Hallo ihr Lieben!
Mein Sohn ist 19 Monate alt und seit ca. einer Woche triggert mich das Thema Einschlafen enorm. Ich weiß nicht, was passiert ist? Vielleicht habt ihr ja Tipps - oder vielleicht möchte ich mir auch nur den Frust von der Seele schreiben und Tröstendes lesen a la „so war/ist das bei uns auch“.
Wir haben an der Routine nichts verändert: Wahlweise gehen der Papa oder ich mit ihm ins Bett, d.h. wir kuscheln uns gemeinsam in sein Bodenbett. Normalerweise brauchte er da mittags ca. 5-15 Minuten, abends ca. 10-30 Minuten zum Einschlafen. Seit einer Woche aber dauert es 1-1,5 Stunden (!). Er ist definitiv müde, verdreht und reibt sich die Augen, teilweise sind sie eh nur noch auf Halbmast. Aber er plaudert und plaudert und plaudert. Unaufhörlich. Sinnloses Zeug, er erzählt keine Geschichten, sondern lallt eher vor sich hin, repetiv. Irgendwann beginnt er, sich hin- und herzuwälzen. Aber er findet einfach nicht in den Schlaf. Teilweise kommts mir vor, als würde er sich richtig dagegen wehren mit dem Quatschen, teilweise bemüht er sich (vor allem nach einiger Zeit) sichtlich. Er liegt dann nur noch mit Starrblick da, aber er schaffts einfach nicht.
Ich werde mit der Zeit richtig aggro (also innerlich), bis ich fast platze und dann mein Mann übernehmen muss. Gestern Abend habe ich ihn dann aber zum ersten Mal angeschrien, wieso er denn nicht einfach endlich schläft und dass ich das nicht mehr kann. Völlig irrational, macht die Sache nicht besser, eh klar. Er tut mir dann auch schrecklich Leid, weil es bestimmt auch nicht einfach ist für ihn. 😣 Gestern dann natürlich ganz besonders, weil er sich sooo erschrocken hat und dann traurig war. Es hat mir das Herz gebrochen. Ich fühle mich immer noch wie eine Rabenmutter, wenn ich daran denke. Gerade weil ich ansonsten so geduldig mit ihm bin.
Die letzten 2 Nächte ist dann auch noch hinzugekommen, dass er mitten in der Nacht aufwacht (grundsätzlich sind wir das gewohnt - im ersten Jahr alle 1-2 Stunden, seit ein paar Monaten üblicherweise nur noch 1-3 Mal pro Nacht, quasi um zu prüfen, ob wir eh da sind, aber dann schläft er sofort weiter) und dann eine Stunde lang sich gleich verhält wie beim Einschlafen am Abend. Also erstmal ewig plaudern, irgendwann geht das über in ein Quengeln und dann wird er ruhiger und schläft wieder ein. Zu dem Zeitpunkt liegt er schon bei uns im Familienbett, wir schalten kein Licht ein und sprechen nicht mit ihm. Er bekommt Wasser und wird bisschen gestreichelt, wenn er das möchte, oder hält meine Hand oder fuzelt mir im Gesicht rum (macht er schon ein paar Monate zum Einschlafen).
Kommentare
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Wir mussten mit der Großen auch da durch. Sie war immer so hundemüde, aber sobald sie im Bett gelegen ist, war davon natürlich nichts mehr zu sehen.
Entweder hat sie angefangen mit den Fingern herum zu wurschteln oder mit den Füßen herum zu treten.
Unter einer Stunde ist nichts gegangen mit einschlafen. Ich bin verrückt geworden. Diese Mischung aus Wut, weil sie nicht einschläft und das schlechte Gewissen deswegen, hat mich fertig gemacht.
Seitdem wir den Mittagsschlaf weg lassen, funktionierts plötzlich wieder besser.
Aber fühl dich gedrückt, du bist nicht die einzige der es so geht
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Wie schläft er untertags?
