stimmt.. ich hab gestern was gesucht.. das wäre sogar aus Australien gekommen.. aber da sind dann die Versandkosten oft zu hoch.. dann lohnt sichs nicht
@Mutschekiepchen ich bin mir sicher, wir zwei sind nicht die einzigen! Ich schau mir den hausbaufred auch fast nicht an, obwohl es mich fasziniert, was da schönes gebaut wird! Mich frisst der Neid und es macht mich traurig.
Leider werden unsere Kids oft weniger bekommen als die Kinder von „intakten“ Familien...
@Mutschekiepchen mir gehts genau so, obwohl die Facebook Gruppe "traumhaft wohnen" alles schlägt, da bauen die in München Häuser mit integrierten Aufzug.
Da wird diskutiert ob 25qm²pro Kinderzimmer reichen. Ich werd da auch richtig wehmütig.
Ich vermisse halt den Garten, sowas hätte ich sehr gerne, aber wir haben im Hof einen riesen Spielplatz wo im Sommer täglich 20 Kinder sind, mit Garten hätten meine sicher nicht soviele soziale Kontakte - immer positiv sehen 🥰
Und Mietwohnungen sind toll wenn mal was kaputt wird.. da kommt ein Techniker und es kostet nichts, beim Haus bist für alles selbst verantwortlich.
@Feelinara wenn ich mir aber so ne Hütte hinstellen kann, bin ich zwar für alles selbst verantwortlich aber machen wird's die betreffende Person nicht selbst und die Kosten fallen dann nicht ins Gewicht 🙈🤣
Wir haben uns nach langem Überlegen auch für ein Haus entschieden, obwohl das auch eine dauerhafte und hohe finanzielle Belastung bedeutet. Ich bin in einem Haus groß geworden und fühle mich in einer Wohnung einfach nicht so wohl und angekommen. ABER ich bin mir GANZ sicher, dass es Kindern egal ist, ob sie in einem großen Haus mit Garten oder in einer kleinen Wohnung leben!!! Ihr Zuhause ist ihr Zuhause, ganz einfach. Wenn Sie sich geborgen fühlen, ist das voll in Ordnung. Kinder denken nicht so wie wir...
@Mutschekiepchen vielleicht bist du nur wehmütig weil du es nicht haben kannst. Ich hab vor den Kindern groß gebaut im Speckgürtel und bin als es abbezahlt war zurück in eine Eigentumswohnung in die Stadt. Ein kleiner Gartenanteil wäre schon schön oder mal ein Reihenhaus später aber ich glaub den Kindern fehlt nichts. Wir gehen täglich raus, auf Spielplätze, Ausflüge usw. Das ist Zeit die ich früher für Arbeiten am Haus und im Garten gebraucht habe. Auch durchs Pendeln verlieren wir keine Zeit.
Aber wenn du so unzufrieden bist: hält dich noch viel in Tirol? Hast du nicht eh mal überlegt wegen Waldviertel?
@Mutschekiepchen ich hoffe du nimmst das jetzt nicht böse auf. Ich weis was du meinst, aber denk mal an die Kinder denen es viel schlechter als deinen und meinen geht ja wir haben mehr als 1oder 2 Kinder aber glaubst du an was wird sich ein Kind später erinnern wie groß sein Kinderzimmer war oder was es alles an Spielsachen hatte? Meine haben auch alles was sie sich wünschen. Aber was ist mit den Kindern für die es nicht selbstverständlich ist jeden Tag ein warmes Essen auf den Tisch zu haben, den Kühlschrank voll zu haben, eine warme Wohnung oder eben liebevolle Eltern. Ich ertappe mich auch manchmal, traurig zu sein das wir das oder das leider nicht haben aber dann versuche ich immer an das zu denken was wir haben und das ohne auf finanzielle Unterstützung oder Hilfe angewiesen zu sein, vielleicht hilft es dir das ganze mal von dieser Seite zu sehen ☺️
@Mutschekiepchen ich kann dir von mir berichten: ich hab den Großteil meiner Kindheit mit meiner Mama zu zweit in einer 45qm Wohnung in Wien gelebt. Meine Mama hat damals eine eigenes Schlafzimmer mir zu Liebe geopfert, damit ich ein eigenes Zimmer haben konnte. Da sie alleinerziehend war und die Wohnung sehr günstig kam lange nix anderes in Frage. Später hatte sie einen gut bezahlten Job und wir haben überlegt, ob wir in eine größere Wohnung übersiedeln sollen. Meine Mama hat mir aber auch deutlich gemacht, dass dann im Sommer vielleicht kein Urlaub drin ist oder wir uns dies und jenes nicht mehr leisten können. Ich hab dann gesagt, dass ich lieber mit ihr einen schönen Urlaub 1 oder sogar 2x im Jahr haben will als ein Zimmer mehr. Ich war da so in etwa 10 Jahre alt.
