Jetzt ist ja schon lang nix mehr geschrieben worden...
geht's euch gut?
sagt mal, ist das bei euch auch so? Seit einigen Tagen, wenn ich mim hund gehe, werd ich immer bblöd angeredet. ... andere hHundebesitzer, die nicht wollen, dass die Hunde aaneinander schnuppern oder irgendwelche Menschen, die richtig bbösartig aus dem Fenster schreien wenn ich mit meinem Hund spiele und er bellt...
Oder ist wien im Moment einfach nur sch**?
Ich muss sagen dort wo ich wohne (Nähe von Gerasdorf) treffen sich alle am Feld hinten und es ist so das die Hunde alle miteinander spielen und wir alle reden. Manche wollen das nicht und gehen anders, ist auch ok aber die meisten lassen die Hunde spielen bzw sich abschnuppern.
Sie spielen nicht direkt am Feld sondern am grün Streifen und wenn sie mal ins Feld rein laufen sagt auch kein Bauer was (natürlich schauen wir das sie nicht rein laufen)
Unsere Hunde bellen auch beim spielen aber da sagt keiner was, sie regen sich nur auf wenn die Hunde stundenlang keifen oder am Zaun hängen aber das machen unsere zum Glück nicht.Sie schlagen nur kurz an wenn vorne wer vorbei geht oder die Gartentüre aufgeht und des wars.
Unser Hund bellt nur beim spielen...
er freut sich halt immer wenn er beim Gassi gehen einen anderen Hund sieht und will schnuppern und da werd ich meistens angefaucht, dass die anderen das nicht wollen...
ich mein, mein Hund sieht nicht gefährlich aus (Schäfer Dackel mix) und hat vor kleinen Hunden einen Wahnsinns Respekt, aber von den anderen Hundebesitzern heisst es immer mein hund hat angst gehen sie weg... Neulich wurde ich sogar in der Hundezone angefaucht ich soll meinen Hund anleinen wenn andere Hunde da sind. .. wo soll ich sonst mit ihm spielen?
ich werd hier noch wahnsinnig!
ich such schon Wohnungen bzw Haus am Land, da sind die Leute hoffentlich noch einigermaßen vernünftig und haben einen gesunden Menschenverstand. ..
Ich möchte das aber auch nicht wenn ich mit meinem hund spazieren bin und die anderen lassen ihren Hund zu meinem. Nicht das meiner böse ist(das können die anderen aber vorher nicht wissen) sonder soll meiner an der Leine nicht mit anderen Hunden spielen das möchte ich nicht da er an der Leine zu folgen hat das verstehen aber viele leider nicht.
Unsere dürfen auch nicht an der Leine spielen und abschnuppern kommt drauf an wie der andere Hund ist wenn er zu unseren Hunden zieht OK aber sonst nicht bzw gehen unsere einfach weiter
@MrsBatman ich frag schon immer ob meiner schnuppern darf! Er spielt ja auch nicht an der Leine, er möchte einfach nur dem gegenüber Hallo sagen...
da geht es um Sozialisierung etc...
ich versteh und akzeptiere auch wenn es Nein heisst, aber die Art und Weise wie ich seit einiger Zeit angegangen werd... und es ist ja nicht so einfach mim Kinderwagen mal eben so aus dem weg zu gehen... ich kann mim wagen ned einfach quer durch die Wiese ausweichen wenn der weg schmal ist...
ich geb dir vollkommen recht, an der Leine (natürlich auch ohne leine) muss absolute Disziplin herrschen, aber nicht mal darf er schnuppern und 2 Tage später darf er den gleichen hund nicht mehr begrüßen. ..
Mein Hund ist gehorsam, aber eben auch sehr sozial und möchte eben auch Kontakt mit anderen Hunden und wenn ich schon in der Hundezone blöd angemacht werd, kann ich gar nicht mehr vor die Tür. ..
das ist es was mich so ärgert!
wenn mir jemand normal sagt, ich möchte nicht das mein hund an der Leine spielt oder wir trainieren grad o.ä ist das ja Ok. ..
Neulich hat mir eine Dame gesagt sie möchte nicht das der Hund schnuppert weil er unsozial anderen Hunden gegenüber ist... ihr Hund hat so gezogen, dass sie ihn kaum festhalten konnte und er dann freudig wedelnd bei meinem Hund stand und ich war die böse. .. nur als Beispiel wie es hier zugeht...
Das mit der hundezone verstehe ich auch nicht ja gerade solche freilaufzonen dazu dienen sollen seinen Hund mal laufen zu lassen undit anderen spielen zu lassen. Ich würde ihn einfach abgeleint lassen und nicht auf die anderen hören.
Wenn man fragt finden ich das auch OK aber bei uns z.b passiert immer das Gegenteil mich hat bis jetzt noch nie wer gefragt und viele lassen die Hunde auch einfach frei laufen ohne Rücksicht auf andere zu nehmen und genau diese hunde Folge dann meist nicht und laufen zu anderen das ist bei uns öfter der Fall.
Bei uns gibts auch solche Hundegruppen die sich meist täglich treffen und wo alle Hunde dann miteinander spielen finde ich total super da waren wir früher auch öfter.
Wir hatten das Problem als wir unseren damals auch immer zu den anderen gelassen haben das er beim spazieren zu jedem Hund wollte und natürlich dann auch hinzog obwohl er so brav gegangen ist aber das ist mittlerweile mit Wagerl nicht mehr möglich da muss er bei mir bleiben und kann nicht zu jedem Hund der vorbeigeht deswegen haben wir das aufgehört
Sam bleibt auch brav beim Kinderwagen (Ausnahmen sind wenn er den Hund schon lang kennt, dann zieht er auch) und winselt nur kurz, einfach weil es mim kinderwagerl wirklich ned geht...
aber wenn die anderen ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben und mich deswegen blöd angehen ist das einfach ärgerlich. ..
oder wenn mein hund den Hund 3 Häuser weiter immer begrüßen durfte und dann auf einmal nicht mehr ohne jede Begründung versteh ich das nicht...
meistens legt sich mein hund auch hin oder sitzt bis der andere hund kommt, weil für mich mit dem Kinderwagen kein platz ist auszuweichen. ..
Aber die Kommentare nerven einfach. .. ich geb mir so viel Mühe mit der Erziehung und dass er anständig an der Leine läuft und jeden Tag ist was anderes, der arme kennt sich ja bald nicht mehr aus was er noch darf und was nicht wenn die anderen Hunde mal schnuppern dürfen und mal nicht...
kein wunder dass er manchmal an der Leine läuft wie ein betrunkener...
heute war schon wieder so ein Fall, er kennt den Hund, wie sehen die 2 täglich beim Gassi gehen und er ignoriert den anderen Hund weil der Hund immer weiter geht und der Besitzer das nicht mag wenn sie grad Gassi gehen (ist ja auch Ok! war immer so) heute durfte sein hund zu Sam und ihn begrüßen... morgen wieder nicht?! Das versteht doch keiner!
Möchte mich au ch mal anschließen! Ende februar kommt unser zwerg und unsere aimee ist eine ca einjährige staff Hündin! Sie ist mit kleinkindern aufgewachsen bis sie mit 6 Monaten zu uns kam und liebt kinder über alles! Abrr ihre stürmische art macht mir bissi sorgen
Ich bin jetzt in der 30. SSWoche und hab eine Schäferhündin. Mein Mann und ich sind mit Hunden aufgewachsen und es war uns immer wichtig, das unserem Kind auch zu ermöglichen.
Cora ist 5 und kam mit 1 1/2 zu uns, da sich ihre Vorbesitzer scheiden ließen und keiner den Hund behalten wollte/konnte egal. Sie wurde aus der Slowakai mit 4 Wochen aus so einer Züchtungsstation gerettet und vom Tierschutz aufgepeppelt und vermittelt.
Ihr Charakter ist einfach wunderbar! Brav, verschmußt, verspielt, knurrt sehr, sehr selten war anfangs sehr, sehr scheu - vorallem bei Männern, mit lauterer Stimme.
