Mein Sohn ist jetzt 1 Jahr und hätte in 2 Wochen einen Termin für die Zeckenimpfung. Ich bin selbst nicht dagegen geimpft und hadere mit der Entscheidung, ob ich ihn wirklich (schon) impfen lassen soll. Wann habt ihr eure Kinder dagegen impfen lassen?
Edit: hab gerade gesehen, dass es schon einige Antworten darauf gab.
Meine Großen habe ich mit 2 bzw. 3 geimpft.
Mini ist diesmal etwas spät dran (keine Ahnung warum ich ihn nicht letztes Frühjahr geimpft habe?!)
Meine Großen müssen dann auch mit aufgefrischt werden
Ich hab mich jetzt dazu entschlossen, Helena erst 2019 FSME impfen zu lassen. Sie ist dann 2,5 ... Finds jetzt irgendwie noch zu früh und unnötig. Habe seit 4 Jahren trotz Hund und Katzen (Freigänger) keine Zecke gesehen.
Würde selber auch noch nie FSME geimpft... Die Kleine garnicht impfen zu lassen wäre mir aber zu heikel
Jetzt sind mir die Meningokokken Impfungen mal wichtiger und zu viel auf „einmal“ will ich halt auch vermeiden.
@Sommerkind meine ist jetzt 14 Monate und hat letzte Woche die dritte zeckenimpfung bekommen. Wir wohnen allerdings angrenzend an der Au und sind viel im Feld/Wald/Wiese unterwegs. Die Impfung hat bei uns gut in eine "Lücke" von den Terminen her gepasst also haben wir sie gleich gemacht.
@Corni : Helge wurde in Absprache mit dem
Kinderarzt auch früher geimpft, ich denke mit 8 Monaten oder so, muss mal nachschauen. Ich wollte das so, weil die zwei Hunde so viele Zecken ins Haus bringen und der KiA hat das befürwortet.
MMR machens jetzt auch früher, weil wieder immer mehr Fälle auftreten.
Mein Sohn ist fast 20 Monate und ich lass ihn jetzt im Frühjahr schon FSME impfen.
Bei uns sind echt so viele Zecken unterwegs. Ich hatte vorigen Sommer 2 mal einen obwohl ich jetzt nicht grad unbedingt im Wald oder auf Feldern oder hohen Wiesen unterwegs bin. Sondern einfach im Garten oder auf Spielplätzen. Mein Vater und mein Großer hatten auch jeweils einen, letzten Sommer.
Wir haben in Absprache mit der Kinderärztin früher geimpft da einige Impfungen ab 12 Monate dann mit 12 Monate höhere Priorität haben für uns und diese nicht vorziehbar waren.
Rabaukin fehlt nur noch Varizellen und die zweite Hepatitis A dann hat sie alle Impfungen die in Europa gängig sind.
Mein Lebensgefährte bzw ihr papa ist immunsupprensiert a
@Justme88 Alles klar. Hab mich nur gewundert, weil meine Kleine Ende Juni ein Jahr wird und die KiÄ aber gemeint hat, wir impfen erst nächstes Jahr. Weil MMR wichtiger und eben jetzt vorgezogen wurde. Aber ich glaub, ich muss da nochmal nachfragen, weil wir haben auch jede Menge "Getier" zuhause.
@Corni also unser KiA meinte letztes Jahr, dass wir die Impfung auch vorziehen könnten, wenn wir wollen (unsre Maus ist im Juli 1 Jahr gewesen), aber wir haben uns damals dagegen entschieden. Also prinzipiell ist es bestimmt möglich...würde einfach nochmals nachfragen.
@Corni ja MMR haben wir auch mit 9 Monaten schon gemacht die erste. Wir haben wegen meinem Lebensgefährten ein echt Staffel Programm 😶 teilweise 14 Tage zwischen verschiedenen Impfungen um im "Zeitplan" zu bleiben.
@Corni ja die MMR ist ansich erst ab 12 Monaten im Programm. Es empfehlen aber in den letzten 2,3 Jahren aber viele Kinderärzte sie vorzuziehen, weil die Masern seit der Flüchtlingswelle wieder verstärkt grassieren. Bei meinem Sohn wurde sie auch vorgezogen.
