Arbeitspensum

ZwutschgiZwutschgi

1,913

bearbeitet 28. 03. 2022, 09:47 in Karenz & Rechtliches
Hallo ihr lieben!

Meine Karenz ist seit Jänner vorbei, ich bin gerade auf Jobsuche. Eigentlich hab ich mir 15 std vorgestellt, nun hab ich ein Jobangebot mit 20 std (1 tag 8std, 3 tage 4std).

Nun wollt ich mal fragen was so eure Erfahrungen sind. Wann und wieviel seit ihr wieder arbeiten gegangen nach der Karenz? Was ist für euch optimal ?
Wäge gerade Vor- und Nachteile ab und tüftel an einer Entscheidung.

Würd mich freuen über eure Berichte !

Kommentare

  • Mein Sohn ist jetzt 9 Monate und ich arbeite seit Februar wieder 30 Stunden wir auch schon vor der Schwangerschaft. Daneben übe ich auch eine politische Funktion aus, von dem her habe ich eine Arbeitsbelastung von 40 Stunden oder mehr. Ich habe sehr viel Unterstützung von meinem Freund, ansonsten wäre es nicht möglich. Für mich war immer klar, nach der Karenz wieder so viel wie vorher zu arbeiten. Hier geht's ja auch um sozial und Pensionsversicherungsbeiträge. Und je weniger man arbeitet, desto weniger zahlt man hier ein und bekommt dann wenig Pension oder Arbeitslosengeld. Aber natürlich ist das auch immer eine Frage der Betreuungsmöglichkeiten. Derweil ist noch mein Freund in Karenz, aber ab Herbst arbeitet auch er wieder und da wird mein Sohn in die Krippe gehen.
  • Ich arbeite aber auch generell gerne, von dem her wäre es auch abseits des finanziellen klar, wieder 30 Stunden zu arbeiten
  • @zwudschgi sind deine Kinder in Betreuung und wie lange? Hast du sonst wen? Fixen omatag zb an deinem langen Arbeitstag, damit die Kinder da nicht zu lange im kiga bleiben müssen oder holt sie da dein Partner? Ohne diese Punkte ists schwer da eine Aussage zu treffen.

    Ich arbeite derzeit 15 h bzw eigentlich mehr, sehr viel homeoffice. Meine kleine kommt im Herbst in den Kindergarten, derzeit hab ich einen omatag pro Woche und arbeite eigentlich immer wenn die kleine schläft und die große im Kindergarten ist sowie oft abends wenn mein Mann daheim ist... Es ist derzeit alles andere als optimal, aber zeitlich begrenzt und im Sommer nehm ich dann zeitausgleich und konsumiere Urlaub 🙈.

    Ich hab wie auch bei meiner Großen damals gleich nach dem ersten Geburtstag (Geburt am fr/sa hat den Vorteil, dass der 1. Geb kein Arbeitstag ist 😅) zu arbeiten begonnen, davor geringfügig. Bei der großen anfangs 10 h/Woche, bei der kleinen 12 und dann eben 15 weil momentan sehr viel zu tun ist und eine Kollegin Anfang des Jahres gekündigt hat. Wir sind nicht viele, alle teilzeit und wenn mein Chef jetzt wen einstellen würde, was mich auch vertreten kann (die Kolleginnen haben andere Aufgaben und anderen background), wärs denk ich schwieriger meine Stunden im Herbst zu erhöhen, wenn dann wieder mehr möglich ist.
  • Ich hab nach der Karenz mit meiner Tochter wieder 40 Stunden gearbeitet. Allerdings war mein Mann ein Jahr in Karenz und ist danach in ETZ gegangen. Ich war dann nach einem Jahr Arbeit wieder schwanger und werde nach Karenz Nr. 2 wieder mit 20 Stunden beginnen. Mein Mann arbeitet mittlerweile 32 Stunden, hat also immer 3 Tage Wochenende!

    Gut, ich finde jetzt, dass zwischen 15 und 20 Stunden nicht so viel Unterschied liegt. Finanziell wäre bei uns wohl auch weniger als 20 Stunden drin aber ich freue mich schon auch darauf, wieder einen Ausgleich zu haben.