Ich weiß nicht, was die ersten Besitzer gemacht haben, aber wir haben fast ein Jahr gebraucht, damit sie keine Angst mehr vor Türen, Plastiksackerln!, Zeitungen, vor der Bürste, vorm Wäschekorb hat!
Wenn ein Wäschekorb in der Tür stand, war sie eingesperrt und hat sich nicht vorbeigetraut! Sie ist überhaupt sehr unterwürfig....
Mittlererweile ist sie aufgeweckt, neugierig, traut sich insgesamt viel mehr zu. Nur, die Angst vorm Fliegenpracker -die konnten wir ihr bis heute nicht nehmen. Sie verläßt sofort das Zimmer oder wenn sie kann, das Haus!
Mit Kindern ist sie total verträglich, mein Neffe (3) und sie, sind ein Herz und eine Seele! Die zwei machen echt viel Blödsinn....
Seit meiner SS passt sie sehr auf mich auf. Sie geht mit aufs WC, auch in der Nacht, wenn ich mich im Bett umdrehe kommt sie nachschauen, ob alles passt...sie folgt mir in jeden Raum. Wenn sie auf der Couch neben mir liegt, putzt sie meinen Bauch, wenn mein Mann etwas lauter mit mir redet (wenn er zb etwas emotionaler von der Firma erzählt) stellt sie sich vor mich hin. Sie knurrt nicht, aber es ist ihr nicht so ganz recht.
Ich sag immer meine Polizei zu ihr.....bin gespannt, wie es dann mit der Kleinen wird! :x :x<br>
An der Leine ist sie brav. Sie zieht zwar, um da und dort zu schnüffeln, aber das läßt schnell nach, da sie beidseitige, schwere HD hat. Ich kann sie desshalb auch nicht mit anderen Hunden spielen lassen, zumindest nicht mit sehr stürmischen....
Von der Leine lassen ist momentan wieder unmöglich, wegen der Jagdsaison. Aber wir nehmen einfach die Schleppleine....sie reagiert nach wie vor verschreckt bei lauten Geräuschen wie zb Schüssen! Im Haus gehts, aber draußen hat sie einfach noch zuviel Angst.
Bin schon sehr gespannt, wie das mit dem Kinderwagen funktionieren wird!
ich freu mich immer wenn ich lese, dass Kinder mit Hunden (bzw Tieren allgemein) aufwachsen können. ..
Mein bester Freund als Kind war auch ein Hund
@KleinesGummibärchen, mit Staff Mischlingen kenn ich mich leider überhaupt nicht aus... normalerweise wissen Hunde, dass das baby nicht so robust ist wie ein größeres Kind! Wenn sie mit kleinen Kindern schon Kontakt hatte sollte das eigentlich auchgut funktionieren... vll nochmal in die hundeschule bevor der zwerg kommt?
ich hab bis jetzt bei einem Weibchen (nicht unser Hund, von Freunden) die Erfahrung gemacht, dass sie unserem Zwerg aus dem weg geht... sie ist eigentlich sehr stürmisch und noch sehr jung, aber es ist nicht ihr Baby und unser Hund passt auf den kleinen auf... dagegen der ältere männliche hund war sehr neugierig. ..
da bin ich wirklich gespannt wie es bei euch wird, da euer kleiner Bauchzwerg ja dann zur Familie gehört!
@Zebra33, sie wird wahrscheinlich auch einen großen Beschützerinstinkt eurem kleinen gegenüber haben...
mein hund damals hat es sogar gewagt meinen Opa anzuknurren als er mich geschimpft hat (wir haben im selben Haus gewohnt und mein hund war bei meinen Großeltern zuhause wegen dem Garten)...
@Lingi Davon geh ich auch aus....dann wird sich das Thema ziehen an der Leine vielleicht auch ändern, das sie beim Kinderwagen bleiben wird.
Ich hab von anfang an wenig Regeln aufgestellt....ich wollte sehen, wie der Hund vom Charakter her ist. Als wir sie bekommen haben, wußten wir nicht mal, welche Kommandos sie kann - letztens wollte ich ihr "Fuß" lernen. Und bin drauf gekommen, das sie sehr wohl weiß was das ist. Aber halt nur wenn sie am Halsband angeleint ist - ich verwende meist das Geschirr! )
Es ist total toll, zu sehen, wie der Hund aufgeblüht ist. :x
Das größte Kompliment bekamen wir von der Tierärztin, als wir ein halbes Jahr, nach der Erstuntersuchung bei ihr waren! Sie fragte, doch tatsächlich, ob das der gleiche Hund ist!
Im Sommer hat es EINE Ameise gewagt, in ihrem Futter herum zu klettern....sie hat sich nicht hingetraut und hat mich geholt....total süß! ) ) Sie hat erst gefressen, nachdem die Ameise weg war! ) )
Ich habe meine Hunde schon lange vor der Geburt gehabt und war immer sehr happy damit. 2 Jahre später wäre ich lieber OHNE Hunde.
Wir werden uns auch keinen mehr nehmen, sondern eine Patenschaft im Tierheim nehmen. Dort können wir 1 Hund pflegen, bis er vermittelt wurde.
Pro:
* Kinder lieben Hunde
Contra:
* mind 3x täglich raus - Garten bzw vor die Tür reicht nicht - Hunde wollen ausgelastet werden, egal bei welchem Wetter etc
* Hundehaare überall
* ständiges Aufpassen, damit die Kids den Hund auch in Ruhe lassen
ICH würde noch warten und die Kids dann gezielt mit einspannen (Hund füttern, Bürsten - was sie dann eben tun können)
@Kate_87 ich würde auch noch ein wenig warten mit dem hund ehrlich gesagt.
Junge hunde brauchen sehr viel Aufmerksamkeit und sind beim Spielen oft auch recht wild. Bei einem etwas älteren Tierheimhund kommts halt drauf an, was der vorher schon so erlebt hat...
Es geht sicher, ist aber schon eine Herausforderung für dich und deinen Partner. Habt ihr schon Erfahrungen mit Hunden?
Wenn die Kinder etwas älter sind und selbst Aufgaben übernehmen können ist es bestimmt leichter. Mit 1 und 3 Jahren würde ich die Kinder nie allein mit dem Hund in einem Raum lassen - auch nicht ganz kurz. Das kann ganz schön anstrengend werden...
Ich find den alten thread aber sehr interessant! Wir haben keinen Hund und wollen auch in nächster Zeit keinen. Aber meine Eltern haben einen, der meiner Meinung nach zu wenig erzogen und unterfordert ist, weshalb er ziemlich “verhaltenskreativ“ ist. Er springt alle an und beißt bei fremden manchmal auch zu. Auch wenn er laut meiner Familie “nur zwickt“. Natürlich mach ich mir au h Sorgen, wenn unsere Tochter dann da ist. Klarerweise lass ich sie nicht allein mit dem Hund. Und laut meinen Eltern kommt er halt in den Garten, wenn die kleine da ist. Aber ist das so klug? Ist er dann nicht erst recht eifersüchtig und aggressiv dem baby gegenüber, wenn er nicht ins Haus darf wenn sie da ist? Hat jemand Tipps, dass der Hund dann mein baby nicht als störfaktor sieht, wenn wir auf besuch sind oder meine Eltern aufpassen?
Er dürfte übrigens mitbekommen, dass ich schwanger bin. Er springt bei mir nämlich nicht mehr rauf und stupst mit seinem Kopf immer meinen bauch von unten an. Das find ich voll süß!
@wölfin also ich weiß jetzt nicht wie alt deine Tochter ist aber es geht auch oft darum dem Kind den richtigen Umgang mit dem Hund beizubringen. Dem Hund wirst du so schnell nicht beibringen können das er mich springen und schnappen/zwicken was auch immer soll. Natürlich kann der Hund es lernen aber es braucht konsequenz und Zeit (und eine gute Hundeschule). Für mich klingt es als hätte der Hund zu viel Energie. Was man machen kann ist ihn vorher so richtig auszupowern (Sportler Spiele, joggen oder radfahren gehen mit ihm) und dann vorsichtig an deine Tochter ranlassen (am Anfang am Besten wenn der Hund an der Leine ist damit man ihn notfalls besser korrigieren kann).