Wir habe MMR beim Mini auch eher geimpft, allerdings nicht wegen der Flüchtlinge, sondern weil unser Dorf scheinbar extrem Impffaul ist und hier im Kiga ständig der Zettel hin “Achtung Röteln!“
@melly210 die Flüchtlinge die ich kenne wurden relativ flott nach Ankunft alles mögliche aus dem Standard Impfprogramm geimpft (obwohl sie teilweise eh schon geimpft waren).
Also laut aktuellem impfplan steht MMR ab 9 Monaten drin. Ist nicht nur von den Kinderärzten die gerade der Meinung sind sondern von "ganz oben" vorgeschlagen
@melly210 soweit ich weiß stimmt das z. B. bei Hepatitis B aber die großen Masernfälle die ich im Kopf hab waren eher so im Waldorf Nichtimpfer Umfeld oder bei Gesundheitsberufen. Ist ja auch irgendwie logisch weil die Krankheit ja nur kurz ansteckend ist. Und wenn die Flüchtlinge dann sind wie gesagt relativ schnell geimpft werden.
Für alle Eltern, die auch schon länger wegen dem impfen überlegen, habe ich hier einen netten Artikel gefunden. https://kinderhaben.de/babys-impfen-aber-wann/
Ich habe mich nun dazu entschlossen, erst ab dem 1 Lebensjahr zu impfen, da ich der Meinung bin, das Immunsystem des Babys sollte sich erstmal von selbst etwas entwickeln.
Wie seht ihr das ? Haltet ihr euch an den Plan der Kinderärzte ? Wenn ja, mit welcher Begründung ? Ist 3 Monate nicht etwas früh bzw die Schluckimpfung mit 6 Wochen ? Freue mich auf eure Antworten .. 😅
Aber woher sollte dein Kleiner/ deine Kleine denn die Krankheit bekommen ? Lebt ihr in einer Großstadt ? Reist ihr viel und früh mit Baby ? Und ich frage nur aus Interesse ?
Wir impfen auch laut Plan. Wenn die kleine grad krank ist und das Immunsystem ohnehin schon geschwächt, dann werden wir schon die Impfung verschieben, aber wenn's ihr weiterhin gut geht werden wir uns großteils an den impfplan halten.
Warum? Weil man sich auch unter einem Jahr schon anstecken kann. Wir werden nicht gleich mit baby verreisen, aber Kontakt zu anderen Menschen wird sie haben. Die empfohlenen Impfungen in Österreichischen impfplan sind alle gegen Krankheiten die auch in Österreich auftreten können...
@Juju1 Also den Link von dir finde ich leider gar nicht gut. Darin schreibt nur eine Mutter ihre persönliche Meinung und dies hat keine wissenschaftlichen Hintergründe. Tw. Schreibt sie sogar: ich glaube, ... weiß nicht mehr genau, aber ....
Sie hat keinerlei referenzen zu den Beratungsstellen wo sie sich scheinbar informiert hat oder ihre Informationen bezieht.
Sprich auf diesen Artikel würd ich mich nicht berufen, dies ist nur eine persönliche Meinung einer Mama.
Ich habe meine Kinder nach Impfplan impfen lassen, vertraue da meiner Ärztin voll, das sie evt Kontraindikationen erkennen würde.
Die Impfstoffe sind genau für Babys im besagtem Alter hergestellt und somit stellt sich für mich ned die Frage länger zu warten.
Ok, Danke für die Antwort. Hör mir gern andere Meinungen an, da ich nicht so viele Freunde mit Babys habe. Kenne eine Impfgegnerin - Grund Impfschaden im Umfeld und eine, die meiner Meinung is 🤣
@Isus ja, war nur eine Mutter und Ihre Meinung. Find trotzdem nett wie sie es geschrieben hat. Ihre Meinung etc...
Nur nett bringt dir halt nix wenns um Fakten gehen soll.
Was bringts dir wenn wer sagt: "mMn macht Schokolade ned dick sondern lässt die Kilos purzeln"
Es kann schon sein das es stimmt was sie schreibt, aber wenns ned mal Referenzen dazu hat, kann man das ja ned nachprüfen.
Die Ärzte hingegen impfen dein Kind nur ab einem gewissen Alter, weil es vorher von der Impfkommission oder Pharmaunternehmen untersucht wurde, das es ab diesem Alter passt usw.