    Wir haben uns, eigentlich von Anfang an, für mehr Zeit mit der Familie und weniger Geld entschieden. Die Kinder sind nur ein Mal so klein. Niemand ist irgendwann alt und denkt sich "ach hätte ich doch früher nur mehr gearbeitet". 😉

    Aber wie gesagt,zwischen 15 und 20 Stunden find ich den Unterschied jetzt nicht so signifikant also wenn die Bezahlung wirklich wesentlich besser ist und auch sonst die Rahmenbedingungen passen, würde ich wohl die 20 Stunden vorziehen.
  • Danke schonmal !

    Also ja, die grosse geht mo-fr von 07:30-12:30 in den kiga und der kleine beginnt jetzt im Mai zu den selben zeiten.
    Den tag wo ich 8 std machen würde ist die Oma da (wohnt bei uns im haus und die kids sind sowieso oft unten).

    Mein partner ist unter der woche nicht da.

    Mir war halt wichtig zumindest einen vm daheim zu haben wo die kids nicht da sind, damit man da evtl termine erledigen kann bzw auch mal zeit zum putzen etc hat.
  • @Zwutschgi den halben Tag daheim würde ich für MICH nutzen. Fix nicht zum putzen 😉
    ParamedicGirlmelly210
  • Ich war auch etwas über 2 Jahre daheim. Wegen corona hat die arbeitssuche länger gedauert als gedacht. Arbeite auch 20h. 5 Tage 4h. Hätte lieber 1 tag mit mehr und dafür 4 Tage. Aber ich arbeite 2x die Woche nachmittag, da ich Betreuung durch die Oma habe. Deswegen hab ich dann 2 freie vm. Kann mir zur Zeit nicht mehr Stunden vorstellen. Weiß nicht wie man dann Haushalt, erledigungen und noch Zeit für sich da einbauen soll. Ich bin jetzt noch kein Jahr dort deswegen will ich noch nicht fragen zwecks stunden anders einteilen und 4 Tage Woche haben. Mein Freund hat 4 Tage Woche und es wäre natürlich fein zusammen 1 vm zu haben. So erledigt er dann meistens Freitag vormittag den Wocheneinkauf und putzt schon mal was. Dann ist Samstag nicht mehr soviel zu tun.
  • Ich starte mit Mai u. Bin noch am Überlegen Wo/Was.
    Möglichkeit 1:
    24h/Woche, 2h Fahrtweg pro Streck nach Wien. Dafür kann ich die 24h auf einmal machen u. Im Monat selbst entscheiden wann u. Wie oft.
    Möglichkeit 2:
    23h/Woche, fix Mo.-Mi. - 1x 10, 1x 7, 1x 6h, Gut aber "nicht so flexibel" dafür nur 5 Min. Fahrtweg.

    Meine Mama unterstützt uns u. mein Mann übernimmt mind. 1 Tag.

    Wäre gerne länger in Karenz geblieben aber wir sind Jung u. brauchen das Geld 😂🤪
  • Ich arbeite seit mein 2tes Kind 2 Jahre ist 17h auf 2 Tage aufgeteilt also je 8,5h. Da schaut am Nachmittag die Oma und in der früh bringt mein Mann die Kinder zum Kindergarten, er hat es sich so eingeteilt seit Corona das er die 2 Tage im HomeOffice ist.

    Für mich passt das gut, das ich 3 freie vm habe. Meistens fahr ich dann eh einen davon einkaufen, einen putzen und einer für mich 😅
  • Danke für euer feedback!

    Also rein finanziell gesehen würden auch 15 std reichen. Aber mehr geld is natürlich immer besser 😅

    Ich tendiere eh dazu die 20 std zu nehmen, weil der job ganz cool wäre und ewig gehen ja die kids auch nicht „nur“ bis mittag in den kiga. Also auf lange Sicht hätt ich dann eh auch mehr „Freizeit“

