Ich hab von klein auf immer Bausparer gehabt u die jeweils dann auf ein Sparbuch gelegt u gespart, da kommt dann auch einiges zusammen.
Aber bei uns zählens zB unser Grundstück schon als Anzahlung, also das geht auch.
Denn Zwischenfinanzierungen gibts ja glaub ich nimma.
Zwischen- oder Vorfinanzierungen für einen Hypotjekarkredit würd ich niemals machen. Halt das für eine total bescheuerte Idee und finds gut, dass sowas wohl streng reguliert wird.
Also dass ein Haus nach 20-25 J. grundsaniert werden muss glaube ich nicht. Man sagt zwar bei zB Fenstern nach ca. 20 Jahren gehören sie erneuert, aber wenn ich jetzt auf die Schnelle an meine Verwandten und Eltern denke. Alle wohnen in EFH die mind. 25 J. alt sind, da gab es bisher keine gröberen Renovierungen, vor allem nicht die Fenster! Natürlich weiß man nie was kommt, aber das weiß man denk ich auch nicht zu 100% in einer Mietwohnung. Manche müssen plötzlich raus da die Mietwohnungen auf Eigentum umgestellt werden oder der Vermieter plötzlich Eigenbedarf hat etc.
Alles Vor- und Nachteile und bis zu einem gewissen grad nicht vorhersehbar mMN.
@Ka48 ich gehe dann von Fenstern, Heizungsanlage, Klimaanlage aus und evtl Inneneinrichtung aber sonst von nix, insbesondere da wir Ziegel haben. Und das schöne ist ja: wenn kein Geld da sein sollte kann man sich bei den Fenstern auch provisorisch helfen und halt ansparen, Klima ist nicht zwingend nötig, etc. Das ist eben die Flexibilität die uns am Eigentum gefällt.
In unserem alten Haus war das Dach bereits 25 Jahre alt und laut Gutachter wird es mindestens nochmal so lang halten bis eine Sanierung nötig sein wird.
@Ka48 ich gehe dann von Fenstern, Heizungsanlage, Klimaanlage aus und evtl Inneneinrichtung aber sonst von nix, insbesondere da wir Ziegel haben. Und das schöne ist ja: wenn kein Geld da sein sollte kann man sich bei den Fenstern auch provisorisch helfen und halt ansparen, Klima ist nicht zwingend nötig, etc. Das ist eben die Flexibilität die uns am Eigentum gefällt.
In unserem alten Haus war das Dach bereits 25 Jahre alt und laut Gutachter wird es mindestens nochmal so lang halten bis eine Sanierung nötig sein wird.
wollte ich gerade sagen, das ein Gutachter das gut abschätzen kann ob das zu renovieren ist/sanieren. aktuell ist halt Dämmung und Heizung das wichtigere Thema und wenn das aktuell passt geht es. wenn dann so Regelungen wie "keine Öl/Gasheizungen mehr" kommen, MUSS man als Hausbesitzer dann halt umbauen bzw wenn es zu klein wird... bei uns kommen alle Punkte grade zusammen: zu klein, saniert gehört es , Ölheizung, ...Hausalter aber so Baujahr 1934
@ka84 Nein natürlich muss man nicht immer alles neu machen. Aber es steigen dann halt die Betriebskosten- manchmal. Zb wenn die Fenster nicht mehr dicht sind muss man mehr heizen.
Oder es kommen schnell mal große Summen auf einen zu: von Dach, Fassade, Heizung, Garten was weiß ich.
Wir wohnen in einer Neubauwohnung, seit 7 Jahren, trotzdem waren schon einige Dinge zum Richten. Irgendwo war’s undicht, der Zaun war kaputt,…
Ich möchte nur betonen dass ich keinen Wohnungs- oder Hausbesitzer kenne der im vergleich „mieten/kaufen“ diese Kosten mit einrechnet. Und das ist halt keine seriöse Betrachtungsweise.