@juju1 Die Krankheit bekommt man dann von anderen Kindern oder Leuten, die halt nicht geimpft sind. Man darf nicht vergessen, dass durch eine hohe Impfrate auch der Herdenschutz umfasst wird, sodass somit auch ganz kleine Babies (bzw. Babies, die das notwendige Impfalter für die jeweilige Impfung noch nicht haben), alte, kranke Menschen, die nicht geimpft werden dürfen geschützt werden.
Und der Grund weshalb man die Krankheiten, gegen die man geimpft wird, nicht bekommt, liegt eben an einer hohen Durchimpfrate. Wenn nun alle aufhören zu impfen, "weil ja eh niemand" diese Krankheiten hat, werden jedoch plötzlich sehr viele die diversen Krankheiten wieder haben.
Danke für den Denkanstoss, allerdings habe ich mir die Fakten schon angesehen. Von Befürwortern und Gegnern. Jeder kann dir Referenzen aufzeigen. Mir ging es nur um die persönliche Meinung. Um das Bauchgefühl der Mütter und deren Begründung, da ich den Sinn gewisser Imfpungen anzweifle. Und Ärzten sollte man auch nicht immer trauen. Unser Kinderarzt hat meinen Freund als Trottel bei der ersten Untersuchung hingestellt, weil er hinterfragt hat. Hinterfragen und informieren sollte man sich immer und auch Ärzte lügen, pfuschen und machen alles fürs Geld. Gibt genug .. wie gesagt.. mir ging es um die Meinung, Erfahrungen und Begründung wieso und warum.
@Juju1 wie schon geschrieben, sind die Impfstoffe an das jeweilige empfohlene alter angepasst.
Wenn du erst mit einem Jahr impfst, muss ich dir folgenden Input geben: mit einem Jahr werden die kleinen immer mobiler und wollen/brauchen verstärkt Kontakt zu anderen Kindern. Meine Erfahrung ist daher, dass die Kinder mit 1+ sich häufig mit Infekten etc. Anstecken, wodurch viele Ärzte sie dann nicht impfen. Damit ziehst du Impfungen gg schwere Krankheiten eventuell lange raus. Ich würds so schnell wie möglich - im Rahmen des impfplanes - durchziehen.
Auch ist es halt sehr arg, wenn ein u1-Kind sich etwa mit Masern ansteckt.
Ich hab letzthin mal gelesen, dass das Immunsystem der ganz Kleinen besonders gut sei und somit die frühen Impfungen quasi auch gut/besser vertragen werden. Fand ich einen interessanten Punkt FÜRS frühe Impfen.
Weil ich mal aus Interesse nach Gründen fürs Nicht-Impfen gesucht habe... aber ehrlich gesagt bin ich immer noch nicht auf DEN Grund fürs nicht Impfen gestoßen... weil sie so klein sind, weil es diese Krankheiten bei uns nicht gibt,... ja ok, aber DEN Grund dagegen kenne ich immer noch nicht. Vielleicht muss ich mal in anderen Thread lesen
@Juju1 Das stimmt, das ist nicht in Ordnung vom Arzt. Ich schätze aber, dass die Ärzte dieses "Anti-Impf-Thema" wohl leid sind und deshalb genervt reagieren, was natürlich trotzdem nicht okay ist und nicht sein soll. Ein Arzt hat einen aufzuklären und alle Fragen zu beantworten. Ich denke aber nicht, dass das Impfen von Kindern für einen Arzt die große Einnahmequelle ist. Er verdient ja nur die Impfgebühr und die ist ja nicht sehr hoch. Außerdem würden Ärzte mehr an Kindern verdienen, die die Krankheiten, gegen die geimpft wird, bekommen. Wenn du deinem Arzt nicht vertraust, dann würde ich mir einen anderen suchen. Ich hätte bei meinem Arzt nie das Gefühl, dass er irgendwas macht, damit er mehr verdient. Ich würde eher Fachpersonal vertrauen, das für den medizinischen Bereich jahrelang ausgebildet wurde, als irgendwelchen Leuten, die sich irgendwas zusammenreimen ohne irgendetwas wissenschaftlich belegen zu können.