Deine Eltern müssen halt aber auch dahinter sein. Es geht ja per se nicht nur ums zwicken (schlimm genug) sondern auch darum das deine Tochter keine Angst vor dem Hund bekommt oder er an ihr hochspringt und aus versehen umwirft.
Also ich kann dir jetzt schon sagen: ohne konsequente Erziehung von Seiten deiner Eltern wird das nix!
Edit: wenn ein Hund an dir hochspringt am Besten von ihm wegdrehen (Rücken zudrehen) und sein Verhalten ignorieren. Ist schwer, funktioniert aber am Besten.
@Kate_87 also ich hab selber ja auch einen hund und diesen schön seit 7 Jahren bei mir (kommt aus dem Tierheim) und finde es toll das mein Sohn mit ihr aufwächst allerdings würde ich das nie wieder machen. Jetzt trenne ich mich natürlich auch auf keinen Fall von ihr und ich bin froh dass sie bei uns ist aber es ist schon sehr sehr viel Arbeit und man hat eeinfach kein “einfaches“Leben mehr. Man ist mit einem hund schon sehr angehängt. Hätte ich nur das Kind wäre mein Leben deutlich einfacher und stressfreier. Aber es ist wie es ist und ich liebe es aber wenn eines Tages (In vielen vielen Jahren) mein hund nicht mehr da ist kommt mir auch längere Zeit kein Haustier ins Haus. Ich will die Zeit mit meinem Sohn nutzen wie ich mmöchte. Wenn ich auf Urlaub fliegen will dann fliegen wir. Wwenn wir spontan was unternehmen möchten dann machen wir das und bleiben den ganzen Tag weg von zuhause. Das geht halt mit einem hund gar nicht
Meine 2 Hunde waren immer meine Babys. Ich liebe sie nach wie vor (!), aber mit Baby ändert sich einiges.
Ich kann nicht mal entspannt raus gehen für ein paar Stunden, immer muss ich timen wann die Hunde wieder raus müssen. Mit Kinderwagen und 2 Hunden bei Wind und Wetter, ist natürlich alles andere als toll.
Wenn Matteo mit ihnen spielt is es natürlich unglaublich süß, aber ich muss auch aufpassen dass er ihnen nicht weh tut!
Ich würd mir mit Kind keinen Hund mehr nehmen, man ist einfach immer angebunden, kann nicht einfach mal einen Tag in die Therme oder ein Wochenende, Urlaub muss von vorn bis hinten geplant sein. Der ganze Tag muss genau geplant sein.
Ich geh zB immer so mit den Hunden gassi, dass ich Matteo nicht nochmal ausziehen muss sondern gleich danach einkaufen gehe, oder ich komm heim, bin voll ko und muss dann direkt mit den Hunden raus, zaht mich oft nicht aber muss halt.
Trotzdem liebe ich meine 2 und würde sie nicht weggeben!
@Kaffeelöffel meine Tochter kommt in ca einem Monat zur Welt
Ich mach mir halt Sorgen, dass der Hund sie dann sofort als störfaktor sieht, wenn er weggesperrt wird sobald sie da ist. Dass bei der Erziehung einiges falsch gelaufen ist, ist mir klar. Hab ich meinen Eltern schon oft genug gesagt. Mein Papa wollte ja unbedingt den größten und stärksten welpen vom wurf - und ein alpharüde ist halt eine größere Herausforderung als einer, der sich gerne unterordnet. Er ist e schon fast 7 Jahre alt und ich komm eigentlich super mit ihm aus. Ich seh ihn halt zu selten... beim Spielen oder spazieren gehen muss ich ihm halt quasi jedes mal neu beibringen, dass man zb nicht an der Leine zieht, den Ball nach dem appportieren freiwillig hergibt und nicht drum kämpft, etc aber dann klappt's eine Weile.
In der Hundeschule war er - er ist jagdhund und macht da seinen Job ansich ganz gut.
Beim ersten Hund meiner Eltern waren mein Bruder und ich grad 1./2. Klasse VS, als er gekommen ist. Das war optimal, da wir auch schon kapiert haben, wie man mit einem Hund umgeht und dem in jungen Jahren nie langweilig war, weil wir viel mit ihm gespielt haben.
@wölfin Ahhh, das hab ich dann wohl falsch verstanden, sorry *affesersichdieaugenzuhält*
Also in dem Fall denke ich hast du recht, wenn das Kind von Anfang an abgeschirmt wird vom Hund kann das ins negative rutschen und der Hund ist erst recht überdreht und aufgeregt wenn er dann mal zum Kind darf.
Ich denke am Besten du stellst ihm das Kind in einem kontrollierten Rahmen vor. Vielleicht empfindet er es als störend wenn du zu ihm nach Hause kommst. Vielleicht wäre es gut wenn man das bei einem ungezwungenen Spaziergang gemeinsam macht und dann erst in "sein" Haus kommt.
Ich würde folgendes Vorschlagen: du hast Baby im Tragetuch/Trage, Hund wird von dir vollständig ignoriert und zwar so lange bis er das Interesse an euch verloren hat (kein Aufenthalt, nicht anreden, nicht streicheln) und sich beruhigt (hinsetzt oder hinlegt) dann neigst du dich runter und der Hund darf schnüffeln. Das hat den Effekt das DU entscheidest wann der Hund was darf und wie du wünscht das er sich verhält.
Im Haus wär ich einfach sehr konsequent und würde ihn bei unerwünschtem Verhalten vor die Tür setzen. So quasi: wenn du brav und ruhig bist darfst du hier bleiben, ansonsten wirst du mit Isolation vom Rudel bestraft. Das muss natürlich unmittelbar danach erfolgen sonst kann der Hund es nicht miteinander verbinden. Das wär jetzt so meine Herangehensweise. Am Besten du besprichst das auch mit deinen Eltern. Die müssen da an Board sein sonst funktioniert es nicht.
Ich hoffe sehr, es klappt.
Wünsche dir eine schöne restliche Schwangerschaft und eine schnelle, tolle Geburt
Also wir haben uns unseren Hund (Welpe) geholt, da war meine Tochter ein bisserl über zwei Jahre.
Ich würd es immer wieder machen. Derzeit ist die Hündin zwar taub, naja sie tut zumindest so.
Aber die zwei sind ein Herz und eine Seele und es ist so schön, wenn man den beiden zusieht. Meine Tochter ist dadurch auch so unglaublich gereift. Sie traut sich viel mehr zu, auch wenn sie immer noch schüchtern ist.
Klar hat man Hundehaare, mehr Dreck und oft Mal Chaos, muss bei jedem Wetter raus.
Aber wir würden nicht mehr ohne sie wollen. Da ist wirklich viel Liebe in unserem Haus, war vorher auch schon eh klar aber es ist einfach echt schön, die zwei gemeinsam aufwachsen zu sehen, ein sehr respektvoller Umgang. Vorsichtig, naja. Ja eigentlich schon, aber manchmal muss man aHundi auch bremsen, Grad in der früh wenn meine Tochter noch müde ist und dann vom Hund voll Freude "umkreist" und fast niedergeschmust wird, da geh ich dann oft Mal dazwischen. Wenn sie dann ganz munter ist, passt's dann und sie "wehrt" sich selber wenn es ihr zuviel ist.