@kea also wir (und einige die ich kenne im Bekanntenkreis) schaffen schon Rücklagen. Wir haben zb dafür ein eigenes Konto was monatlich bespart wird. Es gibt da klare Empfehlungen wieviel € pro qm.
Bei Eigentumswohnungen gibts doch Reparatur Rücklagen über die Gemeinschaft oder?
@sandkorn ja wir haben immer vor Kauf bzw Kaufinteresse einen Gutachter konsultiert auch um zu schauen ob alles passt. Machein leider die wenigsten.
@kea also wir (und einige die ich kenne im Bekanntenkreis) schaffen schon Rücklagen. Wir haben zb dafür ein eigenes Konto was monatlich bespart wird. Es gibt da klare Empfehlungen wieviel € pro qm.
Bei Eigentumswohnungen gibts doch Reparatur Rücklagen über die Gemeinschaft oder?
Ja, bei Eigentumswohnungen gibt es Rücklagen für Reparaturen an den Allgemeinflächen. Ist sogar gesetzlich vorgeschrieben.
Für die eigene Wohnung muss man natürlich trotzdem selber aufkommen und ansparen.
Da hast du grundsätzlich schon recht. Irgendwas kann immer kaputt werden. Aber auf unsere Fenster haben wir 25 J. Garantie. Dann sind das heutzutage ja wirklich sehr hochwertige Fenster, Türen etc. Dach is auch eher unwahrscheinlich, zumindest werden net alle Ziegeln hin sein. Heizung, möglich, dass dann aber die ganze Wärmepumpe eingeht glaub ich auch nicht. Vielleicht Einzelteile. Am ehesten der Motor des elektronischen Garagentors zB. Dann haben wir Massiv gebaut, mit 50cm Ziegeln. Da sollt auch nix sein. Natürlich "Kleinzeugs" wie beschädigter Bodenbelag oder Zaunelemente, oke.
Ich habe 10 J. auf Miete in Wien gewohnt. Die letzten 4 extrem billig. Davor 600€ kalt (zu zweit) in einer ca. 60-70m² Whg. Ohne Garten. Ohne Balkon. Unschöne Gegend. Wenn man das hochrechnet wäre ich in 40J. auf 288.000€ gekommen Ohne BK!
In der aktuellen Situation mit 2 Kindern schon sehr beengt. Natürlich hätten wir dann keine 2 Autos. Das könnt ich wegrechnen. In unserem Fall lohnte sich der Hausbau definitiv.
Meine Schwester hat ein Haus gekauft. Natürlich mit vorheriger Begutachtung durch einen Bausachverständigen. Besser 1x investieren als nachher bereuen!
Ich möchte jetzt aber nicht das Konzept "Miete" schlechtreden. Hat natürlich sehr viele Vorteile! Und wenn mein Leben anders verlaufen wäre, würde ich bestimmt noch in Wien, in meiner Dienstwohnung wohnen, auf Miete.
@kea doch wir haben das eingerechnet. Aber ein neues Dach, Fenster, Fassade und Heizung, wobei ich niemanden kenne der das alles nach 25 Jahren schon getauscht hat, kostet trotzdem nicht so viel wie weitere 25 Jahre inflationsangepasste Miete. Dh, die Rechnung geht trotzdem nur auf, wenn die Miete in den ersten 25 Jahren deutlich unter der Kreditrate desselben/eines sehr ähnlichen Objekts wäre, so daß man diesen späteren Nachteil durch hohe ETF Käufe in der ersten Phase ausgleichen kann.
@melly210 das ist natürlich der Haken - wer kauft schon etfs im Großen Stil und schränkt sich dafür ein? Niemand.
Hingegen versteht jeder warum man sich für einen Kredit einschränken sollte.
@mydreamcametrue die Rücklagen sind ein Witz, auch die - jetzt gesetzlich vorgeschriebenen - höheren. Daraus werden kleinere Reparaturen bezahlt. Für alles gröbere muss eh jeder Eigentümer was zahlen, oder es wird ein Kredit aufgenommen.