@sista2002 ich weiß nur dass das Ende all meiner Diskussionen mit einer befreundeten impf-Gegnerin immer „...aber das Aluminium „ ist... keine Ahnung, ob das alle so sehen. Ich weiß auch nicht, ob das bei allen Impfungen der trägerstoff ist.
@sista2002 stimme dir voll zu was die Einnahmen der Ärzte (und Pharmakonzerne ) angeht. Einerseits sage ich mir, die Forschung gibt es doch nicht ohne Grund, mein Freund ist eher ein Verschwörungstheoretiker 😅😅
Ein Argument wäre Aluminium,ja ... dann noch die Impfschäden und Todesfälle. Diese Bekannte aus meinem Umfeld hat mir etliche Seiten geschickt mit solchen Fällen. Ka... wollte einfach nur mal hören wie andere es so sehen ..
@Juju1
Es gibt natürlich in jeder Berufsgruppe schwarze Schafe. Aber dass Ärzte lügen, pfuschen und alles fürs Geld machen, finde ich eine sehr heftige Aussage.
Kein Arzt wird durchs Impfen reich, aber alle Kinderärzte haben schon die Konsequenzen des Nicht-Impfens erlebt. Ein kleines Kind, das an Meningokokken stirbt, ein anderes, das durch den Keuchhusten aufhört zu atmen. Den meisten Ärzten ist das Impfen daher ein wichtiges Anliegen. Als Laie ist es äußerst schwer sich ein umfassendes Bild über das Thema Impfen zu machen. Es erfordert ein gutes Wissen in Immunologie und außerdem muss man in der Lage sein Studien zu beurteilen und zu verstehen. Auch wenn es mich emotional mehr anspricht, die Meinung einer Mutter ist einfach gegen eine große placebokontrollierte randomisierte Doppelblindstudie für meine Entscheidung zu impfen unwichtig.
Meine Entscheidung wird sich jetzt auch nicht mehr ändern, wollte es trotzdem mal hören. Vor allem weil ich jetzt, seit der Geburt meiner Tochter, ungewöhnlich viele Impfgegner kennengelernt habe 🧐Und dieses Thema mit den Impfschäden will mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Waren die Kinder vor der Impfung wirklich gesund ?? Kann das wirklich vom Impfen kommen ? Fragen über Fragen🤣🤣😅
@Juju1 Leider gibts derzeit sooo viele Impfgegner. Ich denke, dass das auch durchs Internet kommt, weil sich hier Informationen (sowohl richtige als auch falsche) sehr schnell an sehr viele Leute verbreiten lassen.
Es gibt Impfschäden, aber das ist im Vergleich zu den geimpftem Personen eine verschwindend geringe Anzahl. Natürlich bleibt einem sowas eher im Kopf als die Geschichte einer Person, die impfen war und keinen Impfschaden hatte. Echte Impfschäden sind sehr sehr selten.
Auch bei der Einnahme eines einfachen Schmerzmittels oder anderen Medikaments kann es schlimme Reaktionen geben. Du kannst theoretisch durch die Einnahme der Pille sterben. Ist halt alles immer eine Risiko-Nutzen-Abwägung. Das ist wie im Lotto: Die Chance zu gewinnen ist sehr gering, aber irgendwer gewinnt halt trotzdem immer.
@Juju1 ja es gibt gelegentlich echte Impfschäden. Weil es einfach ab und an Kinder gibt die extrem auf irgendwas reagieren. Das gibt es ganz genau so auch bei jedem anderen Medikament, egal ob pflanzlich oder schulmedizinisch. Es gibt Leute die schlucken ein Aspirin und fallen quasi tot um. Die Wahrscheinlichkeit als Unegimpfter eine Krankheit zu bekommen und davon einen Schaden davon zu tragen ist VIEL höher als die Wahrscheinlichkeit eins Impfschadens.
@Juju1 : bzgl. „Überforderung des Immunsystem durch Kinderimpfungen“ hab ich hier einen tollen Artikel (Quelle: Österreichische Apothekerzeitung September 2017):
Er zeigt auf, was für ein verschwindend geringer Anteil des Immunsystem durch eine Impfung „belastet“ wird.
