Hallo,
ich habe hier über die Suchfunktion nur ein paar einzelne Kommentare dazu gefunden, würde mich aber sehr für eure Erfahrungen und Meinungen zum Thema Homöopathie bei Kindern und Babys interessieren.
Ich selbst bin als Kind öfter einmal homöopathisch behandelt worden, stehe dem ganzen daher sehr offen gegenüber, habe danach dann aber leider den Kontakt dazu verloren. Ich selbst bin nicht wirklich oft krank, und wenn geht es schnell wieder vorüber - deshalb habe ich vor der Geburt meiner Kinder nicht näher darüber nachgedacht. Meine Kids jedoch haben natürlich immer wieder diverse Krankheiten, Verkühlungen oder andere Wehwehchen. Ich habe schon öfter einmal darüber nachgedacht mit ihnen zu einem homöopathischen Kinderarzt zu gehen. Mein Mann ist hier jedoch sehr skeptisch, meine guten Erfahrungen alleine reichen bei ihm nicht aus und ich verstehe auch seine Bedenken, deshalb möchte ich gerne eure Meinung und vor allem eure Erfahrungen dazu hören. Ich denke es hat sich doch viel getan, seit meiner Kindheit und an Details erinnere ich mich jetzt auch nicht wirklich.
Behandelt ihr eure Kleinen homöopathisch? Wart ihr schon einmal bei einem Homöopathen? Nutzt ihr andere alternative oder natürliche Heilmethoden/Komplementärmedizin?
Dankeschön schon im Voraus!
Kommentare
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Aber ich bin sehr wohl davon überzeugt, dass jeder, der fest daran glaubt, sehr wohl eine subjektive Wirkung feststellt - auch bei Kindern und Tieren, aber die geglaubte Wirkung kommt dann eben durch Fürsorge und/oder das gute Gefühl der Bezugsperson, "etwas mit Wirkung gegeben zu haben".
Diesen kurzen Bericht finde ich z.B. sehr interessant.
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Die osanit zahnungskugerln fand ich nutzlos genauso die zum Immunsystem stärken. Aber die Allium cepa (Haushaltszwiebel) Kugerl für'n Schnupfen wirken super 🙂
Also seit 5 oder 6 Jahren kein Antibiotika mehr und keine Ohrenentzündung, dran glauben oder nicht ich dachte es schadet nicht und hab's probiert 🙂 bin froh drum
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Bei wirklichen Schmerzen, Fieber, Krank sein, etc hole ich jetzt was Anderes.
Wenns mal fürs Zahnen oder Unruhe oder sonstiges is, werd ich es vllt wieder probieren.
Habe deshalb aber Kinderärztin gewechselt, weil ich die Kleine nicht tagelang mit Zuckerkügelchen quäle, wenns nicht helfen und sie wirklich Beschwerden hat.
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Ich bin dann zur Apotheke, bis die gute Dame mal das Nureflex rausgerückt hat..davor hat sie mich versucht, minutenlang von Homöopathie zu überzeugen, "bei so Kleinen sollte man noch nichts so starkes geben" etc.. Das fand ich so nervig. Mein Mann hat im Auto gewartet, da war ich am Ende froh drum, der ist überhaupt kein Freund der Homöopathie und hätte der Apothekerin was erzählt.
Mit Nureflex war die nächste Zeit der Himmel.
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Ich persönlich halte viel von Alternativmedizin, sei es Homöopathie oder auch andere pflanzliche Mittel. Sowohl für mich als auch für mein Kind. Meine Tochter brauchte noch nie ein Antibiotikum,etc. und auch ihre Neurodermitis haben wir mit alternativen Methoden in den Griff bekommen.
Mag man jetzt davon halten,was man möchte und jede Meinung dazu hat seine Berechtigung. Am Ende muss man sich selbst fragen, möchte ich es versuchen? Es braucht dazu aber meist ein bisschen mehr als nur in eine Richtung zu sehen und man muss sich einlesen und auch Geduld haben.
