Hallo!
Unser kleiner Mika ist nun acht Wochen alt. Seit ein paar Tagen schläft er nur mehr direkt auf uns drauf. Er lässt sich nicht mehr in sein Nestchen legen oder auch nicht in sein Bett oder irgendwo anders hin. Sobald man ihn woanders hinlegt fängt fürchterlich an zu schreien und lässt sich nicht mehr beruhigen außer man setzt sich mit ihm auf den Gymnastikball. ( Der wirkt in der Sekunde )😉
Schreien lassen ist irgendwie ein Problem weil er sich so reinsteigert und dann so schreit das er fast blau wird. Er
war ein Frühchen und ist bei 34 + 0 auf die Welt gekommen falls das wichtig ist oder so.
Bin über jeden ratschlag dankbar ☺️
Kommentare
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Meine Kleine war genauso! Tagsüber hatten wir sie einfach immer im Tuch oder in der Trage und nachts hatten wir sie bei uns im Bett. Um sie ablegen zu können, haben schlussendlich dann 2 Dinge geholfen:
1. auf den Bauch legen! Liegt dein Baby Bauch auf Bauch bei euch? Vielleicht ist es ein Bauchschläfer. Irgendwann erschien mir das logisch, sie so ins Bett zu legen, wie sie auch auf mir liegt.
2. Die Bettstelle vorwärmen.
Grundsätzlich ist mein Rat auch immer: Nimm die Situation an wie sie ist. Sobald du dich damit entspannst, wird es schlagartig leichter werden. Es gilt wie bei allem: Es wird nicht ewig so bleiben. Genieße die Nähe!
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Wieso stört es dich so sehr? Er braucht momentan einfach eure Nähe- er ist ja noch sehr klein. Du wirst schon sehen, das ergibt sich wieder von selbst. Ich habe diese Zeit sehr genossen🥰
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Haushalt sollte einfach liegen bleiben, ist also kein Argument.
Sollte es grosskinder geben die dich auch brauchen , immer wieder versuchen, nestchen vorwärmen, tagsüber ruhig Mal Bauchlage probieren....oder eine Wippe zum klogehen oder so, ....das hilft ein bisschen.
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Meine Maus ist 7,5 Monate und schläft tagsüber so gut wie nur in der Trage. Ich finde es langsam auch nicht mehr lustig, da sie immer schwerer wird. Aber bei uns geht das immerhin schon monatelang so. Wenn sie wach ist, krabbelt sie nonstop von morgens bis abends. Ich muss also ständig hinterher sein und sobald sie gehen kann, wird es noch happiger. Ich kann momentan auch NICHTS machen, aber so ist es nunmal, wir sind Mütter, keine Hausfrauen. Das ist ein großer Unterschied!
Das Wichtigste ist es, die Dinge zu akzeptieren, wie sie sind!
Babies brauchen extrem viel Nähe und Körperkontakt. Menschenbabies sind darauf gepolt, von Mama getragen zu werden, wie schön damals unsere affigen Vorfahren. Und wenn dein Spatz eine Frühgeburt ist, braucht er die Nähe erst recht!!! Er hätte noch 6 Wochen behütet in deinem Bauch gehabt und würde zu früh geboren... Generell müssten Babies ca. 3 Monate länger im Babybauch bleiben, da sie noch nicht fertig entwickelt sind nach 40 Wochen. Dh dein Spatz ist im Prinzip 4,5 Monate zu früh in die Welt gestoßen worden. Das kleine hilflose Butzi braucht die Gewissheit, dass Mama immer da ist, und das geht eben am besten durch Nähe.
Es ist ganz wichtig für Butzis Wohlbefinden und Emtwicklung, dieses Nähebedürfnis zu erfüllen. Glaub mir. Die Zeit vergeht schnell und die Kleinen wollen schon bald nimma mit Mama kuscheln, dann wird es dir sehr leid tun um die schöne Babyzeit. Drum genieße es jetzt
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nur weil es für dich selbstverständlich is, so gilt das ned für alle und ja ich sehs auch so, wie du keine Frage aber ich versteh @Puschel84 auch irgendwie und vor allem kommt dann oft noch dazu dass viele obergscheite Leute einem von allen Seiten tolle Erziehungstipps geben à la: „ja wennst ihn das jetzt durchgehen lässt wird er das immer verlangen“ oder „du musst das Kind von anfang an im eigenen bett schlafen lassen sonst werdets ihn nie ausm Ehebett rausbekommen“ „was euer Kind schläft ned im
eigenen Zimmer, ihr werdets später nur Probleme haben“ blablabla ... sowas kommt von allen Seiten und klar verunsichert das Neu Mamis, manche mehr manche weniger, und grad am Anfang is das einfach eine extreme Umstellung, manche kommen „besser“ damit klar als andere ... deshalb gleich unterschwellig zu meinen jemand sei unfähig ein Kind großzuziehen wenn er solch eine Frage stellt is echt unter aller Sau sorry aber da kann ich nur den Kopf schütteln
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Wie viele schon erwähnt haben, kann eine trage oder ein Tragetuch hier helfen. So hast du die Hände frei, das Baby hat trotzdem Nähe und du kannst was nebenbei machen, weil du dich nicht mit ihm hinlegen musst.