    @Kaffeelöffel jaaaa, drum war ja eigentlich meine Vorstellung 15 std, damit ich einen vm für erledigungen und putzen und einen für mich hab 😅
  • Ich hab nach der 2. Karenz (Kind war knapp 3 Jahre) mit 20 Stunden auf 3 Tage von 6:45 bis 14 Uhr wieder begonnen. Durch den langen Anfahrtsweg mit 1,5 Stunden pro Strecke war das die beste Lösung für uns.
    Ich muss ehrlich sagen, mehr hätt ich nicht geschafft. 2 freie Vormittage sind schon viel Wert für Erledigungen usw.
    Im September kommt Kind Nr. 3. Danach möchte ich gern den Job wechseln.
  • Ich arbeite wie vor der Karenz (hab bis vor einem Jahr noch studiert) 30h und zwar 5vm a 6h, davon eigentlich 90% Homeoffice. Meine kleine (3 im Sommer) geht mo-do 8-14h in den kiga und Freitag ist der Papa da, der arbeitet auch 30h mo-do.
    Werde nach dem 2. Kind wenn’s in den kiga geht auf 20-25 h reduzieren, weil mein Partner wieder Vollzeit arbeiten wird.
  • Ich arbeite 5 Tage 8-12, meine Kinder sind von 7-13 im Kiga (hat nicht länger offen) mit Wegzeiten geht es sich gerade so aus mit Arbeit, Kindergarten etc. einkaufen geht nur gemeinsam mit den Kindern, Haushalt und Essen vorkochen wird in den Abendstunden erledigt, wenn Kinder im Bett sind. Leider besteht keine Möglichkeit auf Großeltern Tag oder ähnlichem, der Tagesablauf ist vollgepackt, würde es gerne anders lösen geht aber momentan nicht, ein freier Vormittag für Hausarbeit wäre toll, wenn man sich diese einrichten kann.
  • Ich arbeite jetzt nach der Karenz 20 Std - Mo bis Do von 07:30 - 12:30
    Ich hab das Glück, dass Mini momentan durch meine Eltern betreut werden kann und erst im September mit 2,5 im Kindergarten startet.
    Mehr als 20 Std könnt ich mir persönlich nicht vorstellen zu arbeiten 😓😁
  • Ich arbeite 15 Std aufgeteilt 4 vormittage. Ich wollte es eig auf 3 Tage aufteilen aber das war leider nicht möglich. Zur Zeit gehen beide noch in die spielgruppe somit haben wir montags alle frei. Ansonsten gehen sie dienstags bis donnerstags von 7:00-14uhr u Freitags von 8:00-12uhr in die spielgruppe. Die-do hab ich somit immer noch ca 1,5std für mich, was wirklich gut tut da die Zeit für mich sonst untergeht. Oder ich geh mal in Ruhe Sachen erledigen. Für mich passen die 25std so u ich würde nicht mehr arbeiten wollen. Habe aber auch das Glück, das ich es aus finanzielle Sicht nicht brauche. Mal sehen wie es dann ab September idt, wenn die große in den Kindergarten kommt. Aber mehr als 20std würde ich auch dann nicht arbeiten wollen.
  • Momentan arbeite ich noch 12 Stunden an 3 Vormittagen. Außerdem mach ich eine Zusatzausbildung 1x pro Monat am Wochenende, wo jetzt auch unter der Woche mehr dazukommt.
  • Ich arbeite 20 Std. - meistens 1x8, 1x12 Std. oder. 2-3x8 Std.
    Mir reicht das vollkommen 😆 sind grad am Hausbauen und da bin ich eig immer gut eingedeckt mit sonstiger Arbeit.
    Wenn das nicht wär, würd ich die Zeit für mich nutzen. Das fehlt mir momentan am meisten u kann daher nur empfehlen, sich immer was für me-time einzuplanen!
    soso
  • Ich arbeite, seit er 2 ist, 18 Stunden auf 3 Tage verteilt.
    Prinzipiell Dienstag bis Donnerstag, kann die Tage nach Absprache mit meinem Chef aber auch tauschen. Wir haben Gleitzeit, daher ist auch die Uhrzeit sehr flexibel.
    Mein Mann ist fast ausschließlich im Home-Office.

    Und ganz ehrlich: ich wüsste sehr oft nicht, wie ich das mit unflexibleren Zeiten und Mann ohne HO schaffen würde.
    Erster Winter in Fremdbetreuung - das Kind ist ständig krank.
    Ich tausche ständig nur meine Tage, muss oft schauen, dass ich die eh "nur" 18 Stunden unterbringe.

    Früher hab ich innerlich oft unsere Teilzeit-Mamas belächelt, wenn sie nur zB 14 Stunden machten.... Ach wie war ich unwissend 😅
  • Aus finanziellen Gründen und auch, weil ich 50 Minuten pendeln werde, kehre ich für 24 Wochenstunden (2 x 12 Stunden) zurück. Andernfalls zahlt es sich für mich nicht aus.

    Die Kinder sehen mich an den beiden Tagen dann quasi gar nicht, aber das ist nicht das große Problem für uns, weil sie solche Tage schon regelmäßig kennen.

