Guten Tag.
Mein Baby kam mit Notkaiserschnitt zur Welt. Hat von Anbeginn wenig am Tag geschlafen und dies hat sich bis heute (12wochen) nicht geändert (15-20min Schläfchen). Er will nicht alleine in einem Zimmer schlafen tagsüber und wenn er im gleichen Raum ist kann ich nichts machen (aufräumen, essen, kochen) da er sofort wach ist. Er schreit viel und muss dauernd beschäftigt werden und weint sofort wenn ihm was zu langweilig wird. Er mag keinen Kinderwagen und keine Trage da schreit er auch, das heisst ich kann nicht spazieren gehen, komm nicht raus und kann nicht einkaufen gehen.
Er findet schwer in den Schlaf.
Bei mir zuhaus bleibt seit 12 Wochen alles liegen und ich war die letzten 3 Monate kaum draussen.
Was kann ich denn hier machen?
Liebe Grüsse
Kommentare
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Evtl. Mal nen ostheopathen aufsuchen um etwaige blockaden zu lösen
Und evtl. Weniger beschäftigen vlt ist er überreizt das war bei meinem neffen.
Alle meinten immer ihm is fad etc. Und man müsse ihn mehr beschäftigen (besonders die Verwandtschaft) Und in Wirklichkeit hätte er nicht mehr gebraucht als einfach mehr ruhe (er ist auvh jetzt noch ein kind das sehr mehr ruhe braucht bzw. Schnell überreizt)
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Das man am Anfang nicht zuviel kommt ist wohl so. Ich war auch oft zappelig und wollte gern in der Zeit Haushalt oder für mich was machen. Mit ca 6 Monaten wurde es besser. Durchhalten.
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Ich war mit meinem Sohn nur mit dem MaxiCosi draußen und das immer nur kurz wegen der Haltung. Leider wurde das erst mit 4,5 Monate besser, denn da hab ich auf den Sportsitz vom Kinderwagen gewechselt (in Liegeposition) und ab da an konnte ich wenigstens mit meinem Kind spazieren gehen. 🙈 Durchhalten!!
Ich würde dir auch noch den Gang zum Osteopathen empfehlen. Vielleicht hilft es was 🙂 alles liebe
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@Mimi1997
@JudithM
@fraudachs
@Jigsawdani
Danke an alle für eure Tipps und Zeilen.
Wir waren schon 3x beim Osteopathen und das bei 2 verschiedenen.
Pucken haben wir auch versucht, das mag er leider auch nicht, ich vermute weil ihm das Zungenband geschnitten wurde und da wurde er gepuckt.
Und weniger beschäftigen geht nicht, ich hab schon versucht weg zu gehen, da zu bleiben aber nichts zu sagen, oder mich weg drehen wenn er unterm spielbogen oder nestchen ist, da brüllt er bis er blau wird.
Alle die zur gleichen Zeit kinder bekommen haben.. gehen in Restaurants, spazieren, machen Besuche und Ausflüge … bei uns geht gar nix😢
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Das wird schon werden wirst sehen💙
Dann hilft eben nur geduld und die ist es ganz sicher wert😊
Und was mir noch einfällt ist vlt die schläfchen anders legen/ die wachphasen verkürzen
Mein kleiner is jz fast 9Monate und grad vormittags schläft er oft noch alle 2h längstens (um 5 auf um (halb)7 schlafen bis halb 8ca dann wieder auf bis 9 dann wieder schlafen bis 10 dann um halb 12 Mittagsschlaf mit der großen und nachmittags gehts auvh so weiter nur das er da jedesmal wach wird wenn ich ihn weg legen will🤷♀️ manche babys zeigen nämlich auf sehr seltsame art das sie müde werden. Meine haben nie angefangen zu gähnen oder augen zu reiben sondern haben beim "plaudern" einr immer energischere/lautere stimme bekommen und lustvollst gekreischt🤦♀️😂
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Mein Mini wollte in dem Alter auch nicht in der Babywanne vom Kinderwagen liegen, es gab nur Gebrüll weil er nichts sehen konnte - waren in dieser Phase leider auch eher weniger unterwegs. (Tragebaby war er auch nicht)
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Guten Morgen! Das tut mir voll Leid für dich, ich kenne das.. Kinderwagen, Trage, Autofahren, nichts ging bei uns..
