Zeug nachlässt "kann" ichs eh schon....
Und mein Kreislauf war immer ok, hatte keinen Schwindel oder sonst was.