Es gibt also keinen Grund, mit den Impfungen bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres zu warten. Im Gegenteil - gerade Säuglinge sind durch Infektionskrankheiten besonders gefährdet, da die Krankheiten bei sehr kleinen Kindern oft einen schwereren Verlauf aufweisen.
ganz logisch einfachste Biologie..
ich überlasse mein Kind nicht natürlicher Selektion, ganz einfach du kannst ja hier mal fragen es gibt paar Mütter die wegen dem RV Virus mit ihrem paar Wochen alten Babies im Krankenhaus waren, hab da mitgelesen und es klang echt sehr schlimm.
und was auch NIE verstehen werde, wenn ich ein Impfgegner bin und mein Kind bekommt dann aber zB. RV Virus, Meningitis usw.. dann geh ich ja trotzdem zu einem Arzt und ich muss dann auch ins Spital mit dem Kind, also woher haben die dann aufeinmal das Vertrauen her?
Das ist nicht logisch einfach.
Ich entscheide mich wegen Google gegen den Rat der Ärzte und muss dann aber sowieso zu einem Arzt im Fall der Fälle... also reine Selbstsabotage...
Und ich sehe Impfen als Luxus an wie ein Trainingsboost fürs Immunsystem.
Mein Schwager ist auch so ein Impfgegner und Internetmediziner, aber wenn ihm wirklich was weh tut sitzt er auch beim Arzt..also sowas kann man nicht ernst nehmen @Juju1
Denke, das hat nicht nur was mit dem Vertrauen zum Arzt zu tun. Die, die ich kenne sind der Meinung, dass das Immunsystem alles allein schafft, sofern der Mensch gesund ist. Natürlich gehen sie dann auch zum Arzt, aber eben nur im Notfall.
Es stimmt, es ist Luxus. Vor allem wenn man sich viele andere Länder anschaut.
Mir wurde von einer Bekannten gesagt, ich hätte Angst und daran verdienen die Pharmakonzerne, der Staat, die Ärzte. Sie machen den Menschen Angst, damit die ihre Kinder impfen lassen. Schäfchen ...
Es stimmt schon. Natürlich habe ich Angst, dass meine Tochter an einer schweren Krankheit erkrankt.
Naja ... über das Thema lässt sich ja immer streiten 🤣🤣
Ja und Impfgegner sind oft (wsl nicht alle aber eben viele) sehr fokussiert auf Alternativmedizin. D.h. da verdienen dann Homöopathen und Alternativmediziner an deren Angst zu impfen. Und mMn verdienen ja Homöopathen und Alternativmediziner mehr mit ihrem Zeug als Ärzte der Schulmedizin mit dem impfen. 😎
Dieser Post bezieht sich jetzt auf @Juju1 und dem Absatz mit "die Ärzte und Pharmaunternehmen und der Staat verdienen an der Angst der Eltern vor Krankheiten"
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Mini ist diesmal etwas spät dran (keine Ahnung warum ich ihn nicht letztes Frühjahr geimpft habe?!)
Meine Großen müssen dann auch mit aufgefrischt werden
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Würde selber auch noch nie FSME geimpft... Die Kleine garnicht impfen zu lassen wäre mir aber zu heikel
Jetzt sind mir die Meningokokken Impfungen mal wichtiger und zu viel auf „einmal“ will ich halt auch vermeiden.
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War heute ganz erstaunt, dass die MMR jetzt schon ab 9 Monate geimpft wird. War die ursprünglich nicht auch erst später- so ab 12 Monaten?
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Kinderarzt auch früher geimpft, ich denke mit 8 Monaten oder so, muss mal nachschauen. Ich wollte das so, weil die zwei Hunde so viele Zecken ins Haus bringen und der KiA hat das befürwortet.
MMR machens jetzt auch früher, weil wieder immer mehr Fälle auftreten.
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Bei uns sind echt so viele Zecken unterwegs. Ich hatte vorigen Sommer 2 mal einen obwohl ich jetzt nicht grad unbedingt im Wald oder auf Feldern oder hohen Wiesen unterwegs bin. Sondern einfach im Garten oder auf Spielplätzen. Mein Vater und mein Großer hatten auch jeweils einen, letzten Sommer.
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Wir haben in Absprache mit der Kinderärztin früher geimpft da einige Impfungen ab 12 Monate dann mit 12 Monate höhere Priorität haben für uns und diese nicht vorziehbar waren.