Genieße die erste Zeit!! Die kommt nicht wieder. Vielleicht mal mit einem 2. Kind wenn eins geplant ist. Mit diesem Kind kommt diese Zeit aber nur einmal. Es ist absolut nicht schlimm, wenn mal was im Haushalt liegen bleibt, immerhin ist dein hauptjob nunmal mama sein und nicht Hausfrau zu sein. Ich weiß, das ist schwer zu begreifen oder zu akzeptieren, aber es ist einfach so. Dem Baby dann nicht die Nähe zu geben die es braucht, einfach viel schlimmer, als den Geschirrspüler nicht auszuräumen. Dem Geschirrspüler ist es egal, deinem Baby nicht.
Machs dir also am besten gemütlich, lies etwas, schau fern. Stell dir was zu trinken nebenbei bereit oder ein paar kleine Snacks. Und genieß einfach das Kuscheln. Die Anfangszeit ist die schönste.
Ich merke jetzt, da mein Sohn ein bisschen älter ist, dass einfach immer wieder Phasen kommen, in denen er sich nicht ablegen lässt. Bei uns halt jetzt in wachem Zustand. Solche Phasen werden immer wieder kommen und im krabbelalter kommt man auch nicht zu viel, weil man dauernd hintennach sein muss. Aber deshalb sind wir Mama geworden, um für unsere Schätze da zu sein und jedes Bedürfnis zu stillen.
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Ich komme mit der 10monatigen Laus auch zu wenig, am liebsten hat sie, dass ich neben ihr am Boden sitze. Sie hat die ersten Monate nur (!) auf uns geschlafen, tags oder nachts. Dachte schon ich wär auf der Couch festgewachsen. Tragetuch/Trage hat schnell auch nicht mehr so gut geklappt, aber nach einiger Zeit mag sie die Trage jetzt wieder super gern! Wenn ich unbedingt was machen muss, ab in die Trage auf den Rücken und sie kommt mit ☺️
Mittlerweile schläft sie auch abgelegt - was eine Wahnsinnserleichterung ist, aber das hat einfach echt die ersten Monate gedauert. Nun krabbelt sie zB in der Nacht einfach aus dem Beistellbett rüber und legt dann nur noch den Kopf auf meinen Bauch 😉
Ich kann jede verstehen, die außer Baby kuscheln gern auch mal was anderes tun würde - aber ich finde den Satz von @LaLumiere echt passend: Man ist Mama, keine Hausfrau, Putzfrau, oder was auch immer. Seitdem ich das mit dem Haushalt, Kochen usw. nicht mehr so eng sehe, stört mich das alles viel weniger 😉 Und für kleine Mamapausen wünsche ich dir natürlich einen Papa, der dann die „Bettfunktion“ für den Kleinen übernimmt ☺️
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Sie schlief nur am Busen ein und wenn sie dann geschlafen hat hab ich sie vorsichtig ins Tragetuch gebunden.
Känguru Bindeweise war mein Freund da man dazu nicht vorbinden muss.
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Ich dachte man weiß heutzutage, dass man Babys nicht schreien lassen soll.
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Ich dem Fall bin ich der Meinung, dass ich mir das hätte sparen können.
Da stellt man einfach eine Frage die einen zurzeit beschäftigt und wird dann gleich von so "Übermama`s" in der Luft zerrissen.
Ich genieße jede Sekunde in der er auf mir liegt und bin auch nicht mit ihm überfordert...es war einfach nur eine Frage ob es dazu Tipps gibt, sonst nix!
@LaLumiere du scheinst ja ein Vollprofi zu sein!!
Solche Kommentare gehen mir einfach nur auf die Nerven
Keine Ahnung haben und irgendeinen Müll von sich geben-das hilft einem echt nicht weiter
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Schlaumeier-er wird auch blau wenn er nicht sofort sein Essen kriegt wenn er Hunger hat. das ist sein Temperament
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@Stefielein danke :-) zum Glück gibt es wenigstens ein paar normale Leute da
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Niemand ist hier eine Übermami und ich glaube auch nicht das es so eine überhaupt gibt.