Es wird im Leben immer wieder Krankheiten geben, da ist die Schulmedizin unumgänglich und es ist gut, dass wir sie haben, aber besonders bei Kleinigkeiten finde ich die Alternativmedizin Gold Wert. Und am Ende ist sie nur ein uraltes Wissen unserer Vorfahren, das wir nicht ignorieren sollten.
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ja, diese erfahrung habe ich selbst auch schon gemacht. deshalb hole ich bei unbekannten wehwehchen gerne auch schon mal den rat unseres hausarztes ein, der eine homöopathische ausbildung hat und sich wirklich gut auskennt. momentan vermeide ich aber so gut es geht den arztbesuch, aber bisher gab es bei uns noch keinen schwerwiegenden krankheitsfall zu zeiten von c. *holzklopf*
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Mein Sohn hatte überhaupt keine Wirkung von globulis. Da ich aber immer bevor ich zu Schulmedizin greife vorher Homöopathie versuche hab ich’s auch bei meiner Tochter versucht und sie spricht extrem gut drauf an!!
Bei ihr bekomm ich alles mit Globulis hin, von Schnupfen über Husten bis hin zu Ohrenschmerzen.
Ich denke jedes Kind reagiert anders drauf...
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Danke das ist wirklich hilfreich gewesen. Wie gesagt, ich verstehe auch die Ansicht meines Mannes oder anderen hier, aber ich frag mich halt auch, ob ich den Kindern gleich starke Mittel mit Nebenwirkungen geben möchte, wenn ich doch schon einmal die Erfahrung gemacht habe, dass es mitunter anders gehen kann. Ich will ja auch gar nicht auf die klassische Medizin verzichten, vielleicht ist eine gute Mischung ja das Richtige? So wie hier auch ein paar geschrieben haben.
Warst du schon einmal bei einem Homöopathen? Und ja bezüglich Einlesen: Es gibt einfach so viele so unterschiedliche Meinungen und auch Studien über Homöopathie, ich hab manchmal das Gefühl, dass es hier nur zwei ganz entgegengesetzte Meinungen gibt. Es ist schwierig da herauszufilten, was stimmen kann und was übertrieben ist... Hast du da gute Quellen?
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Solltest du zufällig in Graz oder Umgebung wohnen,kann ich dir seinen Kontakt per PN gerne geben.
Bezüglich Quellen... Schwierig, da hab ich leider jetzt keine Konkreten... Lese oft quer durch die Bank, wenn es ein konkretes Thema gibt und höre auf mein Bauchgefühl.
Bei Erkältungen kann ich dir aber die Produkte der Bahnhofsapotheke Kempten sehr empfehlen. Damit plus Schüssler Salze bzw Globuli bekommen wir alles immer rasch in den Griff.
Wie du sagst, oft ist eine gute Mischung das Beste und grad bei Erkältungen oder mal Bauchschmerzen,... Warum nicht erst mit alternativen Methoden/ Hausmitteln probieren,bevor man Medikamente einnimmt oder manchmal ist es auch eine gute Unterstützung zur klassischen Medizin.
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Auch für Hausmittel gilt: jeder spricht anders darauf an. Die einen reagieren schon bei einer niedrigeren Potenz, die anderen erst bei einer höheren, und manche brauchen von in vorn herein andere Mittel.
Der neueste Erfahrungsbericht meiner Mama: eine Kundin hatte vor 3 Wochen eine Hirnblutung. Entzündungswerte schlecht, Läsion im Gehirn nicht rückläufig für die ganze Zeit, sprechen schwierig.
Nach 2 1/2 Wochen hat ihre Tochter ihr eine starke Hochpotenz mitgebracht. 2 Tage nach Einnahme: Entzündungswerte halbiert, Läsion im Gehirn fast verschwunden und sprechen normal möglich inklusive Verlegung von Intensiv- auf Notmalstation. 💕
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Graz ist leider ein bisschen zu weit für mich...
