Hallo, ich bräuchte mal eure Meinungen.
Ich werde bald 20 und wünsche mir sehr ein Kind. Ich habe 2017 meine Ausbildung abgeschlossen und habe jetzt bis 2023 einen befristeten Vertrag. Meinen Freund habe ich seit 4 Jahre. Ich liebe Kinder über alles - Ist es noch zu früh für ein eigenes?
Danke im Voraus.
Liebe Grüße und Danke :-)
Kommentare
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Ich hätte es mir mit 20 überhaupt nicht vorstellen können. Damals war meine oberste Priorität Party zu machen und unabhängig zu sein
Aber die einen fühlen sich schon früher bereit und die Anderen später.
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Und.. zwischen "Kinder lieben" und "Kinder haben" ist ein großer Unterschied
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Wichtig war für uns das wir finanziell abgesichert sind und wir unseren Kindern alles nötig bieten können.
Ob man zu jung ist oder nicht das muss man für sich selbst entscheiden, wir haben dieses Jahr geheiratet und ich beende gerade mein Studium. Für viele war schon das heiraten unverständlich und jetzt auch noch Kinder.
Aber nur du und dein Freund müssen für diesen Schritt bereit sein alles andere wäre mir da egal.
Und ob man dafür bereit ist oder nicht weiß man denke ich nie, es kommt ja dann eh anderes als man sich das vorher vorgestellt hat. Ich denke jede Mutter egal in welchen Alter wächst mit der Aufgabe.
Also wenn ihr euch sicher seit, gut abgesichert seit wieso nicht?!
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Ich denke, jeder muss den richtigen Zeitpunkt für sich selber finden. Ein "richtig" gibt es sowieso nie
Für mich persönlich war immer klar, ich möchte meine Kinder in meinen zwanzigern bekommen, finde es aber auch völlig in Ordnung wenn manche Frauen mit ende 30 erst welche möchte.
Das Alter entscheidet nicht darüber ob man eine gute Mutter ist oder nicht.
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Wir waren 8 Jahre zusammen. Schön war's, aber im Nachhinein bin ich froh daß er dagegen war.
Mein erstes Kind kam erst mit 36.
Für mich okay.
Die Frage kannst nur du beantworten. Es gibt bestimmt viele die reif genug sind und sich der Verantwortung bewusst sind. Ich wäre es definitiv nicht gewesen, auch wenn ich damals anderer Meinung war.
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Wir hatten ein Haus, geheiratet und beide feste Jobs - warum warten? ;-)
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Mein Mann ist 8 Jahre älter als ich und ich hatte seit ich 16 Jahre alt bin, immer einen Freundeskreis, wo alle mindestens 5 Jahre älter waren als ich. Mir wurde immer nachgesagt, dass ich viel reifer bin als andere in meinem Alter. Jetzt mit 26 bin ich Mama geworden, früher wäre ich sicher auch schon bereit gewesen, ich wollte aber erst fertig studieren und ein paar Jahre arbeiten. Mein Mann hat das Gott sei dank akzeptiert.
Mein Bruder ist 23 Jahre alt, wenn er heute sagen würde, er wird Papa, würde ich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Meine Schwester ist 32 und hat einen 12 Jahre jüngeren Freund er ist aber vom Verhalten her ca. 10 Jahre reifer als mein Bruder wenn meine Schwester heute sagen würde, dass sie Mama wird, würde ich mir da keine Gedanken machen, dass ihr Freund zu unreif wäre.
Also, es kommt total auf die Person drauf an, wie fest sie im Leben stehen und ob sie sich bereit fühlen.
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Ich bin mit 19 zum ersten Mal Mama geworden (20 Tage nach der Geburt wurde ich 20 Jahre alt). Mit 22 habe ich meinen zweiten Schatz bekommen.
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Leider ist die erste SS in einer Fehlgeburt geendet und gut 1,5 Jahre vergingen und da wurdr ich mit 28 wieder SS und Gott sei Dank durfte ich mein kleines Wunder dann in den Händen halten !
Also wie du siehst hat hier jede Familie ihre eigene Geschichte und nur du selbst kannst dir beantworten ,ob du für ein Kind bereit bist , aber ich finde es nicht zu früh , für mich damals wäre es zu früh gewesen ,weil ich noch Mitten in der Feierphase war \:D/
LG
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Ich hatte schon mit 19 (damals 4 Jahre mit meinem jetzigen Mann zusammen) einen großen Kinderwunsch. Wir dachte dann kurz einmal das ich schwanger bin, obwohl mein Mann noch überhaupt nicht wollte.
Bis jetzt frag ich mich immer wie es gewesen wäre mit Kind. Wie alt mein Kind schon wäre usw.