Was ich auch mega schön finde, dass sie auf die Kleine hört. Kommandos wie Sitz, Platz, Bleib, Decke, such macht sie auch bei meiner Tochter
Und ich hoffe sehr, dass unser August Baby da auch noch einen Platz findet bei den zweien
@Kaffeelöffel meine Tochter kommt in ca einem Monat zur Welt
Ich mach mir halt Sorgen, dass der Hund sie dann sofort als störfaktor sieht, wenn er weggesperrt wird sobald sie da ist. Dass bei der Erziehung einiges falsch gelaufen ist, ist mir klar. Hab ich meinen Eltern schon oft genug gesagt. Mein Papa wollte ja unbedingt den größten und stärksten welpen vom wurf - und ein alpharüde ist halt eine größere Herausforderung als einer, der sich gerne unterordnet. Er ist e schon fast 7 Jahre alt und ich komm eigentlich super mit ihm aus. Ich seh ihn halt zu selten... beim Spielen oder spazieren gehen muss ich ihm halt quasi jedes mal neu beibringen, dass man zb nicht an der Leine zieht, den Ball nach dem appportieren freiwillig hergibt und nicht drum kämpft, etc aber dann klappt's eine Weile.
In der Hundeschule war er - er ist jagdhund und macht da seinen Job ansich ganz gut.
Beim ersten Hund meiner Eltern waren mein Bruder und ich grad 1./2. Klasse VS, als er gekommen ist. Das war optimal, da wir auch schon kapiert haben, wie man mit einem Hund umgeht und dem in jungen Jahren nie langweilig war, weil wir viel mit ihm gespielt haben.
Ich kann nur sagen wie es bei uns ist...
Wir haben eine sehr schwierige Hündin übernommen. Hat Menschen und Hunde gebissen, also wirklich verletzt, etc. Sie lebt nun seit 7 Jahren bei uns, unser Sohn ist 2 Jahre alt.
Von Anfang an haben wir ganz, ganz, GANZ klare Grenzen gesetzt. Sie darf sein Spielzeug nicht berühren, durfte nie und nimmer auch nur mit einem Haar seine Decke berühren (anfangs liegen die Babies ja quasi den ganzen Tag am Boden auf der Decke ), musste sich immer zurückziehen, hatte was unseren Sohn betrifft immer ganz klare Anweisungen bekommen und durfte sich ihm nie von sich aus nähern.
Diese Regeln wurden quasi mit dem Tag an dem wir mit unserem Sohn vom Spital heimkamen aufgestellt. Sie tat sich aufgrund der strengen Regeln merklich leichter , weil sie mit dem Baby eh nix anfangen konnte. Also die hatte überhaupt keinen Plan wie sie mit der Situation umgehen soll und war über jede Hilfestellung von uns sehr froh und hat auch immer wieder nachgefragt was sie denn jetzt tun soll, wo zb das Baby plötzlich weint, oder sich plötzlich bewegt, etc etc.
Also sie war da auch viel zu aufgeregt um selber irgendeine gute/sinnvolle Entscheidung zu treffen. Wobei ich jetzt von der Zeit spreche wo die Babies schon ein bisschen mehr machen als schlafen und stillen
Ich denke du vermenschlichst den Hund deiner Eltern da ein bisschen zu sehr. Der bekommt dann einfach die Aufgabe sich zurückziehen, wenn ihr da seid. Punkt. Wenn das von Anfang an gemacht wird und eingehalten wird, dann sehe ich da kein Problem.
Schnell kann es nämlich passieren, daß Hunde vom Menschen dazu gebracht werden die Verantwortung für ein Baby/Kind zu übernehmen. Was bei meiner Hündin und so wie es sich liest auch beim Hund deiner Eltern fatale Folgen haben kann...
Als unser Sohn mobil wurde gabs einfach für unser Schlafzimmer ein Kindergitter und der Hund ist halt tagsüber im Schlafzimmer. Bei guter Auslastung schläft ein Hund sowieso die meiste Zeit. Egal wo. Außerdem ist sie mittlerweile 11 Jahre alt und schon etwas ruhiger.
Ich würde den Hund deiner Eltern auf alle Fälle immer auf irgendeine Art räumlich trennen , wenn ihr zu Besuch seid. Sei es in eine Box geben , oder in ein anderes Zimmer. Sicherheit geht einfach vor. Völlig egal wie sich der Hund dabei fühlt. Meine Meinung.
Ein Hund der mit Zwicken/Schnappen schon (mehrmals) Erfolg hatte, wird das auch immer wieder tun.
Prinzipiell zum Thema Hund und Kind: sehr anstrengend, schränkt einen sehr ein, aber als Hundemensch ist man das sowieso gewöhnt
Danke euch @Kaffeelöffel und @ShellyBean ! Ich bin ja froh, dass sich das bei uns auf Besuche beschränkt. Wenn man quasi rund um die uhr aufpassen muss, dass der Hund dem kind nix tut ist es sicher anstrengender. Muss halt in Zukunft mein Bruder mit dem Hund laufen gehen bevor wir kommen. Wenn er k.o. ist, ist er e ruhiger. Und wie oft meine Eltern babysitten wird sich ohnehin noch zeigen. Derzeit merk ich da nicht viel Motivation. Aber das hat nix mit dem Hund zu tun...
hallo,
freut mich, dass das thema wiederbelebt wurde!
also wir hatten den hund vor dem kind und ich würd immer wieder einen hund holen, trotz Arbeit wie putzen und raus gehen etc...
unser mischling war ein tierheim hund und ich muss sagen wir hatten ein riesen glück, dass er so genügsam und 'verständnisvoll' (in Ermangelung einer besseren Beschreibung) ist! beim großen (mittlerweile 3 Jahre) ist er in meiner schwangerschaft immer ruhiger geworden je kugeliger ich wurde... auch das spazieren gehen ist für mich dadurch leichter gewesen, weil ich nicht volles Programm mit ihm machen musste...
jetzt nach der geburt vom kleinen vor 2 wochen ist er wieder sehr ruhig (fast schon faul, ich musste ihn neulich aus der Wohnung schleifen, ich glaube er spürt, dass ich noch nicht so fit bin - oder ich bilde mir das ein
@nina33 ich glaube es kommt darauf an was dir lieber ist... beides ist eine menge arbeit - der welpe muss stubenrein werden und von Grund auf erzogen werden, ist aber in der regelfrüh nicht vorbelastet...
ein älterer hund aus dem Tierschutzhaus hat vermutlich schon zumindest die grunderziehung genossen ist aber evtl vorbelastet...
unser hund ist aus dem Tierschutzhaus (war 2 jahre) und ist angeblich 'nur' in einem zimmer eingesperrt worden weil er so wild sei... zuhause haben wir dann bemerkt, dass -wie wir schon vermutet haben - mehr war... er mag z. b. keine männer in arbeitshosen (diese engelbert strauss hosen) und hat meinen papa schon gezwickt als er sie an hatte (und sich danach vor lauter panik eingenässt)! er hat allgemein etwas gegen männer und das haben wir alles erst später rausgefunden - und natürlich viel daran gearbeitet (er wird dieses jahr 9 und hat noch immer Probleme und wir müssen immer noch daran arbeiten)...
mit kindern schon haus (vor allem das jüngste erst 3) würde ich mir viel zeit lassen mit einem hund aus dem Tierschutz und auch einige zeit mit ihm verbringen und nicht so 'spontan' wie bei unserem sam (den wir noch am selben tag mitgenommen haben weil ich mich in ihn verliebt habe!)
im idealfall kennt ihr jemanden der sich sehr gut mit tieren auskennt den ihr mitnehmen könnt sollte es einer aus dem Tierschutz sein (wobei ich wohl immer einen hund aus dem heim holen würde, einfach weil diese hunde ein gutes zuhause verdienen und es so viele abgeschobene tiere gibt).
ist aber die Entscheidung von jedem einzelnen, arbeit ist beides und das nicht gerade wenig... es kommt nur darauf an, welche arbeit du dir und deinen kindern antun möchtest
@Nina33 Mikesch, unser aktueller Hund ist ein Wauz aus Ungarn. Wir haben ihn über den Tierschutz bekommen. Zu uns kam er mit knapp 2 Jahren und war davor schon ca. ein Jahr im Tierheim. Er war allerdings kein Straßenhund oÄ sondern wurde von seinen Vorbesitzern (Familie mit Kindern) ins TH gebracht. Somit hätte er also keine „schlimme“ Vergangenheit. Das war uns wichtig weil ja klar war, dass wir auch mal Kind(er) haben werden.