Bei mir ist es da ähnlich wie bei dir nur, dass ich den Kontakt eben nicht mehr wiederhergestellt habe, da es sie leider nicht mehr gibt. Ich war auch wirklich ein Kind, als Jugendliche hab ich dann nie etwas gebraucht, deshalb erinnere ich mich auch nicht mehr wirklich viel daran.
Ok danke trotzdem Vielleicht muss ich mich einfach noch ein bisschen näher damit beschäftigen um da abschätzen zu können, was übertrieben ist und so.
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Wow! Ja solche Geschichten von Extremfällen hab ich schon immer wieder einmal gehört oder gelesen und finde sie auch immer wieder beeindruckend. Da denke ich mir es muss doch etwas dran sein, wenn es so viele positive Erfahrungen gibt.
Ja das verstehe ich. Gerade in der Homöopathie ist die Anamnese ja viel umfangreicher oder? Könnten wir dann auch ohne einen größeren akuten Fall uns einmal beraten lassen?
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ich war damals in einer apotheke, die spezialisiert ist, auf homöopathie. es gibt für apothekerInnen die möglichkeit, eine zusatzausbildung zu machen, damit sie sich mit der thematik besser auskennen und demensprechend beraten können. viele betroffene apotheken schreiben das außen an, ob sie mit homöopathie ausführlicher arbeiten. grundsätzlich gibt es die mittel aber fast überall, also ich habe noch nicht erlebt, dass eine apotheke keine globuli hatte. aber die kompetente beratung kann man sich dann schon eher von ausgebildeten personal erwarten, was ja klar ist. aber wenn man weiß, was man braucht, weil man sich auskennt oder, so wie ich, von unserem homöopathischen arzt eine empfehlung bekommen hat, kann man natürlich auch in andere apotheke gehen.
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ja, das mag sein, dass sich manche menschen auf dem gebiet nicht so ganz auskennen. es ist auf alle fälle wichtig, den unterschied zu kennen, das stimmt. ich zum beispiel, bin sowohl ein fan von phytotherapie, als auch von homöopathie. auch konventionelle medizin würde ich nie und nimmer verteufeln. es gibt da kein entweder oder, man kann die unterschiedlichen heilmethoden ohne weteres kombinieren.
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ich entscheide das meistens danach, welches mittel wir gerade zuhause haben, bzw. womit ich selbst schon erfahrungen gemacht habe. zudem haben wir einen guten hausarzt, der uns in dieser hinsicht berät und unsere hausapotheke ist da auch zuverlässig. nein, es blockiert sich nichts gegenseitig, das ist ja das, was ich an der homöopathie so mag: sie kann wunderbar mit anderen behandlungsmethoden kombiniert werden.
grundsätzlich kann man sich in jeder apotheke beraten lassen. ich würde bei homöopathischen mitteln aber empfehlen, sich an eine zu wenden, die auf diese arzneien spezialisiert sind. davon gibt es wie gesagt, wirklich zahlreiche, da wirst du bestimmt auch in deiner nähe fündig. dort hat das personal die nötige fachkompetenz.
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Ich weiß nicht kann man sich da so einfach beraten lassen ohne akut ein Problem zu haben?
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Wäre mehrer Male fast erstickt. Die Schulmedizin hat nichts gebracht. Jahre lang haben die herumgedoktort.
Irgendwann war meine Schwiegermama dann an dem Punkt zu sagen halt so geht das nicht mehr weiter und hat begonnen sich intensiv mit der Homöopathie auseinanderzusetzen. Sie haben es tatsächlich innnerhalb kurzer Zeit in den Griff bekommen und das Asthma war weg!