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Gestern z.B. war er aber besonders früh wach, viel früher als üblich (5:30 Uhr). Dann hat er von 10 bis 11:30 Uhr geschlafen. Um 18:30 Uhr habe ich ihn niedergelegt (sind ja immerhin sogar 7 Stunden vergangen seit dem letzten Aufwachen!), eingeschlafen ist er dann trotzdem erst um 20 Uhr. Obwohl ich mir nach 15 Minuten schon dachte, dass er jetzt jeden Moment einschläft. 😵💫
@ricz Das hat ihn nicht mal als Baby interessiert. 😬 Was wir schon immer und von Anfang an bis heute laufen haben, ist die Spieluhr (immer dieselbe Melodie vom Babyphone). Mein Mann meinte heute, er redet dann manchmal bisschen auf ihn ein und ihm würde er ganz gespannt zuhören. Wenn ich das versuche (früher konnte er bei meinem Flüstern komplett entspannen), dann ist es so, als würde er mich nicht hören. Er fährt sein Plauderprogramm und schaltet auf Durchzug bzw. ignoriert mich.
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Traumreisegeschichte vorlesen? Von Aumio app schwärmen einige im Internet, aber habs selber nie probiert.
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Teilweise muss ich ihn "festhalten" damit er zur Ruhe kommt und endlich schlafen kann. Wenn man sich nur so hinlegt, wälzt er sich herum oder schlägt um sich. Dazu kommt dann die Plapperei. Die letzen 3 Tage war er dann auch das erste Mal Nachts länger wach und konnte nicht direkt weiterschlafen. 😔 Lese bitte sehr gerne mit, da mir das auch grad extrem schwer fällt.
Die letzten Tage musste auch öfter mein Partner übernehmen weil er nach über 1h noch immer nicht schlafen konnte und ich auch grantig geworden bin... Versteh dich so gut.
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Zum Thema anschreien noch: das ist vermutlich 99% aller Eltern schon passiert. Ins Bett bringen ist Schwerstarbeit
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Ich habe mir halt solche Vorwürfe gemacht, weil er ja eh relativ friedlich im Bett liegt. Wenn ich so von anderen höre, dass deren Kinder einfach wieder aufstehen und/oder (falls noch Gitterbett) rumturnen. Wie kann mich so ein friedliches Kind so wütend machen. 😬
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Momentan liegt es bei uns entw an zu hell, Nachbarn noch im Garten, Vögel zwitschern noch, Tonie stört ihn,...
Also im Prinzip eine Kleinigkeit die ihn stört. Aber zwischen 7 und 8 abends wo wir ihn ins Bett bringen normalerweise kann ich Vögel, Sonne oder Nachbarn nicht abstellen.
@Jigsawdani vor ein paar Monaten (also ungefähr in dem Alter in dem deiner grad ist evtl bissi später) hat es Mittag teilweise nur mit kurz halten funktioniert. Waren vl 1 oder 2 Minuten die er den Kontakt zur Matratze brauchte und dann war er ruhig.
Rumgewälze haben wir auch manchmsl aber unserem sieht/hört man den Frust dann schon richtig an.
Wir haben twilweise bis zu 3h!!! Mittagsschlaf mit kuscheln und bis zu 1,5h ohne.
Bei uns lässt sich der Abend aber weder an Schlaf, auspowern, Essensmenge oder sonst was festmachen, zumindest wär uns noch kein Muster aufgefallen.
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Im Jänner hat sie dann ihr Hausbett bekommen und da wurde es schlagartig besser - bis vor einer woche ca.
Plötzlich ist das zu Bett gehen die Hölle. Egal ob Tag od Nacht.
Sie ist sichtlich Müde, macht genau die gleichen Anstalten wie dein Kind.
Irgendwann schreit sie dann wie am spieß & ich kämpfe dann auch sehr mit innerlicher Wut und ungeduldig.
Mein Mann & ich müssen sich oft an einem abend 3x abwechseln bis sie schläft weil wir beide nicht mehr können ( haben in den 17 Monaten noch nie familiäre Unterstützung gehabt - fahren also generell schon auf reserve)
Aufjedenfall:
Ich kann dich verstehen und schicke dir so unendlich viel kraft wie ich nur hergeben kann🥰Ich hab von einer 18 Monats Schlafregression gelesen - vielleicht ist es das. Zumindest stimmen die Anzeichen überein.
Sollte nach 2-6 wochen von alleine weg gehen.
Also kann man das ganze nur irgendwie durchstehen.