@Ka48 dein Mietbeispiel ist eigentlich ein gutes Beispiel. Um die Summe der Miete über 40 Jahre konntest so eine Wohnung (in Wien?) zuletzt grad mal kaufen. Da hast dann aber noch 10% Kaufnebenkosten drauf und musst monatlich das Hausgeld für Rücklagen selbst zahlen und die Zinsen falls ein Teil aufgenommen wurde. Und in Miete kann man den Vermieter anrufen wenn die Therme nicht geht oder der Abfluss verstopft ist.
Ihr habt euch ja jetzt für eine ganz andere Lebensform entschieden, das kann man dann nicht so direkt vergleichen wie @kea meint. Ihr habt dadurch sicher mehr Lebensqualität aber wahrscheinlich kommen die 2 Autos schon auf mehr als diese alte Kaltmiete.
@itchify da müsste man aber auch den damaligen Kaufpreis incl Fixzins mit einer inflationsangepassten Miete über sagen wir 25 - 30Jahre vergleichen. UND dann muß man noch einrechnen, daß die Miete weitere 25-30 Jahre weiter läuft, bei Eigentum fällt dann nurmehr Instandhaltung an.
Demnach zahlen selbst Eigenheim-Besitzer die noch Kredite laufen haben monatlich im Schnitt weniger als Mieter - obwohl die ein im Schnitt fast doppelt so hohes Einkommen haben. Das meine ich eben. Wenn man das Glück hat eine super günstige Mietwohung zu haben - super ! Aber wenn nicht ist Eigentum kaufen günstiger.
Für mich ein großer Punkt in dieser Eigentum vs Mieter/Vermieter Debatte ist einfach auch die Kontrolle.
Wir passen extrem gut auf unsere Sachen auf, lassen alle Geräte (Klima, Wärmepumpe, Enthärtungsanlage, Kamin, etc) überdurchschnittlich oft warten und servicieren, was zwar etwas kostet aber Lebensdauer deutlich erhöht. Daher bin ich sehr sicher dass wir für die nächsten Jahrzehnte Safe sind, und für einiges weitere haftet die Versicherung (hatten jz einen kleinen Sturmschaden, wurde zu 100% übernommen).
Mieter bzw Vermieter gehen bestimmt nicht so extrem sorgsam mit den Dingen um. Ich war in meiner Mietwohnung auch sehr sauber und pflege die Dinge aber nicht in dem Ausmaß sowie jetzt.
Nichts desto trotz, wäre ich Single hätte ich meine unschlagbar günstige Wohnung auf ewig behalten.
@melly210 die Studie nimmt anscheinend Daten von 2017 und wie ich das überflogen hab vergleicht es nicht die Kosten sondern den Anteil vom Einkommen. Die Eigentümer sind mehrheitlich in der Gruppe mit hohem Einkommen bzw wenn wer im geerbten Haus sitzt drückt das die Kosten und den Anteil.
Ich rede auch nicht von vor ein paar Jahren als Immobilien günstiger waren und es den in der Geschichte einzigartig günstigen Fixzins gab. Sondern wenn jetzt jemand der Miete zahlt plant zu kaufen.
Die Berechnungen zu dem Thema von z.b. Gerd Kommer gehen auch davon aus dass man Eigenkapital das man ins Eigentum stecken würde anders veranlagt, so weit geht die Studie gar nicht.
Ein aktuelles Beispiel aus meinem Stadtviertel: hier ist grad ein Haus zur Miete inkl BK (ohne Heizung) um 1600 Euro ausgeschrieben. So eines würde ca 700.000 kosten.
Auf 600€ kommen wir mit 2 Autos nicht. Mind. 1 hätten wir in Wien trotzdem gehabt, parkpickerl fürs Jahr. Jetzt bekommen wir 2x Pendlerpauschale und Pendlereuro.
Man müsste einfach wissen, was hat im Jahr 2018 eine Wohnung mit 140m² + Garagenplatz mit Garten/Terrasse in Wien gekostet?! Am Land mieten is sicher wieder was anderes!