Ich hab mich in unserer Wohnung immer sehr wohl gefühlt. Sie war eben unser zu Hause und es war meine Mama, die es zu unserem Heim gemacht hat. Die Größe war mir als Kind die meiste Zeit vollkommen egal!
Du gibst deinen Kindern SO viel. Sie werden dem fehlenden Garten später nicht nachtrauern weil sie dich haben ♥️
Wir sind auch eine „intakte“ Familie, aber keine Großverdiener... Haben halt „nur“ ein Reihenhaus. Mir war und ist ein Garten wichtig, könnten wir es uns aber nicht leisten wäre es halt so (gibt aber auch - je nach Gegend - schon leistbare Wohnungen mit einem kleinen Gartenteil)
Ich mein... meine Schwester hat hier im Ort ein Grundstück gekauft, wir waren dann auch auf der Bank zwecks Kredit und bla bla. Hat auch geheißen es schaut gut aus usw. usf. Und jetzt? Die Bank hat sich nie mehr geändert, mein LG hat zwei Mal Job gewechselt und ich bin in Karenz.
Gut war’s! Ganz ehrlich, wäre alles so gekommen wie es kam und wir hätten ~1000€ Kredit im Monat abbezahlen müssen würden wir jetzt wahrscheinlich in irgendeinem Loch hausen müssen, denn das hätten wir nie und nimmer gestemmt bekommen.
Ja, ich ärgere mich total oft über die Nachbarn und die Genossenschaft undso, aber am Ende des Tages bin ich froh, dass wir so wohnen können wie wir es tun.
Was hab ich denn davon neidisch zu sein? Als Kind hab ich immer in Wohnungen gewohnt und war trotzdem glücklich auch wenn ich Freunde hatte deren Eltern sich ein Eigenheim leisten konnten.
So what?
(Das waren dann nämlich oft die Kinder die unglücklich waren weil beide Eltern Vollzeit arbeiten mussten um ihren Standart irgendwie halten zu können)
So abgedroschen wie das klingt, so wahr ist aber auch - Kinder brauchen eig nur Liebe und Zeit.
Kein Besitz dieser Welt könnt davon was ersetzen.
Wenn ich seh, wie meine Tochter sich immer auf ihre Godi freut! Und nicht auf ihr Haus oder ihr Geld, nein, nur auf die Zeit mit ihr.
Unsere Godi (eine wohlhabende Schweizerin) hat uns Bauernkinder immer mit Geschenken u „tollen“ Sachen überhäuft. Keiner fand das gut, es fühlte sich immer iwie komisch an. Der Kontakt heute ist gut, aber wir sind der Meinung, uns hätte Liebe so viel mehr gegeben (hatten wir von den Eltern leider auch nicht).
Manchmal durften wir in die Schweiz mitfahren. Das waren unsere absoluten Highlights!
Ich kann mich nur hier anschließen. Ich bin auch "nur" in einer Wohnung in Wien aufgewachsen und auch in der Familie hatte keiner ein Haus oder einen Garten.
Und ganz ehrlich: hat mir auch nie gefehlt. Meine Mama war auch allein erziehend und hat ihr möglichstes getan und mir ging nie was ab. 😊 Geld war nie viel da, aber das war egal. 🧡
Bin ich eigentlich die einzige, die bei Bildern hier im Forum, wo man sieht dort wachsen Kinder in einem Haus auf, so richtig wehmütig wird? 😔
Ich hätte es meinen Kindern wahnsinnig gern ermöglicht. Wirklich wirklich wirklich gern, aber es geht sich in Tirol einfach nicht aus.
Ich bin als verwöhntes Kind mit viel Geld aufgewachsen. Haus im Villenviertel von Baden, übermäßig Spielzeug, 4-5 mal jährlich Urlaub. Mein Erzeuger war General Manager eines Pharmakonzerns.
