Mein 6 monate altes Baby hat krampfanfälle, aller Gewinde und Untersuchungen ohne Ergebnis, keine Auffälligkeiten. Vl Epilepsie? Sie war bisher nicht krank, kein Schnupfen und nix, da will man sie zum trinken anlegen, schaut plötzlich ins Leere und beginnt zu zittern. Das ganze dann im Krankenhaus noch paar mal. Dann ein Tag ruhe. Dann Anfälle bei denen sie Augen verdreht und dann alles hängen lässt.
Kennt das jemand? Was kann das sein? Mr, Blut, urin,kopfultraschal, lumbalpunktion alles ohne Auffälligkeiten, bakterienkulturen sind angelegt und eeg wurde auch gemacht auf ersten Blick unauffällig aber das schaut Neurologie erst noch an.
Kommentare
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Hatte sie vielleicht Fieber?
Und könnte es sein, dass sie etwas Giftiges erwischt hat? Ein Blatt einer Pflanze, Reste eines Geschirrapültabs oder sonstwas?
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2 meiner Kinder hatten auch einen Krampfanfall
Die grosse 3 Mal im Abstand von ein paar Wochen. Man hat nichts gefunden und es als affektkrampf betitelt. Das soll an der Entwicklung liegen. Da verschaltet sich das Gehirn irgendwie neu (sie war da ca 10 /12 Monate alt. ) sie wird jetzt 5 und bis jetzt war nichts mehr.
Einer der zwillinge hatte 2 Anfälle im Abstand von 4 Stunden. Er war 8 Monate alt, Beim ersten am Vormittag hiess es fieberkrampf (obwohl nur bei 38, war erkältet) beim 2. Am Nachmittag hat kein Medikament (stesolyt zum Beispiel) geholfen. Er hat 40 Minuten gekrampft und dann halt auch KH und volles Programm. Gefunden wurde nichts.
seit dem war nichts mehr. (Wird in 4 Wochen 2 Jahre alt)
Aber so häufig hintereinander wie bei euch, ist natürlich furchtbar.
Ich hoffe sehr das ihr eine Antwort bekommt.
Mit jeder Diagnose kann man umgehen lernen, mit Unsicherheit nicht wirklich.
Alles Gute und viel Kraft
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Fieber hat sie keines. Heute hatte sie ben minianfall, dauerte nur paar Sekunden, da hat sie nur die Augen verdreht und reagierte nicht.
Sie Warterei macht einen blöd und nicht zu wissen was es ist, wüsste ich was es ist, könnte man sich darauf einstellen.
Werd wohl nie vergessen, wie sie nach einem der ersten Anfall erwachte, mich mit großen Augen ansah und ich wusste mein Kind weiß nicht das seine Mama da ist. Dann nahm ich ihr Händchen und sie drückte meinen Finger als ob sie es zumindest spürte Wer ich bin.
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Ich kenn das von mir
Und ja dieser Blick des Babies ist ..... Man vergisst es niemals wieder.
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Mein baby hat ja in letzter Zeit tagsüber fast nix geschlafen, Arzt meinte das könnte Grund für Anfälle sein oder aber auch eine begleiterscheinung.
Ich Frage mich wenn es Epilepsie ist, muss sie dann immer Tabletten nehmen, kann sie normal groß werden, kann sie alles tun was sie will?
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Aber ja, ich bin normal aufgewachsen, normaler kiga, normale schule. Fachschulabschluss. Berufsbildung etc.
Bin richtig eingestellt auf meine Tabletten und hab Familie, drei Kinder, Job, Ehemann usw😅
Das einzige das ich nicht habe ist ein Führerschein.
Diskolicht Vertrage ich bis heute nicht, Kino oder Fernsehen im Dunkeln eher auch nicht. Es könnte durch das flackerlicht ein Anfall ausgelöst werden.
Ich spüre mit der Weile meine Anfälle vorher und kann mich setzen oder meinem Mann Bescheid geben.
Ich hatte als Jugendlicher ca 5 Anfälle pro Jahr , jetzt war 2013 und 17 je einer. Es kommt also viel auf die Medikamente an. Hat man Mal die richtigen gefunden kann man gut und anfallsfrei leben. Man muss sie lebenslänglich nehmen.
Schlafmangel kann auch ein Auslöser sein. Wobei meiner dauert schon fast 5 Jahre und es geht auch. Beim ein und durchschlafen tu ich mir selber schwer und die Kinder erledigen den Rest☺️
Es gibt schon andere ,schwere Fälle auch aber davon gehe ich nicht aus, daher gehe ich nicht näher darauf ein. Es würde dir nur unnötig Angst machen, die du wahrscheinlich gar nicht haben musst.