Sicher, voriges Jahr mit 24 passte es perfekt. Wir haben beide Arbeit, haben Haus gebaut und sind reifer, aber wir hätten es damals sicher auch geschafft
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Ich wusste in dem Alter auch schon, dass ich mal kinder will aber wäre noch nicht bereit gewesen. Mit meinem Mann bin ich seit ich 18 war zusammen, Mutter wurde ich mit 30 und das passt so für uns.
Sprich mit deinem Freund, aber auch mit deiner Familie über den kinderwunsch. Klar gibt's auch Paare und Alleinerziehende die alles alleine stemmen - aber wenn man die Möglichkeit hat ist es schon gut, Unterstützung (nicht nur finanziell, auch emotional wenn's mal anstrengend ist oder mit Zeit) zu haben. Vielleicht hilft euch die Reaktion eurer Eltern bei der Entscheidung.
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Wie kann man in sooo jungen Jahren bereits finanziell abgesichert sein? Ich ging in dem Alter noch zur Schule bzw. eine Lehre hat man da ja auch gerade mal so fertig
Ich meine das wirklich nicht böse, ich frags mich nur immer wieder )
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Um deine Frage vielleicht ein wenig zu beantworten liebe @suse, manche bekommen ja zur Volljährigkeit Bausparer und Sparbücher geschenkt, wenn man das nicht anrührt und arbeiten geht, hat man schon mal je nach Sparvermögen der lieben Verwandten ein kleines Vermögen zuhause rumliegen 😊
Ich hab zur Volljährigkeit ein Sparbuch bekommen, damit gingen sich der Führerschein und die Möbel für die erste Wohnung aus 😉 (und reich hab ich mich damals gefühlt 😂)
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Ich habe mit 18 unser Haus geerbt bekommen, gemeinsam mit einer Summe Geld von der wir auch heute obwohl wir einiges weggelegt haben gut leben können.
Mein Mann geht arbeiten und verdient sehr gut, ich gehe zwar noch studieren habe aber bis vor paar Monaten noch nebenbei gearbeitet und habe dafür auch recht gut verdient.
Also ich würde sagen, dass wir mehr als gut abgesichert sind und ja das war ich auch schon mit 18 Jahren.
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Aber btt. Wenn jemand in dem Alter schon den passenden Partner hat und alles andere passt wieso nicht ist doch auch schön, den dann ist man wenn die Kinder was älter sind selber noch jung ^^ Man kann dann noch beruflich weiter voll durch starten etc. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
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Ist halt auch immer die Frage was für jeden persönlich finanzielle Absicherung bedeutet.
Für mich heißt es, dass ich auch alleine (im Falle einer Trennung - falls Partnerschaft vorhanden) meine Rechnungen bezahlen und was weglegen kann, plus vorhandener Polster der mich einige Monate absichert.
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Trotzdem kam ich dann mit der Trennung und Baby Nr.2 ins Straucheln.
Für mich heißt finanziell abgesichert, dass im Falle einer Trennung keine groben Abstriche gemacht werden müssen (also zB keine Reduktion des Lebensmittelbudgets etc, normale Wohnraumgröße). Also dass auch ich selbst in der Lage bin, die Kreditrate fürs Haus zu übernehmen.
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Bei uns zb ging alles etwas schneller als bei manchen anderen. Ich bin gleich nach 2 Monaten Beziehung zu ihm gezogen in das Haus das er geerbt hat. Anfang März setzte ich dann die Pille ab. Ich wollte allerdings schon vor 1 Jahr gerne ein Kind haben, er war aber leider mit damals 27 noch nicht bereit dazu.
Also hab ich eben noch ein wenig gewartet und dann ein wenig später wollte er es auch. Mittlerweile sind wkr verlobt und heiraten nächstes Jahr. hab auch immer gesagt ich möchte nicht zu spät Mama vom 1. Kind werden. Wenn's passt dann passts einfach und wenn du dich bereit dazu fühlst ist es bestimmt das richtige. Natürlich muss sich der Partner ebenfalls damit wohl fühlen.
Muss aber auch dazu sagen, hätten wir das Haus nicht, wären finanziell nicht abgesichert und unabhängig und hätten nicht beide einen Job, wäre es für mich auch noch nicht in Frage gekommen.
Für mich waren immer wichtige Punkte, dass wir genug Wohnfläche haben, ein Auto, da wir am Land wohnen ca 10 Minuten von der nächsten Kleinstadt und 45 Minuten von Wien entfernt, dass wir beide genug Geld verdienen um uns das alles leisten zu können und natürlich uns auch in Zukunft leisten können und dass unsere Beziehung so stark ist, dass wir diese große Umstellung meistern und zusammenhalten. Eine Schwangerschaft und ein Baby stellen das ganze Leben auf den Kopf, das muss einem halt bewusst sein.
