@soso Wir haben uns wegen Wohnungsgröße und Finanzen (zu 99,99 %) gegen ein 3. entschieden, obwohl wir es uns beide wohl vorstellen könnten. Aber unsere ETW hat nur 3 Schlafzimmer und Zimmer teilen finde ich ab einem bestimmten Alter überhaupt nicht gut. Wohnungen mit 4 Schlafzimmern sind sehr sehr rar.
Außerdem wollen wir jedes Jahr in den Urlaub und Hobbies/Wünsche von Kindern werden mit den Jahren auch immer teurer. Ich mag nicht immer "nein" zu allem sagen müssen, nur weil ich unbedingt noch ein 3. Kind in die Welt setzen muss..
So zu 4. ist einiges an Luxus drin und so möchte ich auch leben.
@mydreamcametrue das stimmt wirklich nicht und wär auch voll absurd. Die Kinder müssen ja auch mal selbstständig werden.
Die Eltern haben die Aufsichtspflicht, und da gibt es einen Richtwert bis 12 aber das heißt nicht das man einen vernünftigen sechsjährigen nicht alleine lassen kann. Im Gegenteil, der selbstständige Schulweg wird sogar sehr von den Schulen gefördert. Und auch zu Hause kann und darf man die Kinder mal alleine lassen. Natürlich nicht ewig, und abwägen wie es dem Kind dabei geht.
Ok dann hab ich wohl etwas verwechselt, ich hab gedacht das mal wo gelesen zu haben 🤔 interessant.
Trotzdem würd ich ein Kind nicht allein zuhause lassen um irgendwelchen persönlichen Hobbies nachzugehen… Schulweg gehört für mich zur Schule dazu und ist was anderes als allein zuhause lassen. Aber vl bin ich zu gluckig.
Aber würdet ihr eure Kinder zB auch Nachmittags allein zB mit Freunden in den Park lassen, wenn sie noch unter 10 sind?
Um beim Thema zu bleiben...
Inwiefern bezieht ihr eure finanzielle oder Wohn-Situation in die Entscheidung wie viele Kinder, mit ein?
Das mit dem park: definitiv nein wenn nicht in Sehweite
Wegen Finanzen und wohnen: ja, aber noch mehr der Wunsch beider Elternteile und persönliche Ressourcen. Wir hätten ein 3. Kinderzimmer und müssten auch finanziell nicht groß zurückstecken aber fühlen uns beide vollständig und voll ausgelastet mit 2 Kindern.
Auch sind viele Dinge wie Urlaub, Auto, Freizeitparks etc auf Familien mit 2 Kindern ausgerichtet und unkompliziert machbar. Das spielt natürlich auch mit.
Vom Herzen her hätte ich gern 4 Kinder aber ich muss dann auch so ehrlich sein und sagen, dass ich nicht genug Energie und Aufmerksamkeit für sooooo viele Bedürfnisse hab.
@mydreamcametrue da geht's nicht um Egoismus der Eltern sondern das ist auch wichtig für die Entwicklung wie @kea gesagt hat. Kinder äußern auch oft selbst den Wunsch. Ich würd dann auch nicht sagen "Das trau ich dir nicht zu" sondern ihn bestärken.
@mydreamcametrue Musste grad schmunzeln - Du hast kein Schulkind oder? Hast Du eine Ahnung, wie groß und selbstständig die schon sind? Ich kann eigentlich diesen Satz: „Warte nur mal ab, bis Deine Kinder in dem Alter sind!“ nicht leiden, aber in dem Fall trifft er wirklich voll und ganz zu. 😅 Ich bin mir 100% sicher, dass Du in ca. 4 Jahren (Dein Kind ist 3, glaub ich?) anders denkst. 😉
Ich bin hier ganz bei @ricz . Ich hab zwei Kinder und mich nie „selbst aufgegeben“. Man muss viel zurückstecken, ja, aber Selbstaufgabe, wirklich nicht. Und ich habe jetzt, wo sie 6 und 8 sind, weitaus mehr Zeit für mich als während dem Säuglings-/Kleinkindalter. Ich kann wieder lesen, meinen Hobbies nachgehen etc. Urlaube sind wieder halbwegs entspannend und lustig 😅 Ich kann in Ruhe essen, Haushalt machen, die Abende sind auch wieder „frei“, weil ich die Kinder nicht mehr ins Bett bringen muss. Die machen das alles alleine.
Jetzt z.B. sitze ich seit einer Stunde da und frühstücke und surfe gemütlich, weil die Kiddies (heute ist schulfrei) noch schlafen - mit Säugling/Kleinkind hat es sowas nicht gegeben. Also definitiv ein Zeitgewinn!
Und ich finde es mit zwei Kindern tatsächlich weitaus leichter, als mit einem Kind. Ich hab da aber auch echt Glück, meine verstehen sich so gut, die sind oft stundenlang miteinander beschäftigt. Das kann man aber leider nicht steuern. Zwei Kinder im Dauerstreit stelle ich mir auch furchtbar anstrengend vor. Man weiss halt nie, wie sich das Verhältnis entwickelt.
Ich glaub ob man das Ganze als Selbstaufgabe oder nur bissi Einschränkung sieht, hängt halt auch mega davon ab WIE man vorher gelebt hat und wie man mit seinem Partner das Thema gleichberechtigte Elternschaft legt und auch, ob man sonstige Unterstützung hat.
Zum Thema alleine lassen:
Ich hab meinen 6 Jährigen schon 2-4 Mal alleine gelassen und bin nebenan zum Lidl gegangen. War da immer so 30-45 Minuten weg.
Der Valentin ist aber auch ein mega vernünftiges Kind und es gab auch ein Telefon über das er mich anrufen kann.
Ich plane auch den Valentin dann nach den ersten 2-3 Schulwochen alleine in die Schule gehen zu lassen in der Früh...
Er ist aber auch ein Kind, der sich das selbst zutraut. Finde das macht viel aus.
@Klumpenstein ich bin nach zwei Wochen allein gegangen. Kann dir sogar passieren, dass er sich in der Zeit schon beschwert "Mama, ich bin groß ich kann das"
Hab auch mal eine gesehen beim Schulweg da ist der Kleine Stolz wie sonst was "allein" gegangen. Mama hat sich noch hinter Hausecken verszeckt zum Schsuen ob eh alles passt.
Ich denke, weil auch die Rede von Haushalt war, je älter die Kiddies desto mehr kann man sie einteilen um einen gemeinsamen Haushalt sauber zu halten. Von Geschirr in/aus dem Geschirrspüler oder abwaschen, eigene Wäsche aus dem Zimmer oder mal Müll runter.
Man muss ja dann auch nicht daheim immer daneben sein. Ein vs Kind kann sich selber Mal/Bastelsachen holen und selber was machen ein Kleinkind nicht.
Ich denke auch, je älter desto einfacher. Hoffe aber inständig, dass sich meine zwei dann nicht 24/7 die Köpfe einschlagen sondern sich die meiste Zeit verstehen.
Ich glaub ob man das Ganze als Selbstaufgabe oder nur bissi Einschränkung sieht, hängt halt auch mega davon ab WIE man vorher gelebt hat und wie man mit seinem Partner das Thema gleichberechtigte Elternschaft legt und auch, ob man sonstige Unterstützung hat.
Sehe ich auch so. Menschen die immer gern und viel daheim waren sehen es sicher anders als Leute mit Fernweh und Hummeln im Popsch.
Ich bin hier ganz bei @ricz . Ich hab zwei Kinder und mich nie „selbst aufgegeben“. Man muss viel zurückstecken, ja, aber Selbstaufgabe, wirklich nicht. Und ich habe jetzt, wo sie 6 und 8 sind, weitaus mehr Zeit für mich als während dem Säuglings-/Kleinkindalter. Ich kann wieder lesen, meinen Hobbies nachgehen etc. Urlaube sind wieder halbwegs entspannend und lustig 😅 Ich kann in Ruhe essen, Haushalt machen, die Abende sind auch wieder „frei“, weil ich die Kinder nicht mehr ins Bett bringen muss. Die machen das alles alleine.
Jetzt z.B. sitze ich seit einer Stunde da und frühstücke und surfe gemütlich, weil die Kiddies (heute ist schulfrei) noch schlafen - mit Säugling/Kleinkind hat es sowas nicht gegeben. Also definitiv ein Zeitgewinn!
Das ist ja sowieso klar. Ich habe mich bzgl Selbstaufgabe auch mehrmals auf das 1. Babyjahr bezogen. Da empfand ich es schon oft so.
Danach empfinde ich es bisher schon als teilweise Einschränkung aber auch große Bereicherung.
@mydreamcametrue da geht's nicht um Egoismus der Eltern sondern das ist auch wichtig für die Entwicklung wie @kea gesagt hat. Kinder äußern auch oft selbst den Wunsch. Ich würd dann auch nicht sagen "Das trau ich dir nicht zu" sondern ihn bestärken.
Ja ab einem gewissen Alter bestimmt. Ich werd’s ja eh selber sehen wann und wie 😅 ich war vor 10 nie allein daheim und bin trotzdem sehr selbstständig.
Schweift zwar etwas vom Thema ab aber da muss ich noch kurz mitsenfen;
Ab Schulalter könnens/dürfens definitiv eine Weile allein daheim bleiben, ist hald alles immer sehr individuell zu sehen.
Meine 2 waren zB schon relativ viel allein da waren sie in der 1. und 2. Klasse VS. Es wär nicht anders gegangen weil ich oft bis 5 oder auch mal länger Dienst hatte, und die NM Betreuung nur bis 4 da war. Sie gingen dann zu Fuß heim und dann habens mich immer kurz angerufen (das war mir schon immer wichtig). War nie ein Problem für die 2....aaber wahrscheinlich weil's hald auch zu zweit sind. Der Sohn einer Freundin von mir ist jetzt 11,5 und bleibt erst jetzt ab und zu mal für 1-2 Stunden alleine daheim, wäre vorher nicht möglich gewesen, da hatte er einfach Angst.
Und ich find es macht auch einen Unterschied ob man am Land oder in der Stadt wohnt. In einer Stadt wär ich da vermutlich nicht so gechillt als wie in unserem kleinen Örtchen 😅
Jetzt sind meine 2 Großen schon 11,5 und 10 und fahren mittlerweile auch schon alleine ins Freibad 🤷 Da habens aber auch immer ein Handy mit, für den Notfall.
Sehr angenehm für mich, denn so oft wie die 2 ins Freibad wollen, will ich mit Baby definitiv nicht 😅
Ihr Lieben, bitte helft mir meine Gedanken zu sortieren.
Unsere Maus wird jetzt 2 Jahre und es steht nun im Raum, ob sie ein Geschwisterchen bekommen soll.
Wir haben den Platz und auch finanziell stellt es kein Problem dar - allerdings drehen sich meine Gedanken momentan im Kreis.
Kind 1 war und ist ein sehr forderndes Kind. Wir sind schon oft an unsere Grenzen gekommen, diskutieren viel (meistens aber über belangloses oder Kleinigkeiten), sind aber alles in allem ein gutes Team - der Papa bringt sich toll ein, unternimmt viel mit der Kleinen und liebt sie über alles. Also die Umstellung von 0 auf 1 Kind war definitiv hart und ich habe das alles eher unterschätzt. Es hat lang gedauert bis wir uns einigermaßen "eingelebt" haben und ich in der Rolle als Mama angekommen bin. Momentan habe ich das Gefühl, dass es gerade etwas "einfacher" wird und ich wieder mehr Zeit für mich habe. Wobei aktuell auch gerade die Autonomiephase voll zuschlägt, also will ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen :P Ich wollte immer schon 2 Kinder haben, nachdem Kind 1 aber ein Energiebündel ist, war ich mir anfangs sehr unsicher, ob ich ein 2. Kind möchte/schaffe. Schön langsam stellt sich jedoch der Wunsch ein, ich hätte auch irgendwie angst es irgendwann mal zu bereuen, kein 2. Kind bekommen zu haben, da ich den Gedanken recht schön finde, wenn ein Geschwisterchen vorhanden ist und ich mir für meine Tochter auch eines wünschen würde. Jedoch ist da dann auch immer eine Stimme in meinem Kopf die mich etwas "zurückpfeift". Vonwegen ob ich mir das wirklich zutraue, ob ich es mit 2 Kinder überhaupt schaffe oder ob ich es am Ende vllt sogar bereue?! (schlimmer Gedanke, ich weiß ) Ich dachte die letzten Wochen eigentlich, ich wär mir sicher, dass ein Geschwisterchen kommen darf - wir wollen jetzt im Sommer dann auch mit dem üben beginnen bzw hatten da auch schon darüber gesprochen und es "geplant". Ich habe auch eine Art "Vorfreude" auf die Schwangerschaft und auch die Geburt, da ich beides bei Kind Nr 1 wunderschön fand, und gerne nochmals erleben würde. Doch nach so anstrengenden Tagen wie heute bin ich dann einfach wieder total am (ver)zweifeln, ob es die "richtige" Entscheidung. Noch abzuwarten ist keine Option, da ich keinen zu großen Altersunterschied zwischen den beiden haben möchte, und selbst jetzt auch schon Mitte 30 bin.
Natürlich ist mir klar, dass mir hier niemand diese Entscheidung abnehmen kann. Leider habe ich aber im Freundeskreis auch niemanden, mit dem ich darüber sprechen kann da die meisten kinderlos sind. Daher schreibe ich hier meine Gedanken nieder und hoffe einfach auf ein wenig Austausch, andere Sichtweisen, Input etc und bin für all eure Beiträge dankbar.
Meine Frage an euch:
Wie habt ihr diese Entscheidung gefällt? Wolltet ihr immer 2 Kinder oder hat sich dieser Wunsch dann erst "entwickelt"? Wart ihr euch mit eurem Partner einig darüber? Hattet ihr Zweifel bzgl 2. Kind oder wart ihr euch zu 100% sicher? Bei wem war K1 auch sehr fordernd und ich habt euch dennoch für ein Geschwisterchen entschieden?
Danke im Voraus für Eure Antworten.
Hallo, deine Fragestellung ist zwar jetzt ein weilchen her aber ich versuche dir mal zu helfen.
Ich bekam meinen sohn mit ca 22j, total gewollt und geplant. Dann ging es an kind 2, mir kamen auch jede menge zweifel und total viele gedanken wie was sein könnte etc habe mir sehr viele fragen gestellt und auch oft gedacht,was wenn ich diese entscheidung bereue irgendwann….
Gut durchdacht und geplant kam dann die schwangerschaft, es war super,alterdabstanf bei geburt fast 4jahre zw k1 und k2.
Dann kam auch noch corona, hatten eine wundervolle HG. mittlerweile ist k1 bald in der 2.klasse und k2 im KIGA.
Organisatorisch und finanziell ist es eine echte Herausforderung, vorallem sind die NMB Kosten so extrem wir zahlen pro kind im schnitt 170-200€ je monat und essen, vorher kam noch hinzu,dass wir aus wien rauszogen und k2 in die krippe musste für die wir 500€ mtl ein jahr lang zahlen mussten, aber dafür haben wir nun ein haus und jede menge platz….3 kinderzimmer!
Und was soll ich sagen, wir starten mit nr 3
K1&2 streiten viel,spielen auch mal zusammen,streiten wieder usw. Wir haben nach dem umzug noch ein neues auto dazugenommen, plan ist k1 bald ohne kindersitz,k2 ist schon km gruppe 3 sitz, baby dann in babyschale.unser zauberwort wird dachbox sein
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Kommentare
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Außerdem wollen wir jedes Jahr in den Urlaub und Hobbies/Wünsche von Kindern werden mit den Jahren auch immer teurer. Ich mag nicht immer "nein" zu allem sagen müssen, nur weil ich unbedingt noch ein 3. Kind in die Welt setzen muss..
So zu 4. ist einiges an Luxus drin und so möchte ich auch leben.
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Ok dann hab ich wohl etwas verwechselt, ich hab gedacht das mal wo gelesen zu haben 🤔 interessant.
Trotzdem würd ich ein Kind nicht allein zuhause lassen um irgendwelchen persönlichen Hobbies nachzugehen… Schulweg gehört für mich zur Schule dazu und ist was anderes als allein zuhause lassen. Aber vl bin ich zu gluckig.
Das mit dem park: definitiv nein wenn nicht in Sehweite
Wegen Finanzen und wohnen: ja, aber noch mehr der Wunsch beider Elternteile und persönliche Ressourcen. Wir hätten ein 3. Kinderzimmer und müssten auch finanziell nicht groß zurückstecken aber fühlen uns beide vollständig und voll ausgelastet mit 2 Kindern.
Auch sind viele Dinge wie Urlaub, Auto, Freizeitparks etc auf Familien mit 2 Kindern ausgerichtet und unkompliziert machbar. Das spielt natürlich auch mit.
Vom Herzen her hätte ich gern 4 Kinder aber ich muss dann auch so ehrlich sein und sagen, dass ich nicht genug Energie und Aufmerksamkeit für sooooo viele Bedürfnisse hab.
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Ich bin hier ganz bei @ricz . Ich hab zwei Kinder und mich nie „selbst aufgegeben“. Man muss viel zurückstecken, ja, aber Selbstaufgabe, wirklich nicht. Und ich habe jetzt, wo sie 6 und 8 sind, weitaus mehr Zeit für mich als während dem Säuglings-/Kleinkindalter. Ich kann wieder lesen, meinen Hobbies nachgehen etc. Urlaube sind wieder halbwegs entspannend und lustig 😅 Ich kann in Ruhe essen, Haushalt machen, die Abende sind auch wieder „frei“, weil ich die Kinder nicht mehr ins Bett bringen muss. Die machen das alles alleine.
Jetzt z.B. sitze ich seit einer Stunde da und frühstücke und surfe gemütlich, weil die Kiddies (heute ist schulfrei) noch schlafen - mit Säugling/Kleinkind hat es sowas nicht gegeben. Also definitiv ein Zeitgewinn!
Und ich finde es mit zwei Kindern tatsächlich weitaus leichter, als mit einem Kind. Ich hab da aber auch echt Glück, meine verstehen sich so gut, die sind oft stundenlang miteinander beschäftigt. Das kann man aber leider nicht steuern. Zwei Kinder im Dauerstreit stelle ich mir auch furchtbar anstrengend vor. Man weiss halt nie, wie sich das Verhältnis entwickelt.
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Zum Thema alleine lassen:
Ich hab meinen 6 Jährigen schon 2-4 Mal alleine gelassen und bin nebenan zum Lidl gegangen. War da immer so 30-45 Minuten weg.
Der Valentin ist aber auch ein mega vernünftiges Kind und es gab auch ein Telefon über das er mich anrufen kann.
Ich plane auch den Valentin dann nach den ersten 2-3 Schulwochen alleine in die Schule gehen zu lassen in der Früh...
Er ist aber auch ein Kind, der sich das selbst zutraut. Finde das macht viel aus.
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Hab auch mal eine gesehen beim Schulweg da ist der Kleine Stolz wie sonst was "allein" gegangen. Mama hat sich noch hinter Hausecken verszeckt zum Schsuen ob eh alles passt.
Ich denke, weil auch die Rede von Haushalt war, je älter die Kiddies desto mehr kann man sie einteilen um einen gemeinsamen Haushalt sauber zu halten. Von Geschirr in/aus dem Geschirrspüler oder abwaschen, eigene Wäsche aus dem Zimmer oder mal Müll runter.
Man muss ja dann auch nicht daheim immer daneben sein. Ein vs Kind kann sich selber Mal/Bastelsachen holen und selber was machen ein Kleinkind nicht.
Ich denke auch, je älter desto einfacher. Hoffe aber inständig, dass sich meine zwei dann nicht 24/7 die Köpfe einschlagen sondern sich die meiste Zeit verstehen.
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Sehe ich auch so. Menschen die immer gern und viel daheim waren sehen es sicher anders als Leute mit Fernweh und Hummeln im Popsch.
Das ist ja sowieso klar. Ich habe mich bzgl Selbstaufgabe auch mehrmals auf das 1. Babyjahr bezogen. Da empfand ich es schon oft so.
Danach empfinde ich es bisher schon als teilweise Einschränkung aber auch große Bereicherung.
Ja ab einem gewissen Alter bestimmt. Ich werd’s ja eh selber sehen wann und wie 😅 ich war vor 10 nie allein daheim und bin trotzdem sehr selbstständig.
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Ab Schulalter könnens/dürfens definitiv eine Weile allein daheim bleiben, ist hald alles immer sehr individuell zu sehen.
Meine 2 waren zB schon relativ viel allein da waren sie in der 1. und 2. Klasse VS. Es wär nicht anders gegangen weil ich oft bis 5 oder auch mal länger Dienst hatte, und die NM Betreuung nur bis 4 da war. Sie gingen dann zu Fuß heim und dann habens mich immer kurz angerufen (das war mir schon immer wichtig). War nie ein Problem für die 2....aaber wahrscheinlich weil's hald auch zu zweit sind. Der Sohn einer Freundin von mir ist jetzt 11,5 und bleibt erst jetzt ab und zu mal für 1-2 Stunden alleine daheim, wäre vorher nicht möglich gewesen, da hatte er einfach Angst.
Und ich find es macht auch einen Unterschied ob man am Land oder in der Stadt wohnt. In einer Stadt wär ich da vermutlich nicht so gechillt als wie in unserem kleinen Örtchen 😅
Jetzt sind meine 2 Großen schon 11,5 und 10 und fahren mittlerweile auch schon alleine ins Freibad 🤷 Da habens aber auch immer ein Handy mit, für den Notfall.
Sehr angenehm für mich, denn so oft wie die 2 ins Freibad wollen, will ich mit Baby definitiv nicht 😅
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Hallo, deine Fragestellung ist zwar jetzt ein weilchen her aber ich versuche dir mal zu helfen.
Ich bekam meinen sohn mit ca 22j, total gewollt und geplant. Dann ging es an kind 2, mir kamen auch jede menge zweifel und total viele gedanken wie was sein könnte etc habe mir sehr viele fragen gestellt und auch oft gedacht,was wenn ich diese entscheidung bereue irgendwann….
Gut durchdacht und geplant kam dann die schwangerschaft, es war super,alterdabstanf bei geburt fast 4jahre zw k1 und k2.
Dann kam auch noch corona, hatten eine wundervolle HG. mittlerweile ist k1 bald in der 2.klasse und k2 im KIGA.
Organisatorisch und finanziell ist es eine echte Herausforderung, vorallem sind die NMB Kosten so extrem wir zahlen pro kind im schnitt 170-200€ je monat und essen, vorher kam noch hinzu,dass wir aus wien rauszogen und k2 in die krippe musste für die wir 500€ mtl ein jahr lang zahlen mussten, aber dafür haben wir nun ein haus und jede menge platz….3 kinderzimmer!
Und was soll ich sagen, wir starten mit nr 3
K1&2 streiten viel,spielen auch mal zusammen,streiten wieder usw. Wir haben nach dem umzug noch ein neues auto dazugenommen, plan ist k1 bald ohne kindersitz,k2 ist schon km gruppe 3 sitz, baby dann in babyschale.unser zauberwort wird dachbox sein
Manchmal wäre es einfacher den kopf abzuschalten