Wichtig ist dass du dich mit jemanden abwechseln kannst. Oder du gehst einen Abend mal aus und dein Mann/Freund übernimmt mal.
Und dann umgekehrt.
Viel Kraft weiterhin!
292
Mit dem anschreien fühle ich mit dir mit!
Mir ist auch schon (öfter) mal das ein oder andere laute wort rausgerutscht. Hab danach oft vor schlechtem Gewissen geheult.
ABER wir sind nur Menschen und keine Maschinen.
Unsere Reserven sind auch nur begrenzt.
Das macht dich nicht zu einer schlechten Mama.
Im Gegenteil. So wie du dich danach fühlst zeigt ja, dass du eine gute Mama bist.
Ich muss meine Maus oft auch festhalten damit sie einschläft. Sond würde das wohl 3h dauern.
Da ist das geschrei zwar groß, aber hilft ja sonst nix
970
Nein, ich glaub das war auch so ziemlich in diesem Alter.
Wir haben auch ein Nachtlicht aufgestellt und einen Tonie mit Gute-Nacht-Musik bespielt. Der jetzt jeden Abend läuft.
War aber auch am Anfang der fehlende Mittagsschlaf schwierig, weil sie natürlich dann gegen 5 Uhr schlafgrantig wurde.
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ihr gings auch Abends so, dass sie nicht zur Ruhe kam. Tlw hats 2h gedauert... Dann haben wirs versucht und siehe da, seit dem kein Problem mehr.
Anfangs hab ich mich in Auto nach hinten gesetzt, wenn sie müde war, inzwischen ist auch das kein Thema mehr
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Der plaudert und plaudert am Abend, eeeewig. Am Anfang erzählt er noch vom Tag und umso müder er wird erzählt er nur noch wirres Zeug.
Und Mittagsschlaf macht er auch noch manchmal, ändert absolut nichts am einschlafen , nur die Uhrzeit variiert dann am Abend.
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Ich verstehe diese aufkommende Wut mit dem schlechten Gewissen!
Abends könnte die Wut daher kommen, dass du nach einem langen Tag selbst erschöpft bist, endlich Feierabend haben möchtest und nur das nicht einschlafende Kind dem im Weg steht. Oder dass du dich über dich selbst ärgerst, weil du zu ungeduldig warst, zu früh mit der Einschlafbegleitung aufgehört hast und dann von vorne beginnen musstest.
Wenn er eh friedlich da liegt und du nicht viel machen musst, gibt’s ja vielleicht etwas, wie du die Zeit sinnvoll oder schön für dich gestalten kannst:
- Mit Kopfhörern etwas anhören (Podcast, Hörbuch, Lieblingsmusik)
- Nachdenken, etwas planen, Texte gedanklich ausformulieren
- Je nach Lichtverhältnissen: lesen
- Die Zeit als Kuschelzeit mit Kind genießen und in Erinnerungen schwelgen! Die Zeit vergeht eh viel zu schnell…
Unsere Zwerge sind ja gleich alt und meiner schläft von ca 20:45 bis 6:15. Mittags schläft er noch 1,5-2 Stunden. Vielleicht hilft dir auch, deinen Sohn später ins Bett zu bringen? 18:30 kommt mir sehr früh vor. Als wir ihn im Winter gegen 19h hingelegt haben, hat das auch immer ewig gedauert. Und das Kochen, Abendessen für die Erwachsenen und Aufräumen war dann erst danach. Jetzt essen wir gemeinsam zwischen 19h und 20h, räumen noch auf und wenn der Kleine schläft, ist wirklich Freizeit für uns zwei! Viel besser so 😀
Viel Glück!
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Bei uns war das auch so bzw. teilweise auch noch heute. Lange Zeit hat meine Tochter innerhalb von 10min geschlafen, dann hat's 1,5 Stunden gedauert. Wobei wir da nicht davon reden, dass um 20 Uhr schon Feierabend ist sondern 21 Uhr oder 21:30 Uhr wo du dann echt nix mehr vom Abend hast.
Was ich dir definitiv sagen kann ist: wenn du daneben liegst und drauf wartest das er einschläft dauerts noch länger. Wirklich. Also wirklich irgendwas anhören (Podcasts haben sich da sehr bewährt bei uns) oder, wenn das möglich ist, am eBook reader was lesen oder (falls er das akzeptiert) vielleicht sogar das Zimmer verlassen und er soll dann rufen, wenn er wirklich schlafen will.
Du könntest auch nochmal schauen, ob ihr in der Tag- und Abendplanung was verändern könnt/wollt. Mittagsschlaf kürzen fiel eh schon öfter.
Eventuell vor dem Abendessen noch ordentlich toben oder sensorische Spiele machen (gibt's sicher genug Ideen im Internet. "Karotten ziehen" würd mir spontan einfallen), die Abendroutine ein wenig umgestalten,... Da werdet ihr euch ein bissl durchprobieren müssen. Dann geht's wieder eine Weile, bis dann halt die nächste Phase kommt 🤪
Gegen die Wut hilft nur das, was du eh schon machst nämlich mit dem Papa abwechseln. Aber vielleicht schaffst du es, das schon zu kommunizieren bevor dein Zeiger in den roten Bereich rutscht. Also wenn du merkst, jetzt beginnst du unruhig zu werden weil er immernoch quasselt, dann lieber früher was sagen und deinen Mann holen. Bei uns war es dann ganz häufig so, dass ich nach einer Stunde völlig genervt aus dem Zimmer bin, mein Mann dann übernommen hat und das Kind danach innerhalb von 10min eingeschlafen ist. 🤷
Hier Spanne ich jetzt den Bogen zu meinem zweiten Absatz: wenn du genervt oder unruhig bis können die Kinder sich auch nicht entspannen!
Es ist ok, wenn du genervt bist davon. Du bist ein Mensch! Du verbringst ohnehin (wahrscheinlich) einen großteil deiner Zeit mit deinem Kind (Kinder?) und willst irgendwann Feierabend haben. Das ist sehr nachvollziehbar. Das macht dich weder zu einer Egoistin noch zu einer schlechten Mutter. Das Kind hat ja zwei Elternteile also spann den Papa in solchen Situationen ruhig ein.
Was bei uns wirklich viel Druck raus genommen hat war auch, dass mein Mann und ich uns seit längerer Zeit schon tageweise abwechseln. Somit weiß ich, dass ich zumindest jeden zweiten Tag kein Kind niederlegen muss und ab 19:00 ihr verlässlich meine Ruhe hab und das hilft schon viel.
Kopf hoch. Wir sagen wieder das Mama-Mantra: *esistallssnureinePhase esistallesnureinePhase* ommmmmm 😉
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Kann ich verstehen, dass dich die lange Einschlafbegleitung „narrisch“ macht!
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Ich hab sie auch oft sanft am Po geklopft oder Rücken gestreichelt, während ich geredet hab. Dann, als sie endlich geschlafen haben, bin ich leiser geworden und das Klopfen/Streicheln schwächer.
Edit: ich find halt 18.30 Uhr auch sehr früh. Würde da vielleicht ansetzen. Mittagschlaf würde ich, wenn du merkst, dass er ihn braucht, definitiv nicht streichen. Der ist enorm wichtig. Viele Kinder zeigen früh, dass sie ihn nicht brauchen und das bestätigt sich, aber viele eben nicht. Meine haben ihn auch lange gebraucht und haben auch sehr lange am Stück (2-3 Stunden sicher) geschlafen. Sie sind erst mit 3 Jahren in den Kindergarten gekommen und haben dort auch noch Mittagsschlaferl gehalten. Und trotzdem haben sie die Nächte auch geschlafen, nur halt dann erst ab 19/20 Uhr.
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Für die Nacht suchen wir selbst die Lösung. Mittagspause streichen geht nicht, sonst sieht sie so aus 😡. 😉
Kürzen trau ich mich nicht, weil sie im Schlaf ja die Eindrücke verarbeiten. Und da gibts mit Eingewöhnung genügend.
Somit lassen wir sie schlafen nachts schreit sie dann irgendwann und will zu uns kuscheln/plaudern oder Flaschi. Da sie krank war und hustet, bekommt sie ihr Flaschi. Gestern sogar 2 innerhalb von 1.5h.... Ohne ist sie ausgetickt 🙈 keine Chance was zu ändern, vielleicht ist das eine Phase.