Wenn ich mal ein Wehwechen habe geh ich immer zu ihr. Wie schon oben erwähnt helfen manche Globuli nicht bei jedem gleich. Da hilft es auch nicht zu googeln was man zB bei einem Schnupfen nimmt. Den Schnupfen ist nicht gleich Schnupfen. 🙈
Sie sieht sich an wie ich mich fühle, was mir fehlt und nach ein paar Mal wälzen in ihren 100 Büchern findet sie heraus was für mich am besten wäre zu nehmen. Bis jetzt hat auch immer alles geholfen. 😊
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das müsst ihr natürlich für euch entscheiden. man kann auch zu einem homöopathischen facharzt ergänzend gehen, ohne den gewohnten arzt zu wechseln.
man kann sich ja mal mit der thematik auseinander setzen. ich denke, gerade wenn man einer sache skeptisch gegenüber ist, hilft es, sich genauer darüber zu informieren. bezüglich beratungsgespräch könntet ihr bestimmt anrufen und erfragen ob das möglich ist. ich persönlich gehe zum homöopathien, wenn ich beschwerden habe. infos findet man auch einige gute im netz, da kann man sich vorab schon mal einlesen.
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Das klingt auch nach einer bewegenden Erfahrung. Hat sie dann mit einem Homöopathen zusammengearbeitet oder sich die ganzen Kenntnisse selbst angeeignet? Wow toll, dass sie das so gut beherrscht und da so viel Ahnung hat!
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Das stimmt, wo informierst du dich darüber? Ich habe oftmals das Gefühl, dass im Netzt so viele extreme Meinungen und vor allem extreme Gegensätze existieren, dass ich es schwer finde da gute Quellen herauszulesen.
Stimmt, danke für den Tipp, ich werde mich einmal umsehen, welche homöopathischen Ärzte es bei uns in der Umgebung gibt.
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Hauptsächlich hat sie alles alleine gelernt.
Das Haus gleicht einer Bibliothek. Das kann am sich gar nicht vorstellen wenn mans nicht selber gesehen hat. 🤣
Sie macht auch selber Tinkturen wie zB Johanniskrautöl.
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einfach mal googeln, dann findet man einiges. ich lese ab und zu ganz gerne den blog auf homöopathie-verstehen.org, da wird einiges sehr verständlich erklärt und man kann sich da einfach mal durchklicken. ansonsten wirklich mal zu einer fachperson. habt ihr wegen eines beratungsgespräches gefragt? würde mich eigentlich auch interessieren, ob das möglich wäre.
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Oh wow! Das ist ja wirklich bewundernswert, wenn sie darin so aufgeht und bereit ist sich das alles anzulernen! Gibt es auch gute Bücher, die man eher Laien empfehlen kann?
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Danke für den Tipp mit der Seite, da werde ich mich mal genauer umsehen, so auf den ersten Blick wirkt die ja wirklich schön übersichtlich und professionell
Ja wir haben einmal gesucht und auch bei Freunden und Verwandten bisschen gefragt und tatsächlich hat uns dann eine alte Freundin, von der ich gar nicht gewusst habe, dass sie an Homöopathie interessiert ist, jemanden empfohlen ein Stückchen außerhalb von Wien. Wir haben einmal angerufen, aber zurzeit ist es wirklich schwierig einen Termin zu bekommen, vor allem wenn es sich rein um einen Beratungstermin handelt. Grundsätzlich war die Ärztin wirklich nett und hat mir auch am Telefon schon ein bisschen was erzählt, aber sie gibt momentan Patienten mit regelmäßigen oder wichtigen Behandlungen den Vortritt, was ich natürlich verstehe. Sie hat uns gebeten uns gegen Sommer wieder zu melden, da ist es allgemeinhin lockerer. Falls wir aber zwischendurch einmal einen Rat oder eine kleinere Anamnese brauchen macht sie das auch gerne telefonisch - was da halt möglich ist, bzw. kann sie dann nehme ich an immer noch sagen, dass wir vorbeikommen sollen wenn es eine akutere Krankheit oderso ist. Also ja grundsätzlich kann man sich beraten lassen und dass sie auch telefonische Anamnesen macht finde ich gerade in der Zeit auch gut.