Und ich bereue es keine Sekunde! Er ist so ein lieber und braver Hund. Mit der Kleinen ist er vorsichtig im Umgang (außer wenn er grad im Spielmodus ist, aber große Hunde unterschätzen ja gerne wie groß sie sind und er wiegt halt doch 45kg)
Da schau ich dann halt dass er sich im Garten austobt und dann geht’s auch wieder mit der Maus. Wenn sie dann mal wirklich standfest ist, sieht das dann auch wieder anders aus 😉Derweil rennt er sie halt manchmal um, sie findet das aber zum Glück witzig 🙈
Den Hund den ich vor Mikesch hatte, hab ich als Welpe mit 11 Wochen bekommen. Tja... Von Anfang an fiel auf, dass er „besonders“ ist... er hatte panische (!!) Angst vor allen Leuten außer mir und meiner Mum. Wenn Besuch kam musste ich ihn weg sperren (in mein Zimmer) weil er sonst nur gebellt und unter sich gemacht hätte wenn sich jemand bewegt oder ihn nur angeguckt hat...
Wir hatten innerhalb von 2 Jahren fünf (!) verschiedene Trainer hier. Keiner konnte eine Lösung finden. Einmal hatten wir ihn sogar an eine Frau abgegeben die gute Kenntnisse mit Angsthunden hatte... Nach zwei Tagen haben wir ihn wieder abgeholt weil er weder gefressen noch getrunken hat.
Als er dann - quasi zur Krönung - nach meinem Neffen geschnappt hat, kam bei einem weiteren Tierarztbesuche raus, dass er einen Tumor im Gehirn gebildet hatte und deswegen das alles so dermaßen eskaliert ist. Letzten Endes musste er dann eingeschläfert werden. Er war damals erst drei Jahre alt.
Der Tumor war sicher nicht der einzige Grund seines Verhaltens, aber die Angst war so tief in ihm verwurzelt, dass er die sein Leben lang beibehalten hätte.
Was ich damit sagen will: Man kann „Pech“ mit einem Tierheimhund haben, kann einem bei einem Welpen auch passieren.
Wenns ein Welpe sein soll, dann bitte einen Züchter mit guter Reputation suchen. Keine Bauernhofwelpen oÄ nehmen! Ja, auch diese brauchen ein Zuhause, aber da wird einfach „wild“ verpaart und es gibt bei Gott genug Hunde auf dieser Welt.
Würde euch aber ans Herz legen in die Tierheime zu schauen! Da sitzen auch oft genug Welpen und manche werden sogar im TH geboren, da kann man dann ausschließen, dass sie traumatisiert sind.
Ob ihr aber einen Welpen nehmt oder einen älteren Hund bleibt euch überlassen. Da kommt es aber drauf an wie lange der Hund alleine wäre. Bei einem Welpen finde ich persönlich es schon wichtig, dass fast immer jemand da ist. Da kann es sonst schnell mal zu Frustration kommen und dann fangen die Probleme an.
Ich selber hatte Glück, dass meine Mutter auf die Hunde aufpassen könnte wenn ich arbeiten bin. Wir nehmen den Mikesch auch fast überall hin mit. Wenn nicht, ist er maximal für 2-3 Stunden alleine und die verschläft er sowieso
Wäre der Hund von 7-17 Uhr alleine, sollte man vielleicht überlegen ob ein Hund das richtige Haustier wäre. Ja, es gibt genug Hunde die so leben (müssen) als ideal sehe ich das aber nicht an.
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Kommentare
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geht's euch gut?
sagt mal, ist das bei euch auch so? Seit einigen Tagen, wenn ich mim hund gehe, werd ich immer bblöd angeredet. ... andere hHundebesitzer, die nicht wollen, dass die Hunde aaneinander schnuppern oder irgendwelche Menschen, die richtig bbösartig aus dem Fenster schreien wenn ich mit meinem Hund spiele und er bellt...
Oder ist wien im Moment einfach nur sch**?
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Sie spielen nicht direkt am Feld sondern am grün Streifen und wenn sie mal ins Feld rein laufen sagt auch kein Bauer was (natürlich schauen wir das sie nicht rein laufen)
Unsere Hunde bellen auch beim spielen aber da sagt keiner was, sie regen sich nur auf wenn die Hunde stundenlang keifen oder am Zaun hängen aber das machen unsere zum Glück nicht.Sie schlagen nur kurz an wenn vorne wer vorbei geht oder die Gartentüre aufgeht und des wars.
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er freut sich halt immer wenn er beim Gassi gehen einen anderen Hund sieht und will schnuppern und da werd ich meistens angefaucht, dass die anderen das nicht wollen...
ich mein, mein Hund sieht nicht gefährlich aus (Schäfer Dackel mix) und hat vor kleinen Hunden einen Wahnsinns Respekt, aber von den anderen Hundebesitzern heisst es immer mein hund hat angst gehen sie weg... Neulich wurde ich sogar in der Hundezone angefaucht ich soll meinen Hund anleinen wenn andere Hunde da sind. .. wo soll ich sonst mit ihm spielen?
ich werd hier noch wahnsinnig!
ich such schon Wohnungen bzw Haus am Land, da sind die Leute hoffentlich noch einigermaßen vernünftig und haben einen gesunden Menschenverstand. ..
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da geht es um Sozialisierung etc...
ich versteh und akzeptiere auch wenn es Nein heisst, aber die Art und Weise wie ich seit einiger Zeit angegangen werd... und es ist ja nicht so einfach mim Kinderwagen mal eben so aus dem weg zu gehen... ich kann mim wagen ned einfach quer durch die Wiese ausweichen wenn der weg schmal ist...
ich geb dir vollkommen recht, an der Leine (natürlich auch ohne leine) muss absolute Disziplin herrschen, aber nicht mal darf er schnuppern und 2 Tage später darf er den gleichen hund nicht mehr begrüßen. ..
Mein Hund ist gehorsam, aber eben auch sehr sozial und möchte eben auch Kontakt mit anderen Hunden und wenn ich schon in der Hundezone blöd angemacht werd, kann ich gar nicht mehr vor die Tür. ..
das ist es was mich so ärgert!
wenn mir jemand normal sagt, ich möchte nicht das mein hund an der Leine spielt oder wir trainieren grad o.ä ist das ja Ok. ..
Neulich hat mir eine Dame gesagt sie möchte nicht das der Hund schnuppert weil er unsozial anderen Hunden gegenüber ist... ihr Hund hat so gezogen, dass sie ihn kaum festhalten konnte und er dann freudig wedelnd bei meinem Hund stand und ich war die böse. .. nur als Beispiel wie es hier zugeht...
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Wenn man fragt finden ich das auch OK aber bei uns z.b passiert immer das Gegenteil mich hat bis jetzt noch nie wer gefragt und viele lassen die Hunde auch einfach frei laufen ohne Rücksicht auf andere zu nehmen und genau diese hunde Folge dann meist nicht und laufen zu anderen das ist bei uns öfter der Fall.
Bei uns gibts auch solche Hundegruppen die sich meist täglich treffen und wo alle Hunde dann miteinander spielen finde ich total super da waren wir früher auch öfter.
Wir hatten das Problem als wir unseren damals auch immer zu den anderen gelassen haben das er beim spazieren zu jedem Hund wollte und natürlich dann auch hinzog obwohl er so brav gegangen ist aber das ist mittlerweile mit Wagerl nicht mehr möglich da muss er bei mir bleiben und kann nicht zu jedem Hund der vorbeigeht deswegen haben wir das aufgehört
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aber wenn die anderen ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben und mich deswegen blöd angehen ist das einfach ärgerlich. ..
oder wenn mein hund den Hund 3 Häuser weiter immer begrüßen durfte und dann auf einmal nicht mehr ohne jede Begründung versteh ich das nicht...
meistens legt sich mein hund auch hin oder sitzt bis der andere hund kommt, weil für mich mit dem Kinderwagen kein platz ist auszuweichen. ..