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Ich denke ,dass das sicher auch mit den Kindern zusammenhängt , kann zwar über @Asuna Nichts sagen - kenne dich nur über die Beiträge ,aber ich bin eigtl auch ein Kindskopf gewesen , auch ein bisschen verrückt und verträumt ) ...
Mein Kind hat mich verändert (okay natürlich auch etwas das Alter ) , aber man denkt ganz anders über das Leben nach und hat ganz andere Vorgehensweisen , denn man tut Nichts mehr für sich Allein ...
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Trotzdem finde ich persönlich, man sollte sein eigenes Leben erstmal noch ein bisschen auskosten. Du bist verdammt jung und wirst noch um einiges mehr reifen in den nächsten Jahren. Seine eigene Jugend genießen, Erfahrungen sammeln, sich selbst finden. Das klingt immer so blöd, ist aber ein wichtiger Teil der geistigen Entwicklung.
Die Persönlichkeitsentwicklung ist psychologisch gesehen erst mit knapp 30 abgeschlossen - da sieht man mal, wie viel sich in den jungen Jahren bei einem selbst noch tut! Das heißt nicht, dass man bis 30 warten soll, aber es zeigt einfach, dass man in deinem Alter selber noch in einem ziemlichen Reifeprozess steckt.
Du bist auch erst seit 2017 ausgelernt - jetzt kannst du dich beruflich auch mal ein bisschen entwickeln, Geld zurücklegen und in die Zukunft investieren.
Ich verstehe dich aber sehr gut! Du hast deinen Freund seit 4 Jahren, du hast einen festen Job und der Wunsch ist da. Du fühlst dich damit gerüstet und bereit für ein Baby. Und sicherlich gibt es genügend schlechtere Startbedingungen. Aber ich finde, es hat doch Zeit. Man kann selbst noch reifen, bisschen älter werden, bisschen die vollkommene Freiheit genießen, sich noch ein wenig vorbereiten, gerade der finanzielle Aspekt wird unterschätzt. "Gehen" tut vieles, aber man will seinem Spross ja dann doch was bieten. Es fühlt sich einfach blöd an, wenn man sich nur die Existenz leisten, aber sich bzw. dem Kind darüber hinaus nichts gönnen kann.
Und: Kinder lieben kann man schnell, aber man darf wirklich nicht unterschätzen, was es bedeutet, selber welche zu haben. Du bist für dieses Kind Tag und Nacht verantwortlich, für alles, was es betrifft. Es gibt keine Pausen. Du musst immer funktionieren, verstehst du? Und das für viele, viele Jahre. Du musst es nicht nur füttern, waschen, wickeln, kuscheln. Du musst alles drumrum immernoch zu selben Teilen machen. Der Haushalt. Die Einkäufe. Termine und Erledigungen - und davon hat man mit Kind noch eine ganze Menge mehr. Du musst alles rundherum organisieren, die Betreuung nach der Karenz, die Mehrkosten (Betreuung, Kindergarten, Schule, Ausflüge, Klamotten, Spielzeug,...) stemmen und und und. Darüber hinaus muss eine Mama trotzdem noch Frau bleiben. Eine eigene Persönlichkeit. Man darf sich niemals selbst komplett aufgeben, auch wenn man zu 99% Mama ist. Es muss noch mindestens 1% "Ich" drin sein. Und auch das gehört irgendwie organisiert - regelmäßig Zeit für sich ganz allein, damit man nicht vergisst, wer man ist. Es ist nicht einfach "schnipp, da haben wir jetzt ein süßes Baby", es ist ganz ganz ganz viel mehr.
Ich bin jetzt 30 und wenn ich zurück denke, ich hätte in deinem Alter ein Baby bekommen (Kinderwunsch hatte ich immer schon, bin das klassische Mädchen: Heiraten, Kinder, Haus, Hund = Traum) - da bin ich froh, dass ich erst jetzt Mama werde. Der Kinderwunsch kann zeitweise ganz stark sein und man kann auch drunter leiden, wenn dann nichts passiert. Verstehe ich sehr gut. Richtig intensiv wurde der Kinderwunsch bei mir dann mit 26, nur hatte ich da noch nicht allzu lange das Studium fertig, also wenig richtige Berufserfahrung trotz vieler Praktika, und obendrein hatte ich damals gar nicht den richtigen Mann an meiner Seite. Das hat mich dann die folgenden Jahre richtig gequält. Aber es wäre unvernünftig gewesen.