Rabaukin fehlt nur noch Varizellen und die zweite Hepatitis A dann hat sie alle Impfungen die in Europa gängig sind.
Mein Lebensgefährte bzw ihr papa ist immunsupprensiert a
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Heute bin ich auf Kriegsfuß mit dem Handy. Sorry
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https://kinderhaben.de/babys-impfen-aber-wann/
Ich habe mich nun dazu entschlossen, erst ab dem 1 Lebensjahr zu impfen, da ich der Meinung bin, das Immunsystem des Babys sollte sich erstmal von selbst etwas entwickeln.
Wie seht ihr das ? Haltet ihr euch an den Plan der Kinderärzte ? Wenn ja, mit welcher Begründung ? Ist 3 Monate nicht etwas früh bzw die Schluckimpfung mit 6 Wochen ? Freue mich auf eure Antworten .. 😅
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Warum? Weil man sich auch unter einem Jahr schon anstecken kann. Wir werden nicht gleich mit baby verreisen, aber Kontakt zu anderen Menschen wird sie haben. Die empfohlenen Impfungen in Österreichischen impfplan sind alle gegen Krankheiten die auch in Österreich auftreten können...
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Sie hat keinerlei referenzen zu den Beratungsstellen wo sie sich scheinbar informiert hat oder ihre Informationen bezieht.
Sprich auf diesen Artikel würd ich mich nicht berufen, dies ist nur eine persönliche Meinung einer Mama.
Ich habe meine Kinder nach Impfplan impfen lassen, vertraue da meiner Ärztin voll, das sie evt Kontraindikationen erkennen würde.
Die Impfstoffe sind genau für Babys im besagtem Alter hergestellt und somit stellt sich für mich ned die Frage länger zu warten.
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Nur nett bringt dir halt nix wenns um Fakten gehen soll.
Was bringts dir wenn wer sagt: "mMn macht Schokolade ned dick sondern lässt die Kilos purzeln"
Es kann schon sein das es stimmt was sie schreibt, aber wenns ned mal Referenzen dazu hat, kann man das ja ned nachprüfen.
Die Ärzte hingegen impfen dein Kind nur ab einem gewissen Alter, weil es vorher von der Impfkommission oder Pharmaunternehmen untersucht wurde, das es ab diesem Alter passt usw.
Nur so als Denkanstoss für dich.
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Und der Grund weshalb man die Krankheiten, gegen die man geimpft wird, nicht bekommt, liegt eben an einer hohen Durchimpfrate. Wenn nun alle aufhören zu impfen, "weil ja eh niemand" diese Krankheiten hat, werden jedoch plötzlich sehr viele die diversen Krankheiten wieder haben.
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Wenn du erst mit einem Jahr impfst, muss ich dir folgenden Input geben: mit einem Jahr werden die kleinen immer mobiler und wollen/brauchen verstärkt Kontakt zu anderen Kindern. Meine Erfahrung ist daher, dass die Kinder mit 1+ sich häufig mit Infekten etc. Anstecken, wodurch viele Ärzte sie dann nicht impfen. Damit ziehst du Impfungen gg schwere Krankheiten eventuell lange raus. Ich würds so schnell wie möglich - im Rahmen des impfplanes - durchziehen.
Auch ist es halt sehr arg, wenn ein u1-Kind sich etwa mit Masern ansteckt.
Stillst du? Wenn ja, wie ist dein impfstatus?
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Weil ich mal aus Interesse nach Gründen fürs Nicht-Impfen gesucht habe... aber ehrlich gesagt bin ich immer noch nicht auf DEN Grund fürs nicht Impfen gestoßen... weil sie so klein sind, weil es diese Krankheiten bei uns nicht gibt,... ja ok, aber DEN Grund dagegen kenne ich immer noch nicht. Vielleicht muss ich mal in anderen Thread lesen
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Ein Argument wäre Aluminium,ja ... dann noch die Impfschäden und Todesfälle. Diese Bekannte aus meinem Umfeld hat mir etliche Seiten geschickt mit solchen Fällen. Ka... wollte einfach nur mal hören wie andere es so sehen ..