Aber die Kommentare nerven einfach. .. ich geb mir so viel Mühe mit der Erziehung und dass er anständig an der Leine läuft und jeden Tag ist was anderes, der arme kennt sich ja bald nicht mehr aus was er noch darf und was nicht wenn die anderen Hunde mal schnuppern dürfen und mal nicht...
kein wunder dass er manchmal an der Leine läuft wie ein betrunkener...
heute war schon wieder so ein Fall, er kennt den Hund, wie sehen die 2 täglich beim Gassi gehen und er ignoriert den anderen Hund weil der Hund immer weiter geht und der Besitzer das nicht mag wenn sie grad Gassi gehen (ist ja auch Ok! war immer so) heute durfte sein hund zu Sam und ihn begrüßen... morgen wieder nicht?! Das versteht doch keiner!
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Ich bin jetzt in der 30. SSWoche und hab eine Schäferhündin. Mein Mann und ich sind mit Hunden aufgewachsen und es war uns immer wichtig, das unserem Kind auch zu ermöglichen.
Cora ist 5 und kam mit 1 1/2 zu uns, da sich ihre Vorbesitzer scheiden ließen und keiner den Hund behalten wollte/konnte egal. Sie wurde aus der Slowakai mit 4 Wochen aus so einer Züchtungsstation gerettet und vom Tierschutz aufgepeppelt und vermittelt.
Ihr Charakter ist einfach wunderbar! Brav, verschmußt, verspielt, knurrt sehr, sehr selten war anfangs sehr, sehr scheu - vorallem bei Männern, mit lauterer Stimme.
Ich weiß nicht, was die ersten Besitzer gemacht haben, aber wir haben fast ein Jahr gebraucht, damit sie keine Angst mehr vor Türen, Plastiksackerln!, Zeitungen, vor der Bürste, vorm Wäschekorb hat!
Wenn ein Wäschekorb in der Tür stand, war sie eingesperrt und hat sich nicht vorbeigetraut! Sie ist überhaupt sehr unterwürfig....
Mittlererweile ist sie aufgeweckt, neugierig, traut sich insgesamt viel mehr zu. Nur, die Angst vorm Fliegenpracker -die konnten wir ihr bis heute nicht nehmen. Sie verläßt sofort das Zimmer oder wenn sie kann, das Haus!
Mit Kindern ist sie total verträglich, mein Neffe (3) und sie, sind ein Herz und eine Seele! Die zwei machen echt viel Blödsinn....
Seit meiner SS passt sie sehr auf mich auf. Sie geht mit aufs WC, auch in der Nacht, wenn ich mich im Bett umdrehe kommt sie nachschauen, ob alles passt...sie folgt mir in jeden Raum. Wenn sie auf der Couch neben mir liegt, putzt sie meinen Bauch, wenn mein Mann etwas lauter mit mir redet (wenn er zb etwas emotionaler von der Firma erzählt) stellt sie sich vor mich hin. Sie knurrt nicht, aber es ist ihr nicht so ganz recht.
Ich sag immer meine Polizei zu ihr.....bin gespannt, wie es dann mit der Kleinen wird! :x :x<br>
An der Leine ist sie brav. Sie zieht zwar, um da und dort zu schnüffeln, aber das läßt schnell nach, da sie beidseitige, schwere HD hat. Ich kann sie desshalb auch nicht mit anderen Hunden spielen lassen, zumindest nicht mit sehr stürmischen....
Von der Leine lassen ist momentan wieder unmöglich, wegen der Jagdsaison. Aber wir nehmen einfach die Schleppleine....sie reagiert nach wie vor verschreckt bei lauten Geräuschen wie zb Schüssen! Im Haus gehts, aber draußen hat sie einfach noch zuviel Angst.
Bin schon sehr gespannt, wie das mit dem Kinderwagen funktionieren wird!
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ich freu mich immer wenn ich lese, dass Kinder mit Hunden (bzw Tieren allgemein) aufwachsen können. ..
Mein bester Freund als Kind war auch ein Hund
@KleinesGummibärchen, mit Staff Mischlingen kenn ich mich leider überhaupt nicht aus... normalerweise wissen Hunde, dass das baby nicht so robust ist wie ein größeres Kind! Wenn sie mit kleinen Kindern schon Kontakt hatte sollte das eigentlich auchgut funktionieren... vll nochmal in die hundeschule bevor der zwerg kommt?
ich hab bis jetzt bei einem Weibchen (nicht unser Hund, von Freunden) die Erfahrung gemacht, dass sie unserem Zwerg aus dem weg geht... sie ist eigentlich sehr stürmisch und noch sehr jung, aber es ist nicht ihr Baby und unser Hund passt auf den kleinen auf... dagegen der ältere männliche hund war sehr neugierig. ..
da bin ich wirklich gespannt wie es bei euch wird, da euer kleiner Bauchzwerg ja dann zur Familie gehört!
@Zebra33, sie wird wahrscheinlich auch einen großen Beschützerinstinkt eurem kleinen gegenüber haben...
mein hund damals hat es sogar gewagt meinen Opa anzuknurren als er mich geschimpft hat (wir haben im selben Haus gewohnt und mein hund war bei meinen Großeltern zuhause wegen dem Garten)...
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Ich hab von anfang an wenig Regeln aufgestellt....ich wollte sehen, wie der Hund vom Charakter her ist. Als wir sie bekommen haben, wußten wir nicht mal, welche Kommandos sie kann - letztens wollte ich ihr "Fuß" lernen. Und bin drauf gekommen, das sie sehr wohl weiß was das ist. Aber halt nur wenn sie am Halsband angeleint ist - ich verwende meist das Geschirr! )
Es ist total toll, zu sehen, wie der Hund aufgeblüht ist. :x
Das größte Kompliment bekamen wir von der Tierärztin, als wir ein halbes Jahr, nach der Erstuntersuchung bei ihr waren! Sie fragte, doch tatsächlich, ob das der gleiche Hund ist!
Im Sommer hat es EINE Ameise gewagt, in ihrem Futter herum zu klettern....sie hat sich nicht hingetraut und hat mich geholt....total süß! ) ) Sie hat erst gefressen, nachdem die Ameise weg war! ) )
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Wie auch immer...
Ich würde euren Rat brauchen bzgl Haustiere. Im speziellen der Hund.
Meine Kinder sind knapp 3 und 1 Jahr alt.
Die Frage ist ob ein Hund tatsächlich schon ratsam wäre oder ob man es doch lieber lassen sollte weil ja die kinder noch klein sind.
Ich freue mich über Pro und kontra und bin sehr gespannt was ihr sagt...
Lieben Dank
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Wir werden uns auch keinen mehr nehmen, sondern eine Patenschaft im Tierheim nehmen. Dort können wir 1 Hund pflegen, bis er vermittelt wurde.
Pro:
* Kinder lieben Hunde
Contra:
* mind 3x täglich raus - Garten bzw vor die Tür reicht nicht - Hunde wollen ausgelastet werden, egal bei welchem Wetter etc
* Hundehaare überall
* ständiges Aufpassen, damit die Kids den Hund auch in Ruhe lassen
ICH würde noch warten und die Kids dann gezielt mit einspannen (Hund füttern, Bürsten - was sie dann eben tun können)
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Junge hunde brauchen sehr viel Aufmerksamkeit und sind beim Spielen oft auch recht wild. Bei einem etwas älteren Tierheimhund kommts halt drauf an, was der vorher schon so erlebt hat...
Es geht sicher, ist aber schon eine Herausforderung für dich und deinen Partner. Habt ihr schon Erfahrungen mit Hunden?
Wenn die Kinder etwas älter sind und selbst Aufgaben übernehmen können ist es bestimmt leichter. Mit 1 und 3 Jahren würde ich die Kinder nie allein mit dem Hund in einem Raum lassen - auch nicht ganz kurz. Das kann ganz schön anstrengend werden...