Ich glaub man kommt hier nicht auf einen grünen Nenner. Für uns wars so die richtige Entscheidung und ich bin überzeugt dass viele das Projekt Haus aber bereuen. Im Gegenzug bei Leuten in Mietobjekten wirds auch solche u. solche geben.
Ich finde Lösungen wie zB @Dani2511 wo neben Miete halt durch ETF Vermögen geschaffen wird super, ebenso wie Eigentum unter der Voraussetzung dass nicht zu knapp kalkuliert wurde und Rücklagen geschaffen werden.
Je nachdem wie Immobilien bzw. Kapitalmarkt sich entwickeln wird es denke ich aufs ca gleiche hinauslaufen.
Und somit bleibt es dann einfach eine Lifestyle Entscheidung und pure Geschmacksache.
Man muss halt mit Hirn rangehen und seine finanziellen Verhältnisse richtig einschätzen.
Nicht alle Eigenheim Besitzer arbeiten sich fürs Haus zugrunde und können sich nix mehr leisten, und nicht alle Mieter werfen das Geld beim Fenster raus und stehen ohne Vermögen da.
@itchify so hab ich es noch nie gerechnet aber locker unter 600€, fahre aber den alten Mazda meiner Oma; günstig gekauft für 3000€, Versicherung 40€ im Monat, Service und pickerel in den letzten 3 Jahren nie über 300€ und reifen letztes Jahr waren auch bei 300€ sowas. Sprit monatlich 50-60€.
Aber beim neuen Ford Focus Kombi meines Mannes schaut es anders aus 😅 trotzdem unter 600€
Sbg Eisgrotte 2022 und viele Jahre davor:
1 Kugel 1€
2023 : 1,50€
Ich hab vor 2 Wochen fürs erste Eis heuer 2,10 für eine Kugel (und die war nicht mal groß) bezahlt! 😳 Es war leider nicht angeschrieben und ich hab außerdem meiner Tochter schon das Eis versprochen.
schockierend teuer, quasi unleistbar wenn man davon satt werden soll
Waren letztens nur mal kurz im Dive in um unseren Guster auf nen Cheeseburger zu stillen und wissen wieder was uns das letzte Jahr nicht gefehlt hat
Ich bin immer froh um Minikugeln.
Wir waren grad im Legoland in Deutschland - 2,20 für eine Riesenkugel (dieses große Waffelstanizel voll) mit Smarties drauf. Kind hat zum Glück freiwillig aufgegeben. 😄
@ricz aber wie groß waren da die Kugeln? Bei unserem Italienurlaub 2019 hat eine Kugel auch immer mind. 3,50 Euro gekostet, aber die war so groß wie 3 Kugeln bei uns. 😅
@Talia56 sooo oft haben wir dann keins gekauft, aber die Kugeln hatten immer eine normale Größe. Nicht extra klein, aber so wie man es bei uns auch bekommt.
Waschmittel....ich hab mal meine Waschmittelbestellungen aus den Jahren 2020/2021 verglichen mit den jetzigen Preisen, und die Steugerung war 10 bis 20fach Damals habe ich pro Waschgang ca 1-3 cent gezahlt, jetzt 20 -30 cent...
Eventuell ist es nur bei dem Stand in der Prater Hauptallee - da gibt’s einen „Eisstand“ und die verkaufen das Eis vom greissler Eis! Die Kugel war wirklich mini für 2,50 😅
Ich kaufe eigentlich nach Lust und Laune in jedem Geschäft ein. Egal ob Billa, Spar, Hofer, MPReis oder Lidl.
Meiner Meinung nach sind die Hauptlebensmittel auch nicht in einem Laden besonders teuer oder in dem anderen dann besonders billiger, sondern das Sortiment ist ein anderes.
Möchte ich z.B. beim Hofer Butter kaufen, dann habe ich die Auswahl zwischen 2 Buttersorten. Beide ungefähr gleich teuer, bzw. günstig.
Geh ich zum Spar oder zum Billa, habe ich für gewöhnlich die Auswahl zwischen 5-10 unterschiedlichen Buttersorten. Angefangen bei der Günstigen bis hin zu 4-5€ Butterstücken. Hier ist halt die Kunst, wirklich nur die zu kaufen, die man vom Budget her auch kaufen möchte/kann.