Als ich 9 war gab es eine extrem Hässliche Scheidung, meine Mutter (zu dem Zeitpunkt fast 10 Jahre daheim als Hausfrau) ist mit uns 3 Kindern zu meiner Oma noch Wien geflüchtet, haben dort auf der Couch campiert. Meine Oma (Witwe seit meine Mama klein war) hat ein bissl Geld geerbt und uns dann eine recht alte Wohnung in einer großen Siedlung in Baden (65 qm) ermöglicht. Dort gab es einen Spielplatz und viele Kinder, viele davon sind noch heute meine Freunde.
Wir hatten monatelang weder Spielzeug noch ordentliche Möbel, weil mein Herr Erzeuger alles weggeworfen hatte. Das ganze hat sich lang gezogen, Unterhalt gab es minimal (etwa 200€ pro Kind) weil er in der Zeit selbstständig wurde und wsl seine Lohnzettel gefälscht hat. Meine Mama hat sich eine Arbeit an der Kassa gesucht und abends eine Ausbildung zur Pflegekraft gemacht. War eine harte Zeit. Wir Kinder waren 9, 8 und 4.
Kurz gesagt: ich bzw wir waren einfach froh von dem Tyrannen weg zu sein und selbst als verwöhnte Kinder damals haben wir nie zurück geschaut. Heute sag ich, ich bin froh und sehr dankbar, dass es so gekommen ist, denn ich wäre sonst ein anderer Mensch - so ein verwöhnter Schnösel wahrscheinlich.
Mein Mann und ich haben uns alles selbst aufgebaut und haben zwar ein Haus, ich genieße es sehr, aber wenn mein Mann einmal nicht mehr arbeiten könnte oder weniger verdient, oder wir uns trennen würden oder sonst was, wäre ich genauso glücklich und zufrieden in einer (kleinen) Wohnung.
Nichts ersetzt das Gefühl, das man in der Kindheit hat. Mein Erzeuger war so ein Tyrann, ich erinnere mich genau an das beklemmende und angespannte Gefühl - und die Entspannung und Leichtigkeit als wir weg waren.
Es ist viel wichtiger, seinen Mitteln entsprechend leben, haushalten und zufrieden sein zu können. Und ich sag immer am glücklichsten sind die Menschen, die mit wenig auch zufrieden sind.
@Mutschekiepchen Ich weiß, dein Beitrag ist schon etwas her, nur kurz: ich bin mit vielen finanziellen Mitteln groß geworden, in einem großen Haus mit Garten. Meine Eltern mussten sehr viel arbeiten, sodass ich quasi nichts von ihnen hatte. War auch nicht so toll, muss ich sagen. Die Erinnerungen an meine Kindheit sind eigentlich nur von materiellen Gütern geprägt.
Ich ziehe mein Kind anders auf. Mein Partner und ich leben auch "nur" in einer Eigentumswohnung ohne Garten, dafür werde ich viel Zeit für mein Kind haben (arbeite nur 15 Std. nach der Karenz), der Papa genauso. Urlaube werden sich hoffentlich trotzdem ausgehen, aber bestimmt kein Leben "auf dem großen Fuß".
Warum schreibt man eigentlich nicht einen langen Post sondern zig Posts hintereinander? 😬🙈
Ich glaub dann immer, dass in einem Thread was spannendes „passiert“ ist, dabei ist eh fast alles vom selben Verfasser 😂
@Reyhania stimmt, ich finde es auch nicht richtig, aber meistens siegt dann doch die Neugier und ich schaue hier hinein. meist lese ich aber nur still mit und geb gar keinen Senf ab, denn das stimmt - so wird sie am Leben gehalten 🙈
Ich denke dass es "das Kraut nicht fett macht" wenn wir hier mutmaßen.
Die Bühne an sich ist eh das ganze Forum und solange da was zurück kommt wird sie immer wieder kommen (bis es ihr selbst zu blöd ist)
Wenn keine beleidigenden, rassistischen oder sonstigen den Forenregeln widersprechenden Äußerungen kommen, ist mein einziges Problem damit, dass ich ihre Motivation nicht verstehe bzw nicht nachvollziehen kann, warum sie es so sehr zu brauchen scheint 🤷♀️
@hafmeyja ich bin eher der Typ "so früh wie möglich aus dem Forum entfernen". Leider hat die Erfahrung gezeigt, dass sie eskaliert und das hätte ich persönlich rechtzeitig unterbunden.
Btw als gebannter User neu anmelden ist schon gegen die Forums Regeln genauso wie zig User anlegen.
@hafmeyja ich bin eher der Typ "so früh wie möglich aus dem Forum entfernen". Leider hat die Erfahrung gezeigt, dass sie eskaliert und das hätte ich persönlich rechtzeitig unterbunden.