Ich find den alten thread aber sehr interessant! Wir haben keinen Hund und wollen auch in nächster Zeit keinen. Aber meine Eltern haben einen, der meiner Meinung nach zu wenig erzogen und unterfordert ist, weshalb er ziemlich “verhaltenskreativ“ ist. Er springt alle an und beißt bei fremden manchmal auch zu. Auch wenn er laut meiner Familie “nur zwickt“. Natürlich mach ich mir au h Sorgen, wenn unsere Tochter dann da ist. Klarerweise lass ich sie nicht allein mit dem Hund. Und laut meinen Eltern kommt er halt in den Garten, wenn die kleine da ist. Aber ist das so klug? Ist er dann nicht erst recht eifersüchtig und aggressiv dem baby gegenüber, wenn er nicht ins Haus darf wenn sie da ist? Hat jemand Tipps, dass der Hund dann mein baby nicht als störfaktor sieht, wenn wir auf besuch sind oder meine Eltern aufpassen?
Er dürfte übrigens mitbekommen, dass ich schwanger bin. Er springt bei mir nämlich nicht mehr rauf und stupst mit seinem Kopf immer meinen bauch von unten an. Das find ich voll süß!
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Deine Eltern müssen halt aber auch dahinter sein. Es geht ja per se nicht nur ums zwicken (schlimm genug) sondern auch darum das deine Tochter keine Angst vor dem Hund bekommt oder er an ihr hochspringt und aus versehen umwirft.
Also ich kann dir jetzt schon sagen: ohne konsequente Erziehung von Seiten deiner Eltern wird das nix!
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Edit: wenn ein Hund an dir hochspringt am Besten von ihm wegdrehen (Rücken zudrehen) und sein Verhalten ignorieren. Ist schwer, funktioniert aber am Besten.
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Ich kann nicht mal entspannt raus gehen für ein paar Stunden, immer muss ich timen wann die Hunde wieder raus müssen. Mit Kinderwagen und 2 Hunden bei Wind und Wetter, ist natürlich alles andere als toll.
Wenn Matteo mit ihnen spielt is es natürlich unglaublich süß, aber ich muss auch aufpassen dass er ihnen nicht weh tut!
Ich würd mir mit Kind keinen Hund mehr nehmen, man ist einfach immer angebunden, kann nicht einfach mal einen Tag in die Therme oder ein Wochenende, Urlaub muss von vorn bis hinten geplant sein. Der ganze Tag muss genau geplant sein.
Ich geh zB immer so mit den Hunden gassi, dass ich Matteo nicht nochmal ausziehen muss sondern gleich danach einkaufen gehe, oder ich komm heim, bin voll ko und muss dann direkt mit den Hunden raus, zaht mich oft nicht aber muss halt.
Trotzdem liebe ich meine 2 und würde sie nicht weggeben!
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Ich mach mir halt Sorgen, dass der Hund sie dann sofort als störfaktor sieht, wenn er weggesperrt wird sobald sie da ist. Dass bei der Erziehung einiges falsch gelaufen ist, ist mir klar. Hab ich meinen Eltern schon oft genug gesagt. Mein Papa wollte ja unbedingt den größten und stärksten welpen vom wurf - und ein alpharüde ist halt eine größere Herausforderung als einer, der sich gerne unterordnet. Er ist e schon fast 7 Jahre alt und ich komm eigentlich super mit ihm aus. Ich seh ihn halt zu selten... beim Spielen oder spazieren gehen muss ich ihm halt quasi jedes mal neu beibringen, dass man zb nicht an der Leine zieht, den Ball nach dem appportieren freiwillig hergibt und nicht drum kämpft, etc aber dann klappt's eine Weile.
In der Hundeschule war er - er ist jagdhund und macht da seinen Job ansich ganz gut.
Beim ersten Hund meiner Eltern waren mein Bruder und ich grad 1./2. Klasse VS, als er gekommen ist. Das war optimal, da wir auch schon kapiert haben, wie man mit einem Hund umgeht und dem in jungen Jahren nie langweilig war, weil wir viel mit ihm gespielt haben.
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Also in dem Fall denke ich hast du recht, wenn das Kind von Anfang an abgeschirmt wird vom Hund kann das ins negative rutschen und der Hund ist erst recht überdreht und aufgeregt wenn er dann mal zum Kind darf.
Ich denke am Besten du stellst ihm das Kind in einem kontrollierten Rahmen vor. Vielleicht empfindet er es als störend wenn du zu ihm nach Hause kommst. Vielleicht wäre es gut wenn man das bei einem ungezwungenen Spaziergang gemeinsam macht und dann erst in "sein" Haus kommt.
Ich würde folgendes Vorschlagen: du hast Baby im Tragetuch/Trage, Hund wird von dir vollständig ignoriert und zwar so lange bis er das Interesse an euch verloren hat (kein Aufenthalt, nicht anreden, nicht streicheln) und sich beruhigt (hinsetzt oder hinlegt) dann neigst du dich runter und der Hund darf schnüffeln. Das hat den Effekt das DU entscheidest wann der Hund was darf und wie du wünscht das er sich verhält.
Im Haus wär ich einfach sehr konsequent und würde ihn bei unerwünschtem Verhalten vor die Tür setzen. So quasi: wenn du brav und ruhig bist darfst du hier bleiben, ansonsten wirst du mit Isolation vom Rudel bestraft. Das muss natürlich unmittelbar danach erfolgen sonst kann der Hund es nicht miteinander verbinden. Das wär jetzt so meine Herangehensweise. Am Besten du besprichst das auch mit deinen Eltern. Die müssen da an Board sein sonst funktioniert es nicht.
Ich hoffe sehr, es klappt.
Wünsche dir eine schöne restliche Schwangerschaft und eine schnelle, tolle Geburt
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Ich würd es immer wieder machen. Derzeit ist die Hündin zwar taub, naja sie tut zumindest so.
Aber die zwei sind ein Herz und eine Seele und es ist so schön, wenn man den beiden zusieht. Meine Tochter ist dadurch auch so unglaublich gereift. Sie traut sich viel mehr zu, auch wenn sie immer noch schüchtern ist.
Klar hat man Hundehaare, mehr Dreck und oft Mal Chaos, muss bei jedem Wetter raus.
Aber wir würden nicht mehr ohne sie wollen. Da ist wirklich viel Liebe in unserem Haus, war vorher auch schon eh klar aber es ist einfach echt schön, die zwei gemeinsam aufwachsen zu sehen, ein sehr respektvoller Umgang. Vorsichtig, naja. Ja eigentlich schon, aber manchmal muss man aHundi auch bremsen, Grad in der früh wenn meine Tochter noch müde ist und dann vom Hund voll Freude "umkreist" und fast niedergeschmust wird, da geh ich dann oft Mal dazwischen. Wenn sie dann ganz munter ist, passt's dann und sie "wehrt" sich selber wenn es ihr zuviel ist.
Was ich auch mega schön finde, dass sie auf die Kleine hört. Kommandos wie Sitz, Platz, Bleib, Decke, such macht sie auch bei meiner Tochter
Und ich hoffe sehr, dass unser August Baby da auch noch einen Platz findet bei den zweien
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Ich kann nur sagen wie es bei uns ist...
Wir haben eine sehr schwierige Hündin übernommen. Hat Menschen und Hunde gebissen, also wirklich verletzt, etc. Sie lebt nun seit 7 Jahren bei uns, unser Sohn ist 2 Jahre alt.
Von Anfang an haben wir ganz, ganz, GANZ klare Grenzen gesetzt. Sie darf sein Spielzeug nicht berühren, durfte nie und nimmer auch nur mit einem Haar seine Decke berühren (anfangs liegen die Babies ja quasi den ganzen Tag am Boden auf der Decke ), musste sich immer zurückziehen, hatte was unseren Sohn betrifft immer ganz klare Anweisungen bekommen und durfte sich ihm nie von sich aus nähern.
Diese Regeln wurden quasi mit dem Tag an dem wir mit unserem Sohn vom Spital heimkamen aufgestellt. Sie tat sich aufgrund der strengen Regeln merklich leichter , weil sie mit dem Baby eh nix anfangen konnte. Also die hatte überhaupt keinen Plan wie sie mit der Situation umgehen soll und war über jede Hilfestellung von uns sehr froh und hat auch immer wieder nachgefragt was sie denn jetzt tun soll, wo zb das Baby plötzlich weint, oder sich plötzlich bewegt, etc etc.