Bei Joghurt z.B. verhält es sich ähnlich, Hofer hat wenn es hoch kommt 3-5 Sorten. Schaut mal in einem Spar oder Billa wie viele Joghurtsorten dort angeboten werden, vor allem wie viele Markenprodukte.
Der Clever Joghurt kann sich preislich aber sehr wohl mit Hofer vergleichen.
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Kommentare
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Zwischen- oder Vorfinanzierungen für einen Hypotjekarkredit würd ich niemals machen. Halt das für eine total bescheuerte Idee und finds gut, dass sowas wohl streng reguliert wird.
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Also dass ein Haus nach 20-25 J. grundsaniert werden muss glaube ich nicht. Man sagt zwar bei zB Fenstern nach ca. 20 Jahren gehören sie erneuert, aber wenn ich jetzt auf die Schnelle an meine Verwandten und Eltern denke. Alle wohnen in EFH die mind. 25 J. alt sind, da gab es bisher keine gröberen Renovierungen, vor allem nicht die Fenster! Natürlich weiß man nie was kommt, aber das weiß man denk ich auch nicht zu 100% in einer Mietwohnung. Manche müssen plötzlich raus da die Mietwohnungen auf Eigentum umgestellt werden oder der Vermieter plötzlich Eigenbedarf hat etc.
Alles Vor- und Nachteile und bis zu einem gewissen grad nicht vorhersehbar mMN.
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In unserem alten Haus war das Dach bereits 25 Jahre alt und laut Gutachter wird es mindestens nochmal so lang halten bis eine Sanierung nötig sein wird.
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wollte ich gerade sagen, das ein Gutachter das gut abschätzen kann ob das zu renovieren ist/sanieren. aktuell ist halt Dämmung und Heizung das wichtigere Thema und wenn das aktuell passt geht es. wenn dann so Regelungen wie "keine Öl/Gasheizungen mehr" kommen, MUSS man als Hausbesitzer dann halt umbauen bzw wenn es zu klein wird... bei uns kommen alle Punkte grade zusammen: zu klein, saniert gehört es , Ölheizung, ...Hausalter aber so Baujahr 1934
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Oder es kommen schnell mal große Summen auf einen zu: von Dach, Fassade, Heizung, Garten was weiß ich.
Wir wohnen in einer Neubauwohnung, seit 7 Jahren, trotzdem waren schon einige Dinge zum Richten. Irgendwo war’s undicht, der Zaun war kaputt,…
Ich möchte nur betonen dass ich keinen Wohnungs- oder Hausbesitzer kenne der im vergleich „mieten/kaufen“ diese Kosten mit einrechnet. Und das ist halt keine seriöse Betrachtungsweise.
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Bei Eigentumswohnungen gibts doch Reparatur Rücklagen über die Gemeinschaft oder?
@sandkorn ja wir haben immer vor Kauf bzw Kaufinteresse einen Gutachter konsultiert auch um zu schauen ob alles passt. Machein leider die wenigsten.
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Ja, bei Eigentumswohnungen gibt es Rücklagen für Reparaturen an den Allgemeinflächen. Ist sogar gesetzlich vorgeschrieben.
Für die eigene Wohnung muss man natürlich trotzdem selber aufkommen und ansparen.
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Da hast du grundsätzlich schon recht. Irgendwas kann immer kaputt werden. Aber auf unsere Fenster haben wir 25 J. Garantie. Dann sind das heutzutage ja wirklich sehr hochwertige Fenster, Türen etc. Dach is auch eher unwahrscheinlich, zumindest werden net alle Ziegeln hin sein. Heizung, möglich, dass dann aber die ganze Wärmepumpe eingeht glaub ich auch nicht. Vielleicht Einzelteile. Am ehesten der Motor des elektronischen Garagentors zB. Dann haben wir Massiv gebaut, mit 50cm Ziegeln. Da sollt auch nix sein. Natürlich "Kleinzeugs" wie beschädigter Bodenbelag oder Zaunelemente, oke.