Will dich jetzt auch nicht auf Biegen und Brechen dazu überreden, es nicht zu tun. Es kann natürlich für euch trotzdem passen und alles zu eurer Zufriedenheit funktionieren. Es kann auch später Probleme geben, trotz bester Vorbereitung. Ich spreche nur aus meiner Erfahrung und es ist für dich sicher auch leichter zu entscheiden, wenn du mehrere Blickwinkel gehört hast.
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Und genau diese (unreife) Reaktion auf eine legitime, freundlich gestellte Frage zeigt deutlich, dass du eben erst 18 bist.
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Es ist einfach nicht nachvollziehbar warums nur ums Geld geht, es gibt genug 20Jährige die teilweise wegen Erbschaften, Sparbüchern oder evtl Saison arbeiten in der Gastro (da spart man sich schnell mal ein paar Tausend weg und grade junge Leute machen sowas gerne) oder sonstigen genug weggespart haben oder sich schon vieles gekauft und eingerichtet haben.
Eine 30Jährige Mama fragt keiner wie es finanzielle aussieht, wird da davon ausgegangen das sie abgesichert ist nur weil sie älter ist?
Und wenn ich diese Frage nicht schon 100000000 mal nur in meiner Schwangerschaft gehört hätte, hätte ich evtl anders reagiert, nur es wäre mal schön die Dinge aus anderen Winkeln zu betrachten und wie gesagt evtl mal über die verschiedenen Ansichten (falls gegeben) zu sprechen und nicht immer übers Geld.
Ich wär auch nie auf die Idee gekommen jemanden zu fragen wie es finanziell ausschaut nur weil sie schwanger ist.
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Es zeigt halt eben auch nicht von großer Intelligenz, und auch da könnte man eigentlich über die Beziehung sprechen wie über jede Andere auch, aber lieber will man sein Bild im Kopf idealisieren 🙄
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Eine 18Jährige oder 21Jährige wird nach dem finanziellen Stand gefragt, ob der Freund e wirklich der Richtige ist weil man ist ja so sprunghaft in dem Alter, ob man schon mal was von Kindererziehung gehört hat, ob man e weiß was das alles kostet, ect.
Ich war mir sicher ich möchte so jung Mama werden aus den einen Grund das mein Freund 9Jahre älter ist als ich und er somit in ein, für mich passendes Papa Alter fällt.
Weil ich denke das ich jetzt evtl. noch etwas lockerer mit manchen Sachen umgehe und mit dem Kind noch eher mittobe als eine evtl ältere Mama.
Weil mir der Gedanke daugt mit ca 40Jahren die Kinder "draußen" zu haben, und noch immer jung zu sein und für alles noch Zeit haben, z.B Welt anschauen usw.
Weil ich dann noch immer jung genug bin um Karriere zu machen wenn die Kids dann in die Schule z.B gehen und mich nicht mehr soooo extrem brauchen.
Das waren ein paar Gründe für mich, danach fragt aber keiner.
Achja und weils in meiner Familie glaub ich (nicht absichtlich) Gang und Gebe ist jung Mama zu werden 😅 Meine Mama ist jetzt 41 und wird Oma und ihr ältestes Kind ist 22.
Meine Oma wird jetzt Urli und ist grad mal 65 und topfit.
Ich liebe dieses Familien-Bild einfach.
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Sie hat doch nur ganz normal gefragt, sich sogar im Voraus für die Frage entschuldigt und sich erklärt, da muss man nicht so trotzig reagieren. Mit 18 kann man sich nun mal selbst noch nichts Großartiges erarbeitet haben (wir reden jetzt nicht von irgendwelchen Hollywood-Kinderschauspielern oder ähnlichem ). Viele kommen aus Familien, wo es keine Sparbücher zum 18. und keine Häuser zum Erben gibt.
Es ist auch so, dass viele junge Leute sich einbilden, nur weil sie jetzt schon ein Jahr arbeiten gehen und ein paar Tausender am Sparbuch haben, sie wären reich und hätten ausgesorgt. Versteh ich auch, einen Bezug zu Geld und dessen Wert muss man erst lernen. Wenn man mal finanziell wirklich ein paar Jahre auf seinen eigenen Beinen stehen muss, ohne Mamis Hilfe im Hintergrund, und sieht, wie teuer das Leben ist. Und wie schnell ein paar Tausender wieder weg sind. Da haut es so manchen jungen Leuten plötzlich die Sicherung raus, wenn sie das merken und nicht gar so gut klarkommen, wie sie es sich erhofft haben.
Die anderen Aspekte sind außerdem eh auch zu genüge erwähnt worden in diesem Thread. Ich finde ja den Altersaspekt an sich in dem Fall am wesentlichsten.