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gerne, ich finde zum stöbern ist die seite ganz gut. generell findet man einiges im internet, um sich zur homöopathie zu informieren. eigentlich eh wie bei nahezu allen themen. freut mich auch, dass ihr im bekanntenkreis gesprächsmöglichkeit habt. ich finde es ja immer super, wenn man sich über eine sache mit menschen unterhalten kann, die selbst schon erfahrungen mit einer bestimmten sache haben, da werde ich nochmehr zum überlegen angeregt und Dinge kommen ganz anders bei mir an. natürlich verständlich, dass manche ärzte da auf nummer sicher gehen und sie darauf achtet, patientenkontakte im zaum zu halten. in ein paar monaten, wenn sich die gesamtsituation hoffentlich endlich verbessert hat, wird sicher noch genug zeit sein, um sich an sie bezüglich eines beratungsgespräches zu melden.
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Ja das denke ich auch, es ist ja zum Glück kein akutes Problem.
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damit sprichst du einen sehr wichtigen punkt an. die richtige anwendung muss abgestimmt werden. bei homöopatischen ärzten wird deswegen zu aller erst einmal eine anamnese gemacht. dazu fällt mir ein: bei meinem sohn war es damals so, dass er probleme mit seiner nase hatte: immer geschwollen, verschleimt, etc. haben wir einfach nicht wegbekommen und es war die rede davon, seine polypen entfernen zu lassen. wir haben uns dann an einen homöopathischen kinderarzt gewendet, einfach als letzten versuch, der op zu entkommen. sollte das nicht funktionieren, hätten wir natürlich seine polypen operativ entfernen lassen. seine mittel, also homöopathische nasentropfen und globuli wurden erst ausgewählt, als verschiedenes erfragt wurde. unter anderem fragen zu seinem wesen: ob er eher ruhig ist oder aufgeweckt, etc. ist, sehr interessant. die behandlung hat ihm wirklich geholfen damals und hat uns letztendlich die op erspart. da sieht man wirklich, was man bewirken kann, wenn man offen für verschiedene heilmethoden ist. eine vollnarkose ist nämlich nicht ohne, vorallem für kleine kinder.
ja, auf jeden fall. ich bin froh, dass wir im luxus leben, uns aussuchen zu können, auf welche weise wir gegen eine krankheit vorgehen. wie oben beschrieben, haben wir damals durch homöopathie unserem sohn eine vollnarkose erspart. bis heute bin ich froh, diesen weg probiert zu haben. und wie gesagt, hätte das nicht funktioniert, wäre uns eh nichts anderes übergeblieben, als ihn operieren zu lassen. die richtige mischung macht es aus.
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Bei meinem Baby setze ich größtenteils auch auf Homöopathie. Mein Mann und ich schwören auf kolloidales Silber aus der Apotheke... bitte auf keinen Fall aus dem Discounter kaufen!! Die haben meistens sehr minderwertige Qualität. Verwenden wir bei Schnupfen, Grippe, Verbrennungen aber auch Allergien etc.... beim Baby natürlich eher spärlich
Über Heilkräuter weiß ich persönlich noch nicht sehr viel... wer hier Tipps und Erfahrungen hat- würde mich sehr interessieren.
LG
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Meine Tochter ist gefühlt dauerkrank und bekommt sehr oft Antibiothika.
Würde gerne mehr über Homöopathie bzw. Heilkräuter für den Bereich Husten/Schnupfen/Verdauung erfahren.
Damit wir alternativ dagegen angehen können bzw ein gutes/gesundes Immunsystem aufbauen.
Kennt jemanden vlt eine gute Beratung in OÖ?
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