Btw als gebannter User neu anmelden ist schon gegen die Forums Regeln genauso wie zig User anlegen.
Was ist denn das Problem? Das gelöschte User sich neu anmelden?
@mydreamcametrue ja, das ist das Problem. Sie hat nämlich „Hausverbot“ wegen diverser Vergehen und das durchaus berechtigt. Wenn ich beim Wirt Hausverbot habe, kann ich mir auch nicht Dutzende Identitäten anlegen und immer wieder reinschneien..
Kommentare
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Ich hätte es meinen Kindern wahnsinnig gern ermöglicht. Wirklich wirklich wirklich gern, aber es geht sich in Tirol einfach nicht aus.
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Leider werden unsere Kids oft weniger bekommen als die Kinder von „intakten“ Familien...
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Da wird diskutiert ob 25qm²pro Kinderzimmer reichen. Ich werd da auch richtig wehmütig.
Ich vermisse halt den Garten, sowas hätte ich sehr gerne, aber wir haben im Hof einen riesen Spielplatz wo im Sommer täglich 20 Kinder sind, mit Garten hätten meine sicher nicht soviele soziale Kontakte - immer positiv sehen 🥰
Und Mietwohnungen sind toll wenn mal was kaputt wird.. da kommt ein Techniker und es kostet nichts, beim Haus bist für alles selbst verantwortlich.
Also alles vor und Nachteile 🥰🥰
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Aber wenn du so unzufrieden bist: hält dich noch viel in Tirol? Hast du nicht eh mal überlegt wegen Waldviertel?
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Ich hab mich in unserer Wohnung immer sehr wohl gefühlt. Sie war eben unser zu Hause und es war meine Mama, die es zu unserem Heim gemacht hat. Die Größe war mir als Kind die meiste Zeit vollkommen egal!
Du gibst deinen Kindern SO viel. Sie werden dem fehlenden Garten später nicht nachtrauern weil sie dich haben ♥️
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Ich mein... meine Schwester hat hier im Ort ein Grundstück gekauft, wir waren dann auch auf der Bank zwecks Kredit und bla bla. Hat auch geheißen es schaut gut aus usw. usf. Und jetzt? Die Bank hat sich nie mehr geändert, mein LG hat zwei Mal Job gewechselt und ich bin in Karenz.
Gut war’s! Ganz ehrlich, wäre alles so gekommen wie es kam und wir hätten ~1000€ Kredit im Monat abbezahlen müssen würden wir jetzt wahrscheinlich in irgendeinem Loch hausen müssen, denn das hätten wir nie und nimmer gestemmt bekommen.
Ja, ich ärgere mich total oft über die Nachbarn und die Genossenschaft undso, aber am Ende des Tages bin ich froh, dass wir so wohnen können wie wir es tun.
Was hab ich denn davon neidisch zu sein? Als Kind hab ich immer in Wohnungen gewohnt und war trotzdem glücklich auch wenn ich Freunde hatte deren Eltern sich ein Eigenheim leisten konnten.
So what?
(Das waren dann nämlich oft die Kinder die unglücklich waren weil beide Eltern Vollzeit arbeiten mussten um ihren Standart irgendwie halten zu können)
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Kein Besitz dieser Welt könnt davon was ersetzen.
Wenn ich seh, wie meine Tochter sich immer auf ihre Godi freut! Und nicht auf ihr Haus oder ihr Geld, nein, nur auf die Zeit mit ihr.
Unsere Godi (eine wohlhabende Schweizerin) hat uns Bauernkinder immer mit Geschenken u „tollen“ Sachen überhäuft. Keiner fand das gut, es fühlte sich immer iwie komisch an. Der Kontakt heute ist gut, aber wir sind der Meinung, uns hätte Liebe so viel mehr gegeben (hatten wir von den Eltern leider auch nicht).
Manchmal durften wir in die Schweiz mitfahren. Das waren unsere absoluten Highlights!
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Und ganz ehrlich: hat mir auch nie gefehlt. Meine Mama war auch allein erziehend und hat ihr möglichstes getan und mir ging nie was ab. 😊 Geld war nie viel da, aber das war egal. 🧡
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Immerhin - mal ein anderer Typ von Nickname. 🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
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Ich bin als verwöhntes Kind mit viel Geld aufgewachsen. Haus im Villenviertel von Baden, übermäßig Spielzeug, 4-5 mal jährlich Urlaub. Mein Erzeuger war General Manager eines Pharmakonzerns.