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Aber ja meine unreife Antwort ist bestimmt auf mein Alter zurückzuführen 🤷
Ich kenne 50Jährige die sich wie 12benehmen, und 12Jährige wo ich meine Hut vor denen ablege.
Wir leben im 21Jahrhundert, und ich fühle mich von deine Aussagen eher angegriffen (Mamis Hilfe usw) und denke das mein Kommentar (ok 3Kommentare) total auf mich bezogen war und niemand anderen angriff.
Also solche Sticheleien finde ich unreif, egal wie alt du nun bist.
Und es kann auch den alten Leuten die Sicherungen hauen wenns Geld weg ist, und das.passiert den Jungen und Alten bestimmt gleich oft
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Der Grund, warum du sowas öfter gefragt wirst als ältere Mamis, ist doch ganz einfach: Weil viele, viele, viele Menschen in dem Alter eben tatsächlich geistig noch sehr jung sind und naturgemäß noch viel weniger Lebenserfahrung haben als ältere. Das ist doch auch vollkommen normal, wie soll man denn Lebenserfahrung haben, wenn man noch gar nicht so lange lebt und vor Kurzem sogar noch minderjährig war?
Wie ich oben in meinem langen Beitrag schon erklärt habe, ist die Persönlichkeitsentwicklung erst mit knapp 30 abgeschlossen. Da kann man mit 18 einfach noch nicht so gefestigt sein, geht schon biologisch gesehen nicht. Das heißt, so junge Leute SIND einfach generell instabiler (dadurch eben auch sprunghafter, emotionaler) als ältere Menschen. Manche werden nie stabil - das ist ganz klar - manche früher, andere später. Aber so prinzipiell ist man nun mal mit 18 keineswegs stabil, auch wenn man das sehr gerne glaubt. Deswegen dürfen dich gewisse Fragen nicht wundern. Du musst verstehen, warum sie gestellt werden. Du kannst auch darauf vertrauen, dass die Fragesteller, die ja zu einem großen Teil deutlich älter sind als du, eben auch WISSEN, wie es so mit 18 war und wie sehr man sich noch entwickelt. Im Nachhinein sieht man das ja viel klarer.
Meine Mama war auch 19, als ich auf die Welt gekommen bin, und aus mir ist auch was Tolles geworden. Heißt ja nicht, dass in dem Alter alles verhaut ist. Aber ich sehe heute auch, welche Nachteile das haben kann.
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Damals hatten wir ein gemietetes Reihenhaus, ein Auto (hab ich vom Bausparer zum 18 Geb. gekauft), ein Pferd, 1 Hund und beide einen 40h Job. Einen Polster für besondere Ausgaben (Tierarzt, Auto etc) hatten wir ausreichend angespart.
Mein Mann wurde noch vor der Geburt arbeitsslos und wir haben kein völlig gesundes Kind zur Welt gebracht = weniger Geld durch die Arbeitslosigkeit, dafür "mehr" Ausgaben durch unseren Sohn.
Alles im Leben lässt sich regeln und klären ...
Wir leben mittlerweile auf ein paar m2 weniger, dafür günstiger, ich habe mein Pferd aufgrund des Zeitaufwandes verkauft und auch sonst kommen wir jetzt (arbeitssuchend + 20h) gut bzw sehr gut über die Runden.
Wir haben 4 Zimmer, ein Auto, fahren 1-2x jährlich i.d. Urlaub - also JA, auch in jungen Jahren kann man Eltern werden, ohne Existenzängste haben zu müssen
Baby Nr. 2 ist unterwegs und obwohls finanziell eine Spur knapper wird, werden wir es wieder hinbekommen. Man muss sich selbst bereit fühlen & darf bei solchen Entscheidungen einfach niemand Außenstehenden miteinbeziehen ... Du @n_98_sp wirst tausend verschiedene Erfahrungsberichte bekommen - am Ende ist man einfach happy Mama zu sein, egal ob schon mit 20, 28 oder erst 35.
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Und natürlich geht es nur dich etwas an, da hast du schon Recht.