Ich hoffe sehr das ihr bald wieder ein normales Leben führen könnt und alles gut ausgeht.
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Ich bin mit der Weile 40 Jahre alt und habe keine Probleme mit der Leber, auch wenn die Medikamente über die Leber abgebaut werden .
(Trinken tu ich natürlich nix, Epilepsie und Alkohol vertragen sich nicht)
Bei mir hat die MedikamentenEinstellung ca drei Jahre gedauert . Es gibt so viele Präparate.
Bei einem anfall kannst du nix tun. Darauf achten das sie sich nicht verletzt. Sollte nach 5 bis 10 Minuten vorbei sein.
Meist wird dann geschlafen. Manche beissen sich in die zunge, das tut dann ewig furchtbar weh. Da gibt's so Gummi zum zwischen die Zähne schieben das der zunge nichts passiert.
Ist jetzt vermutlich Nebensache, aber denk dran das du mit Diagnose Anspruch auf erhöhte Familienbeihilfe hast. Eventuell auch auf Pflegegeld. Lass dich von der sozialmitarbeiterin des Krankenhauses beraten.
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Also ersteinmal tut es mir leid das du das mitmachen musst.... auch wir sind vor 2 Jahren an der selben Stelle gestanden!
Bei uns war aber Fieber dabei und mein Sohn hatte dann Gott sei Dank nur 3 Mal einen großen Anfall jedoch jede Nach Myoklonien! Dann Begann auch der Marathon an Untersuchungen und KH Aufenthalten - da das EEG tagsüber gut war und er die Anfälle nur beim einschlafen hatte...
Kurz es war eine sehr belastende Situation....diese Ungewissheit.... heute 2 Jahre später haben wir die Diagnose Epilepsie und auch ein Dauermedikament (Convulex) das wir nach wie vor noch am einstellen sind! Für mich war es sehr schwer die Diagnose zu akzeptieren, da es von heute auf morgen unser gesamtes Leben auf den Kopf gestellt hat... was ich aber heute auch weiß das das bestimmt kein Weltuntergang ist es gibt durchaus Schlimmere Diagnosen (die auch zur Diskussion standen) ... also mit Epilepsie kann man als Familie gut Leben! Es bedarf ein paar kl. Anpassungen aber alles in Allem geht das Leben weiter wie bisher!
Auch mein Sohn besucht den ganz normalen Kiga und spielt NM mit seinen Freunden im Schwimmbad oder am Spielplatz! Auch unser Urlaube können wir nach wir vor genießen!
Wenn du noch was bestimmtes wissen möchtest kannst du gerne jederzeit Nachfragen!! Ich hoffe dir die Angst etwas nehmen zu können mit unsere Erfahrung!
Ich wünsche euch das ihr bald das passende Medikament für eure Maus findet und sich alles wieder eine wenig entspannt - auch wenn man es in dieser ungewissen Zeit nicht glauben kann.
GLG
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Vielen vielen dank für eure ausführlichen Antworten
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Danach bis heute nur noch ambulant.
Antibiotika gibt es als picksüsse Säfte, die nehmen die Kinder Recht gerne.
Meine Tochter ist mit offenem rücken geboren, sie bekam fast das ganze erste Jahr Antibiotika.
Antiepileptika dagegen, weiss ich nicht. Ich denke auch da wird es Säfte geben. Am besten bei der Visite fragen. Die gibt man mit einer Spritze in den Mund, so wie nureflex zum Beispiel. Oder Zäpfchen gibt's wahrscheinlich auch.
Und auch wegen dem Monitor fragen .
Der dient einfach als Überwachung das das KH Aufzeichnungen hat . Zu Hause braucht man keinen. Meine Tochter wird mit 5 Jahren im KH auch beim schlafen an den Monitor gehängt, auch bei einer Beinoperation. Das hat nicht unbedingt mit Epilepsie zu tun. Das KH muss sich nur absichern was Sauerstoffsättigung etc betrifft.
Also am Monitor wird sie bis zum letzten Tag bleiben.
Die Infusionen werden noch im KH auf oral umgestellt und wenn das klappt werdet ihr entlassen. In euren Fall bestimmt erst nach dem ausstehenden Befund.
Darf ich fragen woher du bist? In welchem KH seid ihr?
Alles liebe weiterhin ....
