@Jigsawdani wie hast du den Eindruck, dass du mit dieser langen Einschlafphase zurechtkommst?
Findest du es einfach nur mühsam und wünscht dir schon beim Zähne putzen, das es bald vorbei ist oder ist es eigentlich OK für dich?
Ich frag deshalb so komisch, wen ich die Erfahrung gemacht hab (und das auch von meinem Umfeld so gehört habe), dass die Kinder erst dann rasch zur Ruhe kommen können wenn wir Eltern das auch tun. Heißt meist, dass wir unsere Aufmerksamkeit auf irgendwas anderes lenken sollten, nur nicht aufs Kind. Ich glaub, jeder hat schonmal die Situation gehabt, wo wir neben dem Kind gelegen sind und gedacht haben "Schlaf jetzt! Schlaf jetzt! Schlaf jetzt endliiiiiich!!!" und dann haben wir unseren Fokus auf was anderes gelegt und sind gedanklich abgdschweift und plötzlich hat das Kind geschlafen. Und so meine ich das. Wenn wir daneben liegen und nur darauf warten, dass die Kinder die Augen zu machen passiert genau das Gegenteil.
Also ich kann die empfehlen das du z.B. Podcast hörst (sollte mit Ohrstöpsel neben ihm gut gehen) oder - wenn das geht - was liest oder die vielleicht sogar was am Handy anschaust.
Oft ist es eben so, dass sobald die Kinder nicht mehr der gedankliche Mittelpunkt sind, sie sich besser entspannen können weil wir auch entspannt sind.
Ist nur meine Theorie.
Wir hatten auch zwischendurch so mühsame Phasen, wo einschlafen bis zu 1,5 dauern konnte. Zum Glück geht's jetzt wieder besser. Mir kommt vor, seit es wieder früher dunkel wird, ist's wieder besser. Podcast höre ich immer, diesbezüglich gab's also bei uns keinen Unterschied
Oft ist es eben so, dass sobald die Kinder nicht mehr der gedankliche Mittelpunkt sind, sie sich besser entspannen können weil wir auch entspannt sind.
Ist nur meine Theorie.
Was hast du da für einen Eindruck?
kann ich nur bestätigen. bei uns legt immer der Papa abends hin weil das am besten klappt. wo er jetzt nicht da war , war ich dran.
hab dann auch den Tipp von ihm befolgt: früh von ihr wegdrehen, Rücken hindrehen und tun als würde er schlafen. und ich muss sagen da wurde sie dann ruhiger, weil es einerseits fader wurde andererseits hab ich da halt die Wand angestarrt. sie hat sich dann an meinen Rücken mit ihrem Rücken gekuschelt und ist eingeschlafen.
die Einschlafdauer war aber bei ihm wie mir gleich. 50min
@sara2709 Also rausgehen ist nicht möglich. 😅 Hab das erst vor kurzem Mal probiert. Da und wenn ich zu früh aufstehe und raus gehe fängt er bitterlichst zu weinen an.
@Kaffeelöffel Ich komme Mal besser, mal schlechter damit zurecht. Was anschauen kann ich nicht, das ist viel zu interessant. Hab eh mal auf Anraten im Forum hier versucht einen Podcast nebenbei zu hören, aber ich mag dann doch lieber einfach so neben ihm liegen.
Ich stelle mich eh immer schlafend, hab die Augen zu und meditiere vor mich hin. Ich achte oft auch einfach auf meine Atmung während ich neben ihm liege.
Ich greife nur ein wenn er sich dann aufsetzt oder sich zu viel herum dreht, weil sonst die Gefahr zu groß ist das die Elektroden sich lösen. Manchmal fängt er auch an an den Kabeln zu ziehen, da muss ich natürlich auch was sagen und seine Hände wieder entwurschteln.
Bin echt gespannt wie das dann ab nächste Woche wird. Ich vermute ja er wird in der Krippe nicht schaffen einen Mittagsschlaf zu machen. Dann wird sich die Abend-Schlafenszeit hoffentlich weiter nach vorne verlegen.
@Jigsawdani es kann natürlich auch sein, dass er es auch einfach genießt neben die zu liegen und die beim Atmen zuzuhören ☺️
Klingt zumindest sehr entspannt. Vielleicht mag er einfach die Zeit noch ein bissl rauszögern weil er sich noch nicht vom dir "trennen" will.
Wegen der Krippe würde ich mir keine Sorgen machen. Meiner Erfahrung nach haben schon so viele Eltern nicht schlecht gestaunt, dass ihr Kind (das z.B. zu Hause ausschließlich von Mama und durch stillen zum schlafen gebracht wird) in der Krippe total problemlos einschläft. Gruppendynamik 😉
@Jigsawdani Unsrer Kleine ist 18 Monate und schläft am Tag fast ausschließlich nur in im Bett. Kinderwagen geht kaum, Trage gar nicht. Ist mühsam wenn man zB den Tag im Schwimmbad verbringt - sie ist dann halt hundemüde, ich versuch dann Wagerl fahren, aber zu 90% klappt das nicht. Aber am Heimweg ist sie dann in 3 sek im Auto weg 😴.