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Das find ich einfach echt schade
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Ja ich bin auch noch Jung aber für mich ist schon seit einigen Jahren klar, dass ich jung Mama werden will. Mein Partner ist 26 und möchte auch schon gerne Papa sein. Wir sind überglücklich und es passt einfach alles. „Ausgelebt“ haben wir uns schon bzw mein Freund, ich war absolut nie eine „Fortgeherin“ und hab auch nie Alkohol getrunken (Außer bei Anlässen ein Glas Sekt aber mehr nicht). Also fehlen würde uns gar nix und wir müssten auch auf nichts verzichten. Wir sind die absoluten Familienmenschen und ein Kind würde uns vollständig machen ❤️
Wegen den Finanzen finde ich, es ist immer zu schaffen (sehe ich immer wieder) wobei man natürlich gut Leben möchte, deshalb sollte man nicht gerade am Baby basteln wenn man Arbeitlos ist. Für uns war es wichtig eine Wohnung zu haben die groß genug für alle ist. Deshalb wohnen wir seit Juni in einer großen Wohnung mit Garten. Und man muss natürlich nicht Millionen am Konto haben um sich ein Kind leisten zu können. Wir haben allerdings einiges angespart um die Erstausstattung ohne überlegen kaufen zu können. Und auch einiges für „Notfälle“ (Sollten wir ein neues Auto brauchen, Geräte werden kaputt..). Das war uns wichtig. Möchte ja auf nichts verzichten sobald der Nestbautrieb einsetzt. 😂🤪
Nein scherzal😅 aber ich finde wenn man sich das gut überlegt und man bereit dafür ist sein Leben von 50cm Liebe auf den Kopf stellen zu lassen dann erfüllt Euch den Wunsch. (Wir sind auf alle Fälle bereit😍) Redet miteinander und schaut auf was ihr noch Lust habt, auf was ihr noch nicht verzichten könnt, ob die Bedingungen passen usw. dann werdet ihr bestimmt bald merken ob ihr bereit seid 😊 Alles Gute 🤗
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Aber man kennt das ja von seinen eigenen Kindern oder von sich selbst als Kind noch. Wenn jemand Älteres oder die Eltern was gesagt haben "Glaub mir das, später wirst du mir dafür danken/das genauso sehen/...", hat man gedacht "Jaja, red nur, ich kenn mich jetzt auch schon super gut aus". Aber in Wirklichkeit kommt die Erfahrung erst mit der Zeit und durch die Umstände, die man bis dahin erlebt
Was ich damit sagen will: man soll vielleicht nicht so schnippisch auf eine sachliche und höfliche Diskussion reagieren. Es will hier niemand jemandem etwas ein- oder ausreden. Das Forum dient zum Austausch. Da wird man ja wohl noch Fragen stellen dürfen.
Zur Ursprungsfrage: das Alter an sich hat natürlich nichts mit der Qualität als Mutter zu tun. Es gibt Minderjährige, die sich sehr fürsorglich kümmern und es gibt Erwachsene, die es nie auf die Reihe bringen.
Was ich aber auch nochmal sagen möchte: es ist ein wahnsinniger Unterschied zwischen "Kinder mögen" und "Kinder haben".
Wenn man ein Baby bekommt ist man für JAHRE lang DURCHGEHEND für das kleine Wesen verantwortlich! Man muss sich bewusst sein, dass es gerade in den ersten Jahren so gut wie keine Freizeit, durchgehenden Schlaf oder einfach mal Nichts-Tun geben könnte. Dem Partner sollte das auch bewusst sein - man liest allein hier ja öfter davon, dass sich gerade die Männer das ganz anders vorgestellt haben.
Ein Baby zu haben bedeutet nicht nur, es lächelnd im Arm zu schaukeln während es friedlich schläft. Es ist oft anstrengend, man kommt an seine Grenzen, muss alles zugleich managen, etc.
Selbstverständlich überwiegen die positiven Punkte wenn man ein Kind hat man sollte sich eben nur bewusst sein, was das Eltern-Sein noch so mit sich bringt.
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Und deswegen geht es nunmal ums Geld. Immer. Kinder können nicht von Luft und Liebe ernährt werden und die Regierung drückt Wenigverdiener sowieso auf den Boden. Kaum Chancen aufs hochkommen. Alleinerziehend ist es nicht einfach und wir Frauen sind einfach eher in der Position, abhängig vom Mann zu sein.
Die Wahrscheinlichkeit mit 30 genug Reserven und eine stabile Basis im Job zu haben ist einfach größer als mit 18.
Je älter die Kinder werden, umso teurer wirds. Und auch das muss man tragen können. Da gehts halt nicht um finanziell abgesichert für einen gewissen Zeitraum. Sondern bis die Kinder flügge werden und darüber hinaus. Wenn die mit 20 ausziehen und man selbst steht an der untersten Karriereleiter, wie viel hat man dann monatlich zur Verfügung um das Eigenheim etc zu halten? Immer nur das Minimum?
Ich glaub ‚finanziell abgesichert‘ ist sowieso weit mehr, als man sich aktuell vorstellen kann.
Ich habs damals auch nicht hören wollen und gesamt bin ich mittlerweile seit 7 Jahren im Babyforum aktiv.
Jetzt mit 25 seh ich weit mehr und klarer.