Als ich 9 war gab es eine extrem Hässliche Scheidung, meine Mutter (zu dem Zeitpunkt fast 10 Jahre daheim als Hausfrau) ist mit uns 3 Kindern zu meiner Oma noch Wien geflüchtet, haben dort auf der Couch campiert. Meine Oma (Witwe seit meine Mama klein war) hat ein bissl Geld geerbt und uns dann eine recht alte Wohnung in einer großen Siedlung in Baden (65 qm) ermöglicht. Dort gab es einen Spielplatz und viele Kinder, viele davon sind noch heute meine Freunde.
Wir hatten monatelang weder Spielzeug noch ordentliche Möbel, weil mein Herr Erzeuger alles weggeworfen hatte. Das ganze hat sich lang gezogen, Unterhalt gab es minimal (etwa 200€ pro Kind) weil er in der Zeit selbstständig wurde und wsl seine Lohnzettel gefälscht hat. Meine Mama hat sich eine Arbeit an der Kassa gesucht und abends eine Ausbildung zur Pflegekraft gemacht. War eine harte Zeit. Wir Kinder waren 9, 8 und 4.
Kurz gesagt: ich bzw wir waren einfach froh von dem Tyrannen weg zu sein und selbst als verwöhnte Kinder damals haben wir nie zurück geschaut. Heute sag ich, ich bin froh und sehr dankbar, dass es so gekommen ist, denn ich wäre sonst ein anderer Mensch - so ein verwöhnter Schnösel wahrscheinlich.
Mein Mann und ich haben uns alles selbst aufgebaut und haben zwar ein Haus, ich genieße es sehr, aber wenn mein Mann einmal nicht mehr arbeiten könnte oder weniger verdient, oder wir uns trennen würden oder sonst was, wäre ich genauso glücklich und zufrieden in einer (kleinen) Wohnung.
Nichts ersetzt das Gefühl, das man in der Kindheit hat. Mein Erzeuger war so ein Tyrann, ich erinnere mich genau an das beklemmende und angespannte Gefühl - und die Entspannung und Leichtigkeit als wir weg waren.
Es ist viel wichtiger, seinen Mitteln entsprechend leben, haushalten und zufrieden sein zu können. Und ich sag immer am glücklichsten sind die Menschen, die mit wenig auch zufrieden sind.
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Ich frage, wie gestört muss man eig sein😅🤦🏼♀️🤭sie tut mir schon richtig leid weil ihr scheinbar keiner helfen kann 😅
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Ja genau, das ist mir leider auch zu spät aufgefallen 😏 sonst achte ich immer darauf, dass ich dieser Person nicht antworte, weil mir das zu blöd ist.
Notiz an mich: antworte keinem User unter 50 Kommentare 🤦🏻♀️ bis dahin fällt es nämlich immer auf, ob es "sie" ist oder nicht.
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Ich ziehe mein Kind anders auf. Mein Partner und ich leben auch "nur" in einer Eigentumswohnung ohne Garten, dafür werde ich viel Zeit für mein Kind haben (arbeite nur 15 Std. nach der Karenz), der Papa genauso. Urlaube werden sich hoffentlich trotzdem ausgehen, aber bestimmt kein Leben "auf dem großen Fuß".
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Ich glaub dann immer, dass in einem Thread was spannendes „passiert“ ist, dabei ist eh fast alles vom selben Verfasser 😂
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Die "Selbstgespräche" find ich auch krass 🙈
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Wie man als gebannter User nicht erkannt wird. Tipps und Tricks der alten Hasen und gehörnten User ...
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Ach und das tut man so hinter dem Rücken nicht?
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Ich hab's eh schon öfter gesagt genau so wird sie am Leben gehalten 🤷🏼♀️
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Die Bühne an sich ist eh das ganze Forum und solange da was zurück kommt wird sie immer wieder kommen (bis es ihr selbst zu blöd ist)
Wenn keine beleidigenden, rassistischen oder sonstigen den Forenregeln widersprechenden Äußerungen kommen, ist mein einziges Problem damit, dass ich ihre Motivation nicht verstehe bzw nicht nachvollziehen kann, warum sie es so sehr zu brauchen scheint 🤷♀️
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Btw als gebannter User neu anmelden ist schon gegen die Forums Regeln genauso wie zig User anlegen.
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Das ist mir natürlich bekannt, aber im Gegensatz zu offenem feindseligen Verhalten zumindest nichts was den Usern hier schadet.
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Was ist denn das Problem? Das gelöschte User sich neu anmelden?
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