Ich kann mich nur anschließen, unser Zwerg hat die ersten Wochen überhaupt ständig auf mir gewohnt! Um auf die Toilette gehen zu können, habe ich mit ein Tragetuch umgehängt. Wenn ich wirklich tief schlafen wollte, habe ich sie bis zum nächsten stillen, in Bauchlage auf meinen Mann gelegt 😄 es ist also völlig normal.
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Da ist aber jemand empfindlich. Zuerst überfordert sein, weil das frisch geschlüpfte Baby drei Tage auf euch geschlafen hat, dann gleich so rumheulen, weil jemand seine Meinung dazu sagt. Na herrlich, man darf echt gar nix mehr sagen, ohne dass wer raunzt.
Ich bin kein Vollprofi, ich habe auch manchmal meine liebe Not mit meinem Baby.
"Keine Ahnung haben und Müll von sich geben" - jetzt übertreib mal nicht, ich habe in einem kurzen Absatz kritisiert, dass du nach ein paar Tagen kuscheln herum heulst und fragst, wie du das "wieder weg kriegst", als wäre dein Baby die Pest. Danach hingegen folgen DREI Absätze mit Tipps und Hinweisen und sogar netten Smileys von mir ;-) Die Tipps hast du dann wohl aus lauter gekränkter Eitelkeit gleich mal übersehen.
Ich bin nicht der Meinung, dass meine Kritik ach so böse und schlimm war. Da wird noch viel Fieseres auf dich zukommen als Mutter, also gewöhn dich lieber dran, dass Leute eine eigene Meinung haben.
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Alles in allem ist das Baby noch sehr klein und noch dazu ein Frühchen. Daher gehe ich davon aus, dass es die Nähe einfach braucht wie es so viele schreiben. Ja es ist anstrengend.... Wunderschön und anstrengend.
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In deiner Situation ist das was völlig anderes und du hast es auch anders/besser erklärt.
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Ich war anfangs mit dem sehr großen Nähebedürfnis meines Zwerges auch massiv überfordert. So schwer wie diese erste Zeit fiel mir nichts mehr annähernd. Ich brauchte einfach Anlaufzeit fürs Mama-sein. Und ich bin nicht so die Säuglingsmama.
Jetzt sind die Buben 4 und bald 3 und es geht uns sehr gut als Familie.
Es ist also nicht Hopfen und Malz verloren, wenn man nicht optimal startet
Schreien lassen würde ich einen Säugling auch nicht, wenn es vermeidbar ist. Aber wie @Justme88 schon schrieb, geht das eben nicht immer.
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Die Bedürfnisse lässt dich das Baby wissen, bis du ausreichend reagierst. Womit du reagierst, ist ganz dir überlassen.
Will das Baby schlafen, kannst du tragen, schunkeln, singen, autofahren, Kinderwagen schieben, usw
Was du machst, entscheidest du nach deinen Möglichkeiten. Eine Mutter mit Gehbehinderung wird nicht verzweifeln, weil sie das Baby nicht spazierentragen kann. Sie findet was anderes u das Baby gewöhnt sich dran.
Will das Baby Nähe (wie bei dir offensichtlich), hast du ebenso die Wahl: auf dir schlafen lassen, in der Trage spazieren tragen, mit ihn tanzen, seitlich Bauch an Bauch still-kuscheln, usw.
Aber zu glauben, du kannst das Nähebedürftnis mit Weglegen stillen, dann wirst du deinem Baby etwas vorenthalten, was es dringend braucht. Gib ihm die Nähe so, wie du es ihm geben kannst und ich wünsch dir, dass du eine Methode findest, die euch beide zufrieden macht! Du wirst das glücklickste Baby haben, wenn es für euch beide passt ❤️
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als säugling hat er nur auf mir geschlafen. weglegen ging gar nicht. ich war auch anfänglich damit überfordert aber meine freundin hat was ganz schlaues zu mir gesagt. sie sagte "er hat 9 monate in deinem bauch gelebt er kennt halt nur dich und nicht das sofa/bett. ab dem zeitpunkt hab ich mich damit arrangiert. haushalt blieb das erste jahr komplett liegen. hier und da sauber machen, aber so wie ichs vor ihm gewohnt war mit täglich aufräumen usw gabs nicht.
es wurde nach und nach besser aber wie gesagt es bringt nichts sich fertig zu machen.