Ich werds genauso sauschwer haben, aber zumindest verdien ich genug um die Kreditrate bezahlen zu können sollte alles den Bach runter gehen.
@suse danke das ist lieb
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Erben ist auch nicht mehr selbstverständlich oder dass Großeltern helfen,weil auch für diese die Lebenshaltungskosten gestiegen sind und Penionen immer erbärmlicher werden.
Das erkennt man schon daran: als ich klein war kannte ich fast nur Familien im Dorf, da war locker drin, dass Mutter zuhause war während die Kinder klein waren ( was man davon hält ist ein anderes Thema, um das geht es jetzt aber auch nicht).
Ein Einkommen hat die ganze Familie versorgt. Dazu hat man noch Haus gebaut oder sich gut was wegsparen können. Und jetzt kenn ich das von niemanden mehr, außer einer verdient 5000 Euro aufwärts oder man leistet sich sonst nichts mehr neben Auto, Versicherungen Hausbau usw. usf.
Beim Rest stimme ich euch zu.
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Wir sind seit 9 Jahren zusammen und seit 5 verheiratet. Wir haben eine große, Kindgerechte Wohnung und verdienen beide gut. Ich hab mit 18 zu arbeiten begonnen und mich wirklich hochgearbeitet in meinem Job, sodass ich jetzt eine Führungspositionen besetzen darf.
Zusätzlich haben wir einiges an Ersparnissen (eine höhere 5-stellige Summe) für den Ernstfall.
Man könnte also sagen, beste Voraussetzungen für ein Kind.
Trotzdem habe ich es mir nicht so schwierig vorgestellt. Mich 24/7 um ein Baby zu kümmern verlangt mir alles ab. Es ist der schwerste Job den ich je hatte und nicht nur 1x bin ich heulend dagesessen als mein Mann heim gekommen ist und hab gesagt "ich schaffe das nicht noch einen Tag" (natürlich schafft man es und natürlich muss man da durch). Noch nie ist meine Geduld so oft auf die Probe gestellt worden und noch nie habe ich mehr Sorgen, Ängste, Unsicherheit empfunden als mit diesem kleinen Wesen. Aber auch noch nie mehr Liebe, Dankbarkeit, Fürsorge. ICH persönlich wäre vermutlich mit 21 nicht bereit dafür gewesen. Tatsächlich ist man glaube ich nie bereit für das erste Kind denn egal wie gut du glaubst dich vorbereitet zu haben, du bist es nicht. Man wächst mit der Aufgabe.
Also wenn es für euch passt dann macht es. Es hat sicher auch seine Vorteile jung Eltern zu sein denn wenn das Kind 12 ist, als Beispiel, seit ihr noch sehr jung und könnt immernoch auf den Putz hauen
Egal wie ihr euch entscheidet, wichtig ist das man hinterher nichts bereut. Zurückdrehen kann man die Zeit dann sowieso nicht also seit euch sicher bei euren Entscheidugen.
Ich wünsche euch alles Gute!
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Klar sind wir jetzt bis an unser lebensende Eltern und sind für zwei wundervolle Wesen verantwortlich... Das weiß ich auch mit 22 Jahren.
Und klar wird es kein zuckerschlecken werden sich gleich um zwei kleine Kinder zu kümmern, aber wenn ich oft lese wie sich Ü30 Männer im "Männer Motzen..." aufführen frage ich mich auch ob sich hier alle gut überlegt haben was es bedeutet Kinder zu bekommen.
Aber hier wird nie etwas gesagt, man muss immer auch die jungen Mütter zeigen.
Aber es dann immer jungen Müttern warum auch immer schwer zu machen ist mir ein rätsel.
Warum kann man sich denn nicht unterstützen als Mamas, egal in welchem Alter.
Ich sage doch auch niemanden, wie kommst du denn auf die Idee mit Ü35 nochmals schwanger zu werden... Übernimmst du dich denn da vielleicht?!
Ich finde es immer schön viele Erfahrungen zu lesen, aber teilweise haben die Kommentar so einen "die meisten 20 Jährigen haben keine Ahnung" Beigeschmack.
Das finde ich einfach nur sehr sehr schade.
Man würde einer Ü30 Familie die in einer kleinen Gemeindewohnung lebt nie einfach so sagen, na was habt ihr euch den dabei gedacht ein Kind in die Welt zu setzten, bei 18/20 Jährigen schafft man das locker.
Soorryy hat mich irgendwie heute schon den ganzen Tag ziemlich belastet, sind vielleicht auch einfach die SS-Hormone
2,811
2,811
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Egal ob jung oder alt. Das wichtigste ist es für seine Kinder da zusein. Und wenn es für manche schon mit 18 passt und bei anderen mit 38 ist doch beides ok. Das einzige was mich stört sind die Verurteilungen, egal von welchem Lager sie kommen..