Ich habe 10 J. auf Miete in Wien gewohnt. Die letzten 4 extrem billig. Davor 600€ kalt (zu zweit) in einer ca. 60-70m² Whg. Ohne Garten. Ohne Balkon. Unschöne Gegend. Wenn man das hochrechnet wäre ich in 40J. auf 288.000€ gekommen Ohne BK!
In der aktuellen Situation mit 2 Kindern schon sehr beengt. Natürlich hätten wir dann keine 2 Autos. Das könnt ich wegrechnen. In unserem Fall lohnte sich der Hausbau definitiv.
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Hingegen versteht jeder warum man sich für einen Kredit einschränken sollte.
@mydreamcametrue die Rücklagen sind ein Witz, auch die - jetzt gesetzlich vorgeschriebenen - höheren. Daraus werden kleinere Reparaturen bezahlt. Für alles gröbere muss eh jeder Eigentümer was zahlen, oder es wird ein Kredit aufgenommen.
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Ihr habt euch ja jetzt für eine ganz andere Lebensform entschieden, das kann man dann nicht so direkt vergleichen wie @kea meint. Ihr habt dadurch sicher mehr Lebensqualität aber wahrscheinlich kommen die 2 Autos schon auf mehr als diese alte Kaltmiete.
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Da ist so eine Übersicht, ist allerdings schon paar Jahre alt.
https://www.google.com/amp/s/www.vienna.at/kaufen-oder-mieten-wu-wien-studie-zeigt-was-billiger-ist/6935113/amp
Demnach zahlen selbst Eigenheim-Besitzer die noch Kredite laufen haben monatlich im Schnitt weniger als Mieter - obwohl die ein im Schnitt fast doppelt so hohes Einkommen haben. Das meine ich eben. Wenn man das Glück hat eine super günstige Mietwohung zu haben - super ! Aber wenn nicht ist Eigentum kaufen günstiger.
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Wir passen extrem gut auf unsere Sachen auf, lassen alle Geräte (Klima, Wärmepumpe, Enthärtungsanlage, Kamin, etc) überdurchschnittlich oft warten und servicieren, was zwar etwas kostet aber Lebensdauer deutlich erhöht. Daher bin ich sehr sicher dass wir für die nächsten Jahrzehnte Safe sind, und für einiges weitere haftet die Versicherung (hatten jz einen kleinen Sturmschaden, wurde zu 100% übernommen).
Mieter bzw Vermieter gehen bestimmt nicht so extrem sorgsam mit den Dingen um. Ich war in meiner Mietwohnung auch sehr sauber und pflege die Dinge aber nicht in dem Ausmaß sowie jetzt.
Nichts desto trotz, wäre ich Single hätte ich meine unschlagbar günstige Wohnung auf ewig behalten.
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Ich rede auch nicht von vor ein paar Jahren als Immobilien günstiger waren und es den in der Geschichte einzigartig günstigen Fixzins gab. Sondern wenn jetzt jemand der Miete zahlt plant zu kaufen.
Die Berechnungen zu dem Thema von z.b. Gerd Kommer gehen auch davon aus dass man Eigenkapital das man ins Eigentum stecken würde anders veranlagt, so weit geht die Studie gar nicht.
Ein aktuelles Beispiel aus meinem Stadtviertel: hier ist grad ein Haus zur Miete inkl BK (ohne Heizung) um 1600 Euro ausgeschrieben. So eines würde ca 700.000 kosten.
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Auf 600€ kommen wir mit 2 Autos nicht. Mind. 1 hätten wir in Wien trotzdem gehabt, parkpickerl fürs Jahr. Jetzt bekommen wir 2x Pendlerpauschale und Pendlereuro.
Man müsste einfach wissen, was hat im Jahr 2018 eine Wohnung mit 140m² + Garagenplatz mit Garten/Terrasse in Wien gekostet?! Am Land mieten is sicher wieder was anderes!