ich habe gelernt dass man sich vor allem von diesem ganzen hollywoodzeugs oder generell was man im tv sieht total blenden lässt. baby ins bett, und dann noch 83648484 sachen machen. ich kenne echt niemanden bei dem das kind von anfang nicht so ein verhalten gezeigt hat wie deins in der beschreibung.
natürlich ist das nicht die regel und es gibt auch sicher genug ausnahmen aber ja, je schneller mans akzeptiert desto besser für einen.
ich hätte, vor meinem sohn, nie gedacht wie lang und wie intensiv man sich mit dem thema schlaf beschäftigen kann. aber ich wurde eines besseren belehrt und habe aufgehört nach lösungen zu suchen. man verkrampft nur innerlich und das ist für einen selber nicht gut
und zum schluss noch etwas was zum nachdenken anregt
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Ich kann nämlich gut nachvollziehen, dass man gerade (!) in den ersten Wochen Fragen zu forderndem Verhalten stellt. Es geht einfach von 0 auf 1000 und man muss erst lernen wie man sein neues Leben organisiert. Das hat nichts mit Überforderung zu tun sondern mit Anpassung an eine neue Lebenssituation. Das fällt bestimmt manchen leichter als anderen. Und das hat auch gar nix mit späteren Phasen (Krabbelphase, Trotzphase oä) zu tun.
Was du probieren kannst sind Kirschkernkissen, manche Babys mögen es gern es warm zu haben. Eine Trage ist auch eine Lösung damit man eben auch zu Sachen kommt.
Manche brauchen Begrenzung, da kann eine Bettschlange helfen. (Risiko von plötzlichem Kindstod muss man halt abwiegen)
Pucken wär auch eine Variante.
Wenn das alles nicht hilft, muss man es sowieso akzeptieren und es wird auf jeden Fall besser 🙂
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Also.. das kann man auch mal so sagen, finde ich. Natürlich liebt man sein Kind und will das beste. Aber nicht jede Frau kommt eben einfach mit der Umstellung zurecht, nicht jede Frau kann gleich gut damit umgehen und nicht jedes Baby ist gleich "einfach". Man hat einfach keine Ahnung, was auf einen zukommt.
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Hand aufs Herz jeder war schon mal überfordert, gerade beim ersten Kind weiss man nicht alles und ist mega ängstlich!!
Ich würde dir echt raten, kauf dir eine Tragehilfe, so verbringt meine kleine den grössten Teil des Tages 😅
Du schaffst das, und vergiss nicht du bist die beste Mami für dein Kind 😊
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Aber auch hier hat sich das ganze gelegt. Mit ca 4 Monaten konnte ich sie auch einfach ins bettchen legen nachdem sie eingeschlafen ist.
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Ich hab nichts mehr machen können. Ich bin fast 24/7 auf diesen verdammten Ball gewesen. Mein kleiner ist auch ein 0 auf 100 Schreier. Auto fahren ist immer spannend. Mal brüllt er bis er rote Flecken hat, mal schläft er 🤷🏽♀️ ich hab mit meiner Homöopathin darüber geredet. Hatten dann einen Termin bei ihr, also der kleine eigentlich.
Sie meinte, weil der kleine 2 Wochen (eh nur, aber trotzdem) zu früh kam und das ganze leider durch einen Kaiserschnitt, muss er erst auf der Welt richtig ankommen. Sie hat ihm dann globuli gegeben und innerhalb 3 Tagen hatte ich ein ausgewechseltes Kind. Ich konnte ihn auch mal ablegen und in Ruhe einen Kaffee trinken oder aufs wc gehen oder einfach mal kurz ohne Baby am Arm und mich strecken. Und es wurde von Tag zu Tag besser. Das schreien, schlafen, alleine am Boden liegen und sich kurz beschäftigen (dass ich zumindest meinen Bedürfnissen wie Zähne putzen, duschen, wc nach kommen konnte.
Also... vielleicht hilft euch eine Homöopathin 🤷🏽♀️
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Also du hast eh schon viele gute Tipps bekommen.
Ich kann dir nur auch sagen, dass meine kleine auch auf mir „gewohnt“ hat 😂War im Sommer nicht immer so prickelnd, aber naja. 🤣Sie ist generell ein Kind, auch heute mit 14 Monaten noch, was einfach viel körperliche Nähe braucht.
Das geht soweit, dass sie sogar jetzt bei uns im Bett schläft, obwohl ich mir immer geschworen hab, dass ich das vermeiden möcht, aber hauptsächlich wegen Platz 😜
Dafür kommt mir aber auch vor, dass wir eine ganz besondere Bindung zueinander haben, kann natürlich auch einbildung sein 🤣🤣Alles Liebe und lass dich nicht unterkriegen oder verunsichern! 😊