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Es gibt natürlich in jeder Berufsgruppe schwarze Schafe. Aber dass Ärzte lügen, pfuschen und alles fürs Geld machen, finde ich eine sehr heftige Aussage.
Kein Arzt wird durchs Impfen reich, aber alle Kinderärzte haben schon die Konsequenzen des Nicht-Impfens erlebt. Ein kleines Kind, das an Meningokokken stirbt, ein anderes, das durch den Keuchhusten aufhört zu atmen. Den meisten Ärzten ist das Impfen daher ein wichtiges Anliegen. Als Laie ist es äußerst schwer sich ein umfassendes Bild über das Thema Impfen zu machen. Es erfordert ein gutes Wissen in Immunologie und außerdem muss man in der Lage sein Studien zu beurteilen und zu verstehen. Auch wenn es mich emotional mehr anspricht, die Meinung einer Mutter ist einfach gegen eine große placebokontrollierte randomisierte Doppelblindstudie für meine Entscheidung zu impfen unwichtig.
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Es gibt Impfschäden, aber das ist im Vergleich zu den geimpftem Personen eine verschwindend geringe Anzahl. Natürlich bleibt einem sowas eher im Kopf als die Geschichte einer Person, die impfen war und keinen Impfschaden hatte. Echte Impfschäden sind sehr sehr selten.
Auch bei der Einnahme eines einfachen Schmerzmittels oder anderen Medikaments kann es schlimme Reaktionen geben. Du kannst theoretisch durch die Einnahme der Pille sterben. Ist halt alles immer eine Risiko-Nutzen-Abwägung. Das ist wie im Lotto: Die Chance zu gewinnen ist sehr gering, aber irgendwer gewinnt halt trotzdem immer.
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@Juju1 : bzgl. „Überforderung des Immunsystem durch Kinderimpfungen“ hab ich hier einen tollen Artikel (Quelle: Österreichische Apothekerzeitung September 2017):
Er zeigt auf, was für ein verschwindend geringer Anteil des Immunsystem durch eine Impfung „belastet“ wird.
Es gibt also keinen Grund, mit den Impfungen bis zur Vollendung des ersten Lebensjahres zu warten. Im Gegenteil - gerade Säuglinge sind durch Infektionskrankheiten besonders gefährdet, da die Krankheiten bei sehr kleinen Kindern oft einen schwereren Verlauf aufweisen.
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ganz logisch einfachste Biologie..
ich überlasse mein Kind nicht natürlicher Selektion, ganz einfach du kannst ja hier mal fragen es gibt paar Mütter die wegen dem RV Virus mit ihrem paar Wochen alten Babies im Krankenhaus waren, hab da mitgelesen und es klang echt sehr schlimm.
und was auch NIE verstehen werde, wenn ich ein Impfgegner bin und mein Kind bekommt dann aber zB. RV Virus, Meningitis usw.. dann geh ich ja trotzdem zu einem Arzt und ich muss dann auch ins Spital mit dem Kind, also woher haben die dann aufeinmal das Vertrauen her?
Das ist nicht logisch einfach.
Ich entscheide mich wegen Google gegen den Rat der Ärzte und muss dann aber sowieso zu einem Arzt im Fall der Fälle... also reine Selbstsabotage...
Und ich sehe Impfen als Luxus an wie ein Trainingsboost fürs Immunsystem.
Mein Schwager ist auch so ein Impfgegner und Internetmediziner, aber wenn ihm wirklich was weh tut sitzt er auch beim Arzt..also sowas kann man nicht ernst nehmen
@Juju1
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Es stimmt, es ist Luxus. Vor allem wenn man sich viele andere Länder anschaut.
Mir wurde von einer Bekannten gesagt, ich hätte Angst und daran verdienen die Pharmakonzerne, der Staat, die Ärzte. Sie machen den Menschen Angst, damit die ihre Kinder impfen lassen. Schäfchen ...
Es stimmt schon. Natürlich habe ich Angst, dass meine Tochter an einer schweren Krankheit erkrankt.
Naja ... über das Thema lässt sich ja immer streiten 🤣🤣
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Dieser Post bezieht sich jetzt auf @Juju1 und dem Absatz mit "die Ärzte und Pharmaunternehmen und der Staat verdienen an der Angst der Eltern vor Krankheiten"
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