Ich glaub man kommt hier nicht auf einen grünen Nenner. Für uns wars so die richtige Entscheidung und ich bin überzeugt dass viele das Projekt Haus aber bereuen. Im Gegenzug bei Leuten in Mietobjekten wirds auch solche u. solche geben.
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Ich finde Lösungen wie zB @Dani2511 wo neben Miete halt durch ETF Vermögen geschaffen wird super, ebenso wie Eigentum unter der Voraussetzung dass nicht zu knapp kalkuliert wurde und Rücklagen geschaffen werden.
Je nachdem wie Immobilien bzw. Kapitalmarkt sich entwickeln wird es denke ich aufs ca gleiche hinauslaufen.
Und somit bleibt es dann einfach eine Lifestyle Entscheidung und pure Geschmacksache.
Man muss halt mit Hirn rangehen und seine finanziellen Verhältnisse richtig einschätzen.
Nicht alle Eigenheim Besitzer arbeiten sich fürs Haus zugrunde und können sich nix mehr leisten, und nicht alle Mieter werfen das Geld beim Fenster raus und stehen ohne Vermögen da.
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Dem ist nichts mehr hinzuzufügen 😊
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Ich glaub euch dass ihr zufrieden seid, ich wohn auch im Eigentum, aber man muss es halt ehrlich rechnen und da sieht es nicht immer besser aus.
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Aber beim neuen Ford Focus Kombi meines Mannes schaut es anders aus 😅 trotzdem unter 600€
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Asooooo ich dachte pro Auto 😅 kommt halt immer drauf an wie groß etc
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1 Kugel 1€
2023 : 1,50€
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War dann aber eigentlich eh schon sehr günstig mit 1€...in Wien zahlst seit Jahren fast überall für 1 Kugel stolze 1,70 😪😪
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Ich hab vor 2 Wochen fürs erste Eis heuer 2,10 für eine Kugel (und die war nicht mal groß) bezahlt! 😳 Es war leider nicht angeschrieben und ich hab außerdem meiner Tochter schon das Eis versprochen.
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schockierend teuer, quasi unleistbar wenn man davon satt werden soll
Waren letztens nur mal kurz im Dive in um unseren Guster auf nen Cheeseburger zu stillen und wissen wieder was uns das letzte Jahr nicht gefehlt hat
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Wir waren grad im Legoland in Deutschland - 2,20 für eine Riesenkugel (dieses große Waffelstanizel voll) mit Smarties drauf. Kind hat zum Glück freiwillig aufgegeben. 😄
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Mein Mann und ich essen gern beim Eisgreißler ein Eis und wir finden die Kugeln sehr großzügig 🙈
Sind aber trotzallem teuer, das stimmt schon.
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What? Die haben aber saftig erhöht!
Immerhin ists bei der gemischten Kugel wie wenn man eh 2 Kugeln hat 😅
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Zwei Sorten in 1 Kugel 👌🏻Wir machen das beim Eisgreissler IMMER!
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Meiner Meinung nach sind die Hauptlebensmittel auch nicht in einem Laden besonders teuer oder in dem anderen dann besonders billiger, sondern das Sortiment ist ein anderes.
Möchte ich z.B. beim Hofer Butter kaufen, dann habe ich die Auswahl zwischen 2 Buttersorten. Beide ungefähr gleich teuer, bzw. günstig.
Geh ich zum Spar oder zum Billa, habe ich für gewöhnlich die Auswahl zwischen 5-10 unterschiedlichen Buttersorten. Angefangen bei der Günstigen bis hin zu 4-5€ Butterstücken. Hier ist halt die Kunst, wirklich nur die zu kaufen, die man vom Budget her auch kaufen möchte/kann.
Bei Joghurt z.B. verhält es sich ähnlich, Hofer hat wenn es hoch kommt 3-5 Sorten. Schaut mal in einem Spar oder Billa wie viele Joghurtsorten dort angeboten werden, vor allem wie viele Markenprodukte.
Der Clever Joghurt kann sich preislich aber sehr wohl mit Hofer vergleichen.