Es ist dein Leben und nur du kennst dich so gut um sagen zu können, wann der richtige Zeitpunkt ist. Mal ehrlich wir Muttis müssen doch zusammen halten! ☺️
1,140
Was soll ich sagen : sie hatte Recht !
Wir sind auch Mitten im Leben gestanden , hatten Alles gut geplant , das 1. Jahr mit Kind wundervoll und im 2 Jahr ist eine Hiobsbotschaft nach der anderen gekommen : Ausgaben , Nachzahlungen , Auto kaputt , Krankheit , Arbeitsausfall - als wollte uns der da oben (wer immer es auch ist ) absichtlich Schaden wollen ...
Mein ganzes Erspartes von 7000 Euro ist draufgegangen ! Ich und mein Partner waren so unzufrieden und verzweifelt , dass wir uns oft in den Haaren hatten und sogar über eine Trennung nachgedacht haben , weil wir nicht mehr vernünftig miteinander Reden konnten (meine Mutti hatte Recht )
Wir haben es mit Hilfe von meiner Familie ( bei ihm gibt's nicht wirklich jemanden der uns helfen kann ) , viel Sparen , viel Tränen und Zusammenhalt geschafft und ab Januar gehe ich halbtags Arbeiten ! Sicher hat uns diese Situation nochmal mehr Zusammengeschweißt ,aber es wäre beinahe anders ausgegangen .
Es kann immer passieren , dass man in der Schei..... sitzt , aber ich denke mit 18 hätte ich das ganze nicht gepackt , weil mein einfach auch die Lebenserfahrung und die Reife gefehlt hätte - rede jetzt nur von mir und will keine Jungmutti angreifen , weil das Alter wie schon andere geschrieben haben - nix über die Qualität als Mutter aussagt !
Wollte nur anmerken das Geld leider eine größere Rolle spielt als man sich denkt !
Geld macht nicht glücklich , aber es beruhigt !!
GLG
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Diese Sache mit Sicherheit, ob die Beziehung hält, finanzielle Sicherheit, die Frage ob man sich emotional ein Kind (oder mehrere) zutraut, etc. - das kann man find ich nicht wirklich am Alter fest machen.
Und klar ändert man sich bzw reift man auch mit den Jahren. Ich seh jetzt vieles anders als mit 20, 25 und in ein paar Jahren schaut's vielleicht wieder anders aus. Und mit Kind - bzw eigentlich schon während der Schwangerschaft - ändert sich ohnehin vieles, egal wie alt man ist. Im Alter ist man wahrscheinlich schon gefestigter und ändert sich nicht mehr so sehr mit der neuen Lebenssituation. Aber ob das jetzt vor- oder nachteil ist sei dahingestellt...
Ich kenn 20jährige, die reifer sind als andere mit 40. So gesehen versteh ich schon, dass sich hier jungmamas bzw junge schwangere angegriffen fühlen, wenn's heißt man wäre zu jung, versäume was,... Nur, wie gesagt die Fragestellung provoziert ja im Prinzip, dass man die “Elternreife“ am Alter festmacht.
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Wir hatten dann 1 mal ohne verhüten Sex Mitte Oktober letzten Jahres und ich war sofort schwanger unser Engel kam dann aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung auch noch 7 Wochen zu früh zur Welt.... ist jetzt ein halbes Jahr alt und kerngesund und hat schon lang alles aufgeholt
Ich wurde mit 24,5 Mama, werde in einer Woche 25 und bin einfach nur überglücklich ENDLICH Mama sein zu dürfen <br> Wir haben vor ganz bald an unserem 2.Wunder zu basteln
Es ist manchmal anstrengend und mit 2 sicher noch anstrengender doch es ist die schönste Anstrengung die es gibt weil man gleichzeitig einfach überglücklich ist!!! :x <br>
Wenn der Wunsch schon riesig ist wie er bei mir mit 21 war würde ich auf keinen Fall warten! Alles Gute!
2,353
Als ich 22 war, kam mein Sohn zur Welt. Erst letzte Woche konnte ich mir wieder anhören, wie jung ich nicht sei und schon so früh Mutter wurde. Früher wars auch normal, dass die Frauen sogar mit unter 20 Jahren Kinder bekamen. Heute wollen halt viele noch Karriere und Urlaub machen, bevor das Leben quasi vorbei ist 🤦🏼♀️ Also ich finde Kinder bereichern das Leben und zerstören auf keinen Fall die Zukunft. Ich für mich kann sagen, dass ich meine Pläne sowohl mit, als auch ohne Kind erreichen konnte bzw noch erreichen werde.