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Und zweitens ist es mit dem Sirup einfacher aufzudosieren... also auf die entsprechende Menge zu kommen und auch nicht zu viel zu geben da ja wie du schon gesagt hast das Medikament über die Leber wieder abgebaut wird! (Übrigens werden die Werte alle paar Monate bei uns auch kontrolliert! )
Erst jetzt wo wir langsam aber sicher die richtige Menge für uns gefunden haben, hab ich mit der Neurologin besprochen auf Tabletten umzusteigen da es einfacher ist auch für unterwegs! Und mein Sohn 5 Jahre wird und mit dem schlucken keine Probleme hat!
Zum KH-Aufenthalt kann ich dir sagen das das sehr individuell sein wird je nach dem wie es deiner Tochter geht! Beim ersten und zweiten Anfall waren es 4 -5 Tage (man ist auch noch von einem Fieberkrampf ausgegangen! ) Der dritte war dann aber sehr heftige und wir wurden auch mit dem Hubschrauber aus der Therme geholt! Und da waren wir dann 9 Tage!
Von da an aber nur mehr eine Nacht zu div. Untersuchungen und den verschiedensten KH!
Wie geht es euch denn heute ? Hatte die kleine noch weitere Anfälle oder hoffentlich nicht mehr?
Lg
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@JuLe_ Sonntag war letzer Anfall. Heut war sie so als wäre nie was gewesen, hat viel gelacht, getrunken Brei gegessen und bisschen was vom flaschl, weil meine Milch reicht ihr momentan nicht, das liegt bestimmt an der ganzen Situation.
Morgen sollt Ergebnis von rückenmarksflüssigkeit da sein. Heut würde noch Blut für stoffwechselerkrankungen abgenommen.
Das abendliche schreiben und lesen hier macht die Situation ein wenig erträglicher
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Da ich aus Wien bin weiss ich halt nur das es das neurologische KH Rosenhügel gibt,ist ein altes KH aber unter anderem auf Epilepsie spezialisiert.
Akh soll auch sehr gut sein, was das betrifft.
Die Kinderstationen sind jedenfalls top dort.
Aber du bist bestimmt auch in nö gut aufgehoben.
Schön daß ihr einen anfallfreien Tag hattet, weiter so!
Lg
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Sind lieb und bemüht, auf der Kinder.
Ich persönlich mag das smz ost überhaupt nicht. Aber möchte denen auch keine Kompetenzen absprechen.
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Gut das wirklich gleich auch alle Untersuchungen gemacht werden so kommt er der Diagnose Schritt für Schritt näher und du kannst dich dann darauf einstellen! Meine Daumen sind weiterhin fest gedrückt für deine Maus.
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Ich Frage mich ob es vl die zahnungstabletten waren, Arzt meint kann nicht sein ist ja homropstische, aber sie bekam von Freitag bis Sonntag jeweils eine vorm schlafen gehen und Montags eine nachmittags und eine abends, am Dienstag schlief sie ungewohnt schnell tagsüber ein und auch beim abrndessen schlief sie fast ein und dannMittwoch krampfte sie.
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Auf was für Gedanken man so kommt wenn man wach im Bett liegt und wartet das nächstes Medikament angehängt wird
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Welche Zahnungstabletten hast Du ihr denn gegeben, daß Du meinst sie könnte davon Krampfanfälle bekommen?
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..... aber es gibt nichts was es nicht gibt!
Bei uns war lange auch Verdacht auf Stoffwechselerkrankung (Krämpfe könnten von zu vielen Erdbeeren und Tomaten ausgelöst werden) hat sich dann aber Gott sei dank nicht bestätigt! Also wie gesagt es gibt ganz ganz viele verschiedene Dinge die Auslöser sein könnten und das ist auch das schwierige und auch nervenaufreibende da sich das wirklich in die Länge ziehen kann dahinter zu kommen was nun wirklich nicht gut für euch ist!!
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Seit ich das verschrieben bekam, steht's praktisch unbenutzt rum. 🙈 Hoffe ihr braucht es dann auch nie.
Homöopathische Medikamente halte ich für ausgeschlossen um Anfälle auszulösen. Aber wie @JuLe_ schon schreibt, es gibt nix was es nicht gibt.
Ich hab meinen Kindern osanit gegeben und Abends/nachts zum Schlafen dentinox geschmiert.
2 von 3 hatten keine Probleme mit zahnen, dafür mit Krampfanfällen. Der eine der sich mit den Zähnen echt gequält hat hatte keine Anfälle. Also aus meiner Sicht auch eher unwahrscheinlich.
Ich wünsche euch das es "nur" affektanfälle sind bis das Gehirn a bissl reifer ist und mit der Entwicklung besser zurecht kommt.