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Generell schläft er auch seit dem schlechten Einschlafen auch nachts viel unruhiger, wacht häufiger auf und ist noch nähebedürftiger als eh schon. @sandkorn @Kaffeelöffel Aus dem Zimmer gehen würde niemals funktionieren, da weint er ganz bitterlich. Aber die Vorschläge mit Podcast und Co. werde ich mal ausprobieren. ☺️ @bauchzwerghöhle Bin eher die Leseratte, aber ich glaube, Kindle würde nicht klappen neben ihm. Aber: Auch das ist einen Versuch wert! Mit meinem Mann wechsle ich mich sowieso ab, der hat sich von Anfang an überall gleichwertig zu mir eingebracht was die Pflege und Erziehung betrifft. 🙏🏻 Aber ihm gehts halt nach einer Weile gleich wie mir.
Habe übrigens die Auimo App ausprobiert @fraudachs: Hat ihn auch nicht zur Ruhe kommen lassen. Mich dafür, konnte da sogar meditieren neben ihm liegend und die Stunde hat mir nichts ausgemacht. Dazu bin ich halt nicht immer in der Stimmung (obwohl genau genommen ist Meditation genau dann das Richtige 🙈).
@Forumianerin Das Ding ist, dass er mich nicht zu Wort kommen lässt. Also ich würde da gegen eine Wand reden, weil er so mit sich und vor sich hin plaudern und lauten beschäftigt ist. 😅 Aber ja, bis vor Kurzem hat das geholfen bzw. hat er das sogar genossen, ganz gespannt zugehört und selbst vom Abend erzählt.
@Mimi1997 @sara2709 Tut mir Leid, dass es bei euch gleich ist. 😬 Und danke für den Hinweis mit der 18-Monats-Schlafregression. Das könnte tatsächlich zutreffen. Hat damals mit 4 und 8 Monaten auch gepasst. Irgendwie macht es dieses Wissen schon etwas leichter. 😮💨
@wizi Ich erinnere mich an die Zeit vor ca. einem Jahr, als er so 8, 9 Monate alt war. Da hat die Einschlafbegleitung ein paar Wochen lang auch ewig gedauert, weil er im Bett so rumgeturnt ist. Ständiges Auf und Ab, wie er gelernt hat, aufzustehen und zu krabbeln. Also es könnte tatsächlich auch mit einem Entwicklungssprung zusammenhängen. Es klingt doch fast genauso wie bei dir!
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Nach einer gewissen Zeit vom Mittagsschlaf wecken fühlt sich für mich nicht richtig an, vor allem weil er wirklich viele Minuten lang weint, wenn er mal versehentlich geweckt wird. Es liegt wohl eher am Abstand zwischen Mittagsschlaf und Nachtschlaf. Gestern haben wir mittags schon sehr lange gebraucht (was bisher zumindest nicht so das Problem war) und dann hat er zufällig nur 45 min. bis 12 Uhr geschlafen. Um 19 Uhr ist er dann nach immerhin „nur“ 30 Minuten eingeschlafen. Theoretisch könnte ich heute mal versuchen was passiert, wenn er mittags gar nicht mehr schläft, weil er sowieso bis 13 Uhr bei der Tagesmutter ist. Aber bisher ist er danach quasi sofort eingeschlafen. 🤔
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Bei uns geht Gott sei dank nebenbei eBook lesen. Wenn meine quatscht oder Geräusche macht sag ich psst jetzt wird geschlafen.
Das mit Mittag wecken und Dan grantig sein kenne ich. War bei meiner auch lange so. Da hat sie richtig gebrüllt und gestrampelt. Auch wenn sie im Auto eingeschlafen ist und wir dann stehen geblieben sind (wacht sie normal sofort auf) war das immer voll das Drama. Bin oft extra längere Strecke gefahren damit sie länger schläft. Musste sie aber auch mittags wecken sonst war es abends ewig.
Am Mittwoch zb hat sie wieder mal im kiga geschlafen (kommt selten vor) und sie haben sie bis 14 Uhr schlafen lassen. Geschlafen hat sie um 22 Uhr. Und auf war sie um 6! Der Tag gestern war echt mühsam für uns alle. Ich versuche mir immer einzureden in 2-3 Jahren wird alles besser. 😄