    Mittwochs haben wir jetzt schon den Papatag und somit mein freier Tag, da bringt Papa sie morgens in den Kindergarten und holt sie dann zu einem Ausflug oder einem Besuch ab, da kommen sie abends schlafend nach Hause. Daher wird Mittwoch einer der beiden Arbeitstage.

    Am zweiten Arbeitstag (wird Montag sein) kommt die Oma und hütet die Mäuse, bis ich heim komme. Auch an diesem Tag bringt der Papa sie morgens in den Kindergarten.

    Die restliche Woche habe ich frei und das gefällt mir sehr :) Einkäufe, Erledigung, Arztbesuche, Haushalt, Freizeit. Dafür gibt es dann genug Zeit. Ich wollte nie zum Beispiel 5x4h machen, auch keine 4x5h, auch ohne Pendeln nicht.
  • Ich arbeite seit jänner, da war die Maus 14 Monate, für 24 Stunden. Montag und Mittwoch bin ich im Büro und Dienstag homeoffice, also jeweils 8 Stunden. Ich habe gleitzeit und könnte während corona auch mehr homeoffice machen. Wir haben das große Glück, dass die schwimu nur geringfügig arbeitet und jetzt die beiden Tage immer zu Hause ist. Der Ausgleich tut mir extrem gut und auch der kleinen, bin sehr froh das ich so bald wieder zu arbeiten begonnen habe.
  • Ich mache 20 h verteilt auf 2,5 Tage. Das finde ich auch sehr angenehm, weil ich halt quasi immer 4 Tage am Stück frei habe. Angefangen habe ich sobald mein Sohn 2 war.
  • Ich mache 30h, Mo-Fr von 7:30 bis 13:30. Für weniger als 6 Stunden in die Arbeit zu fahren, zahlt sich für mich kaum aus, da ich fast 1 h pro Richtung brauche. Mein Mann bringt unsere Tochter in der Früh in die Krippe, und ich hole sie dann um kurz vor 15 Uhr. Ich hab im Februar wieder angefangen, da war sie ca. 20 Monate alt.
  • Ich beginne im September wieder zu arbeiten mit 12 Stunden. Abwechselnd 1 Tag/2Tage pro Woche. Während der Zeit betreut mein Mann die Kinder.

    Da ich vor meiner Karenz eine Führungsposition mit über 40 Wochenstunden hatte, ist ein Wiedereinstieg in diese Postion mit Teilzeit ohnehin nicht möglich.
  • Ich arbeite seit dem ersten Geburtstag unserer Tochter 25h.
    Die ersten 9 Monate war ich 3Tage die Woche arbeiten, da hat sie meine Mutter angeholt von der Tagesmutter und betreut bis mein Mann daheim war.
    Dann hat sie in die Krabbelstube gewechselt. Seither gehe ich 5Tage je 5h arbeiten. Mo und Fr holt sie immer noch meine Mutter gegen 11:30 weil sie auf ihre Omastunden besteht 😊
    Di, Mi und Do hol ich sie um 14Uhr.

    Ab Jänner wechselt sie in den Kindergarten, da werd ich dann 30h arbeiten gehen.

  • @MarieTheres rein aus Interesse: wenn du theoretisch Vollzeit in eine gut bezahlte Position zurückkehren könntest, warum reduziert dann nicht zum Beispiel dein Mann und du arbeitest Vollzeit?
  • @Dani2511 bei mir war die Situation gleich. Hatte auch eine (sehr gut bezahlte) Führungsposition. Die würde ich auch sofort wieder haben können nach meiner jetzigen Karenz - für 40 Stunden halt. Mein Mann arbeitet ja ohnehin schon in ETZ.
    Ich bin wirklich sehr, sehr gern Führungskraft. Hatte viel Verantwortung und meine Arbeit hat mir immer viel Spaß gemacht. Natürlich hab ich Angst, dass ich mir alles, was ich mir mit den Händen aufgebaut hab, mit dem A*** wieder einreiße wenn ich jetzt für 20 Stunden zurück komme.