Also sie war da auch viel zu aufgeregt um selber irgendeine gute/sinnvolle Entscheidung zu treffen. Wobei ich jetzt von der Zeit spreche wo die Babies schon ein bisschen mehr machen als schlafen und stillen
Ich denke du vermenschlichst den Hund deiner Eltern da ein bisschen zu sehr. Der bekommt dann einfach die Aufgabe sich zurückziehen, wenn ihr da seid. Punkt. Wenn das von Anfang an gemacht wird und eingehalten wird, dann sehe ich da kein Problem.
Schnell kann es nämlich passieren, daß Hunde vom Menschen dazu gebracht werden die Verantwortung für ein Baby/Kind zu übernehmen. Was bei meiner Hündin und so wie es sich liest auch beim Hund deiner Eltern fatale Folgen haben kann...
Als unser Sohn mobil wurde gabs einfach für unser Schlafzimmer ein Kindergitter und der Hund ist halt tagsüber im Schlafzimmer. Bei guter Auslastung schläft ein Hund sowieso die meiste Zeit. Egal wo. Außerdem ist sie mittlerweile 11 Jahre alt und schon etwas ruhiger.
Ich würde den Hund deiner Eltern auf alle Fälle immer auf irgendeine Art räumlich trennen , wenn ihr zu Besuch seid. Sei es in eine Box geben , oder in ein anderes Zimmer. Sicherheit geht einfach vor. Völlig egal wie sich der Hund dabei fühlt. Meine Meinung.
Ein Hund der mit Zwicken/Schnappen schon (mehrmals) Erfolg hatte, wird das auch immer wieder tun.
Prinzipiell zum Thema Hund und Kind: sehr anstrengend, schränkt einen sehr ein, aber als Hundemensch ist man das sowieso gewöhnt
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freut mich, dass das thema wiederbelebt wurde!
also wir hatten den hund vor dem kind und ich würd immer wieder einen hund holen, trotz Arbeit wie putzen und raus gehen etc...
unser mischling war ein tierheim hund und ich muss sagen wir hatten ein riesen glück, dass er so genügsam und 'verständnisvoll' (in Ermangelung einer besseren Beschreibung) ist! beim großen (mittlerweile 3 Jahre) ist er in meiner schwangerschaft immer ruhiger geworden je kugeliger ich wurde... auch das spazieren gehen ist für mich dadurch leichter gewesen, weil ich nicht volles Programm mit ihm machen musste...
jetzt nach der geburt vom kleinen vor 2 wochen ist er wieder sehr ruhig (fast schon faul, ich musste ihn neulich aus der Wohnung schleifen, ich glaube er spürt, dass ich noch nicht so fit bin - oder ich bilde mir das ein
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Wie machen das die unter euch die arbeiten gehen, wie lange ist der Hund alleine???
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ein älterer hund aus dem Tierschutzhaus hat vermutlich schon zumindest die grunderziehung genossen ist aber evtl vorbelastet...
unser hund ist aus dem Tierschutzhaus (war 2 jahre) und ist angeblich 'nur' in einem zimmer eingesperrt worden weil er so wild sei... zuhause haben wir dann bemerkt, dass -wie wir schon vermutet haben - mehr war... er mag z. b. keine männer in arbeitshosen (diese engelbert strauss hosen) und hat meinen papa schon gezwickt als er sie an hatte (und sich danach vor lauter panik eingenässt)! er hat allgemein etwas gegen männer und das haben wir alles erst später rausgefunden - und natürlich viel daran gearbeitet (er wird dieses jahr 9 und hat noch immer Probleme und wir müssen immer noch daran arbeiten)...
mit kindern schon haus (vor allem das jüngste erst 3) würde ich mir viel zeit lassen mit einem hund aus dem Tierschutz und auch einige zeit mit ihm verbringen und nicht so 'spontan' wie bei unserem sam (den wir noch am selben tag mitgenommen haben weil ich mich in ihn verliebt habe!)
im idealfall kennt ihr jemanden der sich sehr gut mit tieren auskennt den ihr mitnehmen könnt sollte es einer aus dem Tierschutz sein (wobei ich wohl immer einen hund aus dem heim holen würde, einfach weil diese hunde ein gutes zuhause verdienen und es so viele abgeschobene tiere gibt).
ist aber die Entscheidung von jedem einzelnen, arbeit ist beides und das nicht gerade wenig... es kommt nur darauf an, welche arbeit du dir und deinen kindern antun möchtest
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Und ich bereue es keine Sekunde! Er ist so ein lieber und braver Hund. Mit der Kleinen ist er vorsichtig im Umgang (außer wenn er grad im Spielmodus ist, aber große Hunde unterschätzen ja gerne wie groß sie sind und er wiegt halt doch 45kg)
Da schau ich dann halt dass er sich im Garten austobt und dann geht’s auch wieder mit der Maus. Wenn sie dann mal wirklich standfest ist, sieht das dann auch wieder anders aus 😉Derweil rennt er sie halt manchmal um, sie findet das aber zum Glück witzig 🙈
Den Hund den ich vor Mikesch hatte, hab ich als Welpe mit 11 Wochen bekommen. Tja... Von Anfang an fiel auf, dass er „besonders“ ist... er hatte panische (!!) Angst vor allen Leuten außer mir und meiner Mum. Wenn Besuch kam musste ich ihn weg sperren (in mein Zimmer) weil er sonst nur gebellt und unter sich gemacht hätte wenn sich jemand bewegt oder ihn nur angeguckt hat...
Wir hatten innerhalb von 2 Jahren fünf (!) verschiedene Trainer hier. Keiner konnte eine Lösung finden. Einmal hatten wir ihn sogar an eine Frau abgegeben die gute Kenntnisse mit Angsthunden hatte... Nach zwei Tagen haben wir ihn wieder abgeholt weil er weder gefressen noch getrunken hat.
Als er dann - quasi zur Krönung - nach meinem Neffen geschnappt hat, kam bei einem weiteren Tierarztbesuche raus, dass er einen Tumor im Gehirn gebildet hatte und deswegen das alles so dermaßen eskaliert ist. Letzten Endes musste er dann eingeschläfert werden. Er war damals erst drei Jahre alt.
Der Tumor war sicher nicht der einzige Grund seines Verhaltens, aber die Angst war so tief in ihm verwurzelt, dass er die sein Leben lang beibehalten hätte.
Was ich damit sagen will: Man kann „Pech“ mit einem Tierheimhund haben, kann einem bei einem Welpen auch passieren.
Wenns ein Welpe sein soll, dann bitte einen Züchter mit guter Reputation suchen. Keine Bauernhofwelpen oÄ nehmen! Ja, auch diese brauchen ein Zuhause, aber da wird einfach „wild“ verpaart und es gibt bei Gott genug Hunde auf dieser Welt.
Würde euch aber ans Herz legen in die Tierheime zu schauen! Da sitzen auch oft genug Welpen und manche werden sogar im TH geboren, da kann man dann ausschließen, dass sie traumatisiert sind.
Ob ihr aber einen Welpen nehmt oder einen älteren Hund bleibt euch überlassen. Da kommt es aber drauf an wie lange der Hund alleine wäre. Bei einem Welpen finde ich persönlich es schon wichtig, dass fast immer jemand da ist. Da kann es sonst schnell mal zu Frustration kommen und dann fangen die Probleme an.
Ich selber hatte Glück, dass meine Mutter auf die Hunde aufpassen könnte wenn ich arbeiten bin. Wir nehmen den Mikesch auch fast überall hin mit. Wenn nicht, ist er maximal für 2-3 Stunden alleine und die verschläft er sowieso
Wäre der Hund von 7-17 Uhr alleine, sollte man vielleicht überlegen ob ein Hund das richtige Haustier wäre. Ja, es gibt genug Hunde die so leben (müssen) als ideal sehe ich das aber nicht an.