Sie braucht halt zum einschlafen ihr Ritual - Kuscheln, Buch lesen, Schlummerotter, Nachtlicht. Sie sagt auch wenn ich sie versuche im Wagen einzuschlummern - „Bett heiti“. Mir war’s diesmal wichtig dass unser Baby im Bett lernt einzuschlafen … ich wollte einfach diese Tragerei, Schauklerei etc. nimmer. Grundsätzlich find ich es gut wie es ist und sie ist eine gute Schläferin. Unterwegs ist’s dafür etwas mühsam. Wir planen halt fast nur Ausflüge am Nachmittag- da kann sie den Mittagsschlaf daheim machen oder wenn die Fahrt länger dauert schläft sie im Auto. Geht aber auch nur wenn sie echt schon voll müde ist.
@KFP Danke für deinen Post. Dann geht's euch ja recht ähnlich wie uns.
Bin prinzipiell auch froh das wir nicht tragen, schauckeln etc. müssen. Er ist von Anfang an immer im liegen eingeschlafen, das fand ich auch immer recht angenehm. Und die Nächte sind bei uns - bis auf die Dauer der Einschlafbegleitung - auch wunderbar.
So wie du sagst, bei Ausflügen ins Schwimmbad etc. wird es dann echt mühsam. Wir machen es dann auch immer so das wir Ausflüge hauptsächlich auf Vor- oder Nachmittag legen. Was ich halt echt schade finde. Aber dann müssen wir wohl da so durch bis der Mittagsschlaf dann wegfällt 🙈
Mein Großer wurde gestillt und hat sich immer am Busen einschläfern lassen - dafür hat er auch die ganze Nacht genuckelt.
Unsere kleine wollte von Anfang an lieber das Bett. Und ich muss sagen ich mag das Mittagsschläfchen daheim auch voll gern. Die Einschlafbegleitung ist bei uns echt schön und das ist oft der einzige ruhige Moment an Tag ab dem ich nix machen muss außer kuscheln und liegen 🤗. Und das Schläfchen mach ich dann auch hi und da mit und sonst nutze ich die Zeit für Haushalt & Co.
Das geht mir echt ab wenn wir den ganzen Tag untertags sind, da gibts so Ruhepausen dann nicht und ich falle am Abend auch ins Bett. Außerdem ist unsere kleine am Nachmittag wesentlich besser drauf wenn sie einen gescheiten Mittagsschlaf hatte - so power naps im Auto sind da echt die Notlösung und da ist sie nachher auch nicht so ausgeschlafen.
Echt spannend wie unterschiedlich Geschwister sein können. ☺️ Versteh aber total dass du es genießt und das deine Ruhe-Zeit ist.
Das mit dem Auto ist hier eh auch so. Vor allem glaub ich ja das schlafende Babys/Kinder (gleich wie Betrunkene 🤣) diese eine gewisse "Schupfen" oder Kurve beim Fahren bemerken und genau wissen wann sie zu Hause sind und es Zeit ist aufzuwachen. Da gibt's kein weiterschlafen in der Einfahrt. Und ganz so gut ausgeruht wie im Bett ist man natürlich nicht.
Es passt mir ja auch ganz gut, und wir machen ja jetzt nicht jedes Wochenende non-stop Tagesausflüge. Aber manchmal wäre ein Schläfchen im Wagerl halt auch praktisch.
Knapp 3 Wochen später... Mein Sohn lässt heute zum zweiten Mal (nach gestern) den Mittagsschlaf komplett sausen. 🫣
Gestern hat er ganz gut durchgehalten. Er war zwar nicht soo zufrieden aber es war in Ordnung. Er ist dann abends sehr schnell nach ungefähr 10 Minuten eingeschlafen und hat tatsächlich von 18:30 bis 6 geschlafen (mit ein/zwei kurzen Unterbrechungen, hab mich dann dazugelegt) Also hat er die Zeit seines eigentlichen Mittagsschlaf echt Nachts nachgeholt. Bin echt gespannt ob das nur "Zufall" war oder ob das so bleibt. Wie war das bei euch?
Spannend wirds auch in der Krippe. Die Eingewöhnung läuft ganz gut, ab nächste Woche sollte er das erste Mal dort Mittagsschlaf halten. 🤪 Hab aber von einigen Kindern in dem Altern gelesen die bereits mit Mittagsschlaf aufgehört haben. Bin echt gespannt wie das weiter geht
Hab ja auch so ein Kind die nie geschlafen hat wenn wir wo waren also zb baden (see/Hallenbad). Haben das dann auch so gemacht erst nach dem schlaf wegfahren oder wenn wir wirklich länger gefahren sind so 45 min dann zur schlafenszeit losfahren. Fand es teilweise auch blöd, bis man dann weg gekommen ist daheim. Wenn wir jetzt gegen mittag wegfahren schläft sie oft nicht mehr, aber am Rückweg dann ist schwierig. Zeitlang ging gut mit Geschichten oder essen. Jetzt will sie oft beides nicht. Nicht mal was am Handy schauen weil ihr dann schlecht wird. Im Winter fahren wir eh nicht sooft wohin. Bin gespannt wie das nächsten Sommer wird und wann das mal aufhört