    ABER meine Prioritäten haben sich eben geändert. Ich werde definitiv irgendwann wieder Führungskraft sein. Das kann ich aber mit 40 auch noch. Ich bin 33. Ich hab also noch einige Jahre zu arbeiten und werde mich da wieder voll und ganz entfalten können. Aktuell ist mir die Zeit mit den Kindern aber wichtiger denn die bekomme ich nicht zurück. Wenn die Kinder älter sind und mich und meinen Mann nicht mehr so brauchen, werde ich beruflich sicher wieder Durchstarten. Vermutlich mit Abstrichen weil ich nicht an dem Punkt weitermachen werde, an dem ich zuletzt aufgehört habe. Ist dann halt so. Es werden sich wieder Möglichkeiten ergeben. Derzeit ziehe ich die Zeit mit meiner Familie eben vor.
    Am Ende des Tages muss man sich entscheiden. Das Märchen von der arbeitenden Mutter in Management-Position, die trotzdem auch noch genügend Zeit für ihre Familie hat ist eben leider nur ein Märchen. Man kann nicht mit einem Hintern auf zwei Pferden reiten 🤷
    Meine Meinung.
    wölfinMamaLamaMarshinabehappyKa48elianemydreamcametruefaradayMamaGlück20
  • @Kaffeelöffel logisch, dass es wo Abstriche gibt, je mehr Zeit man in der Arbeit verbringt, desto weniger Zeit mit Kindern. Aber trotzdem scheint es irgendwie noch immer die Vorstellung zu sein, dass eben automatisch die Frau mehr Zeit mit den Kindern verbringt. Bei uns ist es eben so, dass auch mein Freund gerne viel Zeit mit dem kleinen haben möchte. Von dem her wäre es ihm auch nicht Recht, wenn er jetzt Vollzeit und ich z.b. nur 20 Stunden arbeiten würde. Deswegen werden wir dann jeder 30 Stunden arbeiten. Aber jeder und jede wie es passt. Ich werte das auch nicht, sondern frag wirklich aus Interesse.
    ElWi1
  • @Christina91 3 vormittage sind natürlich mega !

    Ich überleg auch schon ob ich frage ob ich 2 ganze und 1 halben tag machen kann, allerdings wär dann die oma wieder so eingespannt 🙈 irgendwie alles doof.

    Hab von nov-feb ja schon mit 10 std angefangen, das war natürlich entspannt. Aber mit dem Geld könnt ich nicht viel anfangen.
    Christina91
  • @Dani2511

    Weil mein Mann Selbstständig ist ☺ Da ist es schwierig bzw. werden die 12 Stunden schon herausfordernd sein..

    Ich will halt nicht ganz weg vom Fenster sein und die Elternteilzeit ausnutzen, deswegen auch die nötigen 10% ..

  • @Kaffeelöffel

    Bin genau deiner Meinung 👌


  • Bei Kind 1 habe ich nach 18 Monaten wieder mit 25 Stunden arbeiten gegangen, Mo-Fr mit 5 Stunden. Seit Corona bin ich hier auch mindestens 2 Tage im Home Office davon und möchte es nicht anders haben.

    Jetzt bin ich gerade im Mutterschutz mit Kind 2 und überlege schon wie ich es dieses Mal mache. Vermutlich werde ich nach einem halben Jahr wieder 8 Stunden zu arbeiten anfangen, um den Anschluss nicht ganz zu verlieren.

    Da ich derzeit eine Weiterbildung mache und diese hoffentlich auch bestehe, würde ich bei meinem Wiedereinstieg auch mehr Gehalt verlangen und hoffe, dass ich das was ich jetzt für 25 Stunden bekomme, für 20 Stunden erhalte. Wenn das der Fall ist, würde ich für die ersten 3-4 Jahre nur 20 Stunden machen.
  • @MarieTheres ah ok. Bei Selbstständigkeit ist das Ganze natürlich ohnehin schwieriger
  • Kaffeelöffel schrieb: »

    Am Ende des Tages muss man sich entscheiden. Das Märchen von der arbeitenden Mutter in Management-Position, die trotzdem auch noch genügend Zeit für ihre Familie hat ist eben leider nur ein Märchen. Man kann nicht mit einem Hintern auf zwei Pferden reiten 🤷
    Meine Meinung.

    Amen!

    Ich sehe es ganz genauso, und werde für diese Meinung so oft gesteinigt. Mit einem Hintern auf 2 Sesseln geht nicht, ich hab es als Vollzeit-Nanny live mitbekommen.

    Mindestens EINER beider Elternteile muss beruflich definitiv für einige Jahre zurückstecken, ist man mMn seinen Kindern schuldig.
    Die Variante beide Elternteile in Elternteilzeit finde ich immer noch am besten, wenn es denn (finanziell) möglich ist.
    MamaGlück20
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