Ich habe mir eine Federwiege zugelegt, in dieser kam er echt zur Ruhe und hat geschlafen. Trage wurde erst mit 5 Monaten besser, Autofahren mit 7 Monaten (und neuem Sitz)
Ich bin trotzdem täglich mit schreiendem Kind und Trage/Kinderwagen rausgegangen - wir haben einen Hund - der muss raus🙈.
Wir haben von Osteopathie bis zu TCM alles versucht, bei uns hat nichts geholfen.. Kinderwagen mochte er erst als der Sportsitz raufkam (für einige Minuten) und für "längere" (15 -30 Min) Strecken erst seit er gehen kann..
Alles Liebe und durchhalten🍀
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Guten Morgen! Das tut mir voll Leid für dich, ich kenne das.. Kinderwagen, Trage, Autofahren, nichts ging bei uns..
Ich habe mir eine Federwiege zugelegt, in dieser kam er echt zur Ruhe und hat geschlafen. Trage wurde erst mit 5 Monaten besser, Autofahren mit 7 Monaten (und neuem Sitz)
Ich bin trotzdem täglich mit schreiendem Kind und Trage/Kinderwagen rausgegangen - wir haben einen Hund - der muss raus🙈.
Wir haben von Osteopathie bis zu TCM alles versucht, bei uns hat nichts geholfen.. Kinderwagen mochte er erst als der Sportsitz raufkam (für einige Minuten) und für "längere" (15 -30 Min) Strecken erst seit er gehen kann..
Alles Liebe und durchhalten🍀
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Vielleicht braucht er einfach momentan noch deine Nähe dh wirklich, dass er bei dir in den Händen ist / liegt. Er ist halt doch "erst" 12 Wochen. Ich habe dazu viel gelesen / gegoogelt, auch weil bei uns der 2. auch so war - eben kaum weg gelegt, war er munter und hat geweint und wollte einfach nicht im Bettchen sein. Es gibt auch viele Artikel, die für mich dann logisch waren. Die Kleinen wollen oft nicht allein sein, weil sie sich sozusagen "ausgeliefert" fühlen. Sie sind sozusagen machtlos ausgeliefert der Welt und suchen Schutz bei uns. Das Vertrauen wächst und irgendwann hat es bei uns plötzlich funktioniert. So dass er jetzt sogar im Kinderwagen einschläft von allein wenn wir eine Runde gehen oder letztens ist er sogar am Nachmittag in seinem Bettchen eingeschlafen.
Ich kann mich nur anschließen - Durchhalten. Es wird sicher besser.
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Ja hab ich auch schon 🙈
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Ja 😞
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Was mir jetzt noch eingefallen wäre:
Babys übernehmen ja sehr viele "Gefühlsschwingungen" vor allem von der Mama. Du hast geschrieben, es war ein Notkaiserschnitt - also bestimmt auch für dich nicht ganz easy zu verarbeiten. Und ich denke, es wird sich auch viel von deiner momentanen Unzufriedenheit auf ihn übertragen und zack, schon ist man im Teufelskreis gefangen. War/ist bei mit und meinem Kleinen auch oft so. Hast du schon mal überlegt, diese Dinge für dich aufzuarbeiten? Wenn du entspannter bist, kann sich das ja auch nur positiv auf ihn auswirken...
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ich hab daher leider keinen tipp für dich, bei uns hat nur eines geholfen- zeit.
ich wünsch dir viel kraft für diese schwierige zeit- sie wird vorüber gehen, das verspreche ich dir!
mehr als alles auszuprobieren, kannst du nicht tun. bleibe weiterhin stark und probiere es weiter. meiner mochte dann doch plötzlich die trage.. und nach paar wochen auf einmal wieder nicht. also kopf hoch und versuche es weiterhin immer wieder - vlt will er ja in der 14ten Woche auf einmal in die wippe !
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Solange dein Sohn noch so leicht ist: akzeptiert er es, wenn du ihn ohne Trage trägst? Meiner mochte das, so aufrecht über meine Schulter schauend. So bin ich zumindest bis zur Parkbank rausgekommen.
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mir hat dann jemand ein Kinderwagensitzkissen von roommate (gibts zb bei babyone) empfohlen und plötzlich mochte er die Babywanne. Damit konnte er dann mehr sehen und ist oft auch einfach eingeschlafen. wir haben das Kissen von ca 3 - 6/7 monaten verwendet und dann auf den Sportsitz gewechselt. Jetzt verwenden wir das süße kissen im Laufstall und er chillt sich da gerne hin 🙂
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Sie hat erzählt, dass der Kleinen eine Cranio Sacral Behandlung geholfen hat. Danach wurde es besser.
Vl hilft euch das ja ansonsten wünsche ich euch noch gute Nerven und soviel Schlaf wie möglich und das du zumindest mal spazieren gehen kannst.
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Da hast du sicher recht!!!
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Meiner hatte die ersten 3 Monate Koliken, dann 3 Monate Zahnungsschmerzen. Er schlief die ersten 6 Monate nur auf mir Tag und Nacht. Ich hab fast nix machen können, rr hasste das maxi cosi konnte nirgends hin weil er so schrie bis er keine Luft mehr bekam. Mit 6 Monaten wurde es viel besser. Er begann zu robben und beschäftigte sich mehr alleine. Oft als er weinte saß ich einfach mit ihm im Arm und weinte mit weil ich schon so fertig war und nicht mehr wusste was ich machen soll.
Kopf hoch. Es wird besser und sobald sie dann immer mehr Sachen lernen, und sich beschäftigen können (sind sie zwar im gleichen Raum), kannst du wieder mehr machen. In 10 Jahren weiß keiner mehr das du nichts im Haus machen konntest, aber du hast wenigstens die ersten paar Monate mit deinem Kind verbracht.
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Ich hab 3 Kaiserschnittkinder, an dem liegts nicht. Während die Große Schwester und der Zwillingsbruder relaxt waren oder geschlafen haben hat R nur gebrüllt.
Er hat max 5 von 24 Stunden geschlafen und die natürlich nicht am Stück.
Vielleicht kriegst du in einer Schreiambulanz hilfreiche Tips. Für mich wars irrelevant, wenn ich mich daneben um 2 andere Kinder kümmern muss, kann ich nicht all die Bedürfnisse zu 100 Prozent erfüllen.
Ein bißchen geholfen hat eine elektrische Wippe die seitwärts geschaukelt hat. Also nicht vor und zurück. So konnte ich zumindest mal den Bruder wickeln oder der Großen ein Brot machen ohne allzu hysterischem Gebrüll.
Im Auto half nur nach vorne richten mit ca 12 Monaten. Da hat er sogar geschlafen. Kinderwagen mit 6/7 Monaten auf halb liegen gestellt sodass er echt was sehen konnte und zwar ebenfalls vorwärts gerichtet. Ich war ihm zu fad 😅.
Er konnte mit 6 Monaten krabbeln und ist mit knapp 11 Monaten schon gelaufen. Da wars viel besser. Mit 18 Monaten begann er zu sprechen und mit 2 war er am Dauerreden in vollständigen Sätzen.
Mittlerweile ist er fast 5 und nochimmer recht anspruchsvoll. Wäre er mein erstes Kind gewesen, wäre er Einzelkind geblieben. 😏
Ich kanns dir echt nachfühlen. Aber es wird besser. Oder zumindest anders. Versprochen. Man wächst mit seinen Aufgaben und entwickelt Kräfte die man nie für möglich hielt.
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Ich habe den direkten Vergleich - bei meiner Tochter 2019 hatte ich eine Spontangeburt und bei meinem Sohn jetzt im Juli einen (geplanten) Kaiserschnitt.
Er ist jetzt bereits ein "besserer" Schläfer als meine Tochter etwa im ersten halben Jahr 😊
Bei ihr war es ähnlich wie von dir beschrieben - die ersten 3 Monate hat sie quasi auf mir gelebt, ablegen war mit Glück nachts möglich. Die Babywanne im Kinderwagen hat sie gehasst, dafür hat sie die Trage geliebt und darin dann auch länger geschlafen.
Bei meinem Sohn jetzt klappt das Ablegen auch nicht immer, aber wenn man einen guten Zeitpunkt erwischt (wenn er schon sehr schläfrig ist, zu seinen längeren Tagschläfchen) und nachts ist es gut möglich.
Ich würde das Schlafverhalten jedenfalls nicht auf den Geburtsmodus zurück führen, es ist einfach sehr individuell je nach Kind. Eine möglichst entspannte Einstellung - wie schon geschrieben wurde, seinen Frieden mit der Geburt zu machen - und Osteopathie, falls Verspannungen vorhanden sind, kann sicher gut durch die mühsamen Phasen helfen.
Zur Osteopathie: meine Tochter hatte nach der 24 h - Spontangeburt deutlich mehr Probleme mit Verspannungen als mein Sohn jetzt, da war quasi nichts obwohl er bis zur 36.SSW in BEL gelegen ist.