Gut das der Befund nix gezeigt hat, aber natürlich die Ungewissheit macht's net besser.
Hoffe für euch auf einen weiteren anfallfreien Tag!
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smpf, sie spuckt es aus. Je nachdem wie sie es heute nimmt und was blutabnahme bezüglich nedikamentensoiegel sagt dürfen wir heut oder morgen heim. Morgen wäre mir lieber. Hätt sber a kein Problem wenn wir noch 2-3 Tag länger blieben, damit ich mit sicherer werde mit mediksnentengabe und einfach ein gutes Gefühl habe
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Milchpumpe könntest du dir verordnen lassen. Kriegst du dann ein paar Monate vom Sanitätshaus geborgt. 50 euro Einsatz zahlt man ca. Bekommst aber zurück.
Nur für den Notfall. Würde mir gleich eine Verordnung vom KH mitnehmen, falls sich die maus doch erfolgreich wehrt, das du es daheim probieren kannst.
Hausarzt würde sie bestimmt auch aufschreiben können. Glaube aber das sie im KH mit den diversen Modellen erfahrener sind . (Nicht unbedingt auf der neuro, aber vielleicht gibt's ja eine Wochenbett Station bei euch?
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Und dass mit dem Medikament ist natürlich doof aber ihr werdet bestimmt eine Möglichkeit finden ihr das unterzujubeln!
Ich wünsche euch beiden alles alles gute für die weiter Abklärung und das ihr euch schnell an die neue Situation gewöhnt!
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Das einzige Problem was wir haben ist das sie die Medikamente nicht schlucken will. Das wird von Tag zu Tag schlimmer. Mit kleiner Spritze geb ich ihr was in den Mund, dann will die es ausspucken, lässt es vom Mundwinkel auslaufen. Halt ich ihr den Kiefer etwas so wie es mir im Krankenhaus gezeigt wurde, schluckt sie es nicht runter. Lässt es im mund, schreit und gurgelt und verschluckt sich und muss husten. Im Brei rein mischen geht a nicht, da lässt ja immer bissl was ausn mund oder fährt mit Finger in den Mund und schaut sich essen an. Und mit trinken geht's a ned vom flaschl trinkts nur bissl Wasser und da lässt a immer was raus laufen. Was soll ich tun? Will sie nicht quälen.
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In dem Fall musst du sie quälen, sie wird es verstehen wenn sie älter ist. Vielleicht hat ein Arzt eine alternative mit Zäpfchen. Hör doch nach dem gleichen Wirkstoff im , rede mit dem KH, dem Kinderarzt etc....
Die Angst hab ich wenn ich einen Anfall spüre...es ist eine todespanik die man nicht beschreiben kann...auch ich schau dann zur Decke, bin aber völlig denkunfähig. Schlaf kann den Anfall abwenden. Es ist sehr ungewöhnlich das man bzw ein Kind den Anfall vorher spürt aber wie ich an mir sehr, nicht ausgeschlossen.
Wünsch euch weiter alles Gute. Hoffe ihr findet eine Lösung
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Würde auch sagen, falls es geht, Züpfchen. Falls es nicht geht, vielleicht in etwas süßen Saft einrühren ? Mein Sohn mußte letzten Winter ein Antibiotikum nehmen daß sehr grauslich geschmeckt hat, aber eingerührt in sehr süß angemischten Hollersaft hat es dann geklappt. Das übertönt den Geschmack.
Mein Beileid :-(
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Was habt ihr denn verordnet bekommen, wenn ich fragen darf?
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@Nasty mein Beileid. Der Arzt hatte kein offenes Ohr am montag, vieler meiner fragen blieben unbeantwortet. Blutabnahme war, aber keine befundbespreching so wie es im vorhinein hieß und ob stoffwechselbefind fertig is wusste er nicht, er hatte den noch nicht gesehen. EEG wurde gemacht. Nachmittags sollte ich Arzt anrufen wegen Blutwerte, da wollte er auf 3 ml erhöhen hab dem am Telefon erklärt das ich nicht sicher bin wieviel sie drin behält. Also bliebs bei 2 ml. Morgen soll ich wegen EEG anrufen und um den ersten Oktober herum anrufen wegen stiffwechselerkrankemungen und wegen neuen Termin dann vl vereinbaren.
Aber meiner Maus geht's gut, sie ist vergnügt, übt is krabbeln, da zieht sie Beine in Bauchlage an streckt arme durch und wippt mit popo vor und zurück. Nur tagsüber trinkts nun Fläschchen nur nachts mag sie an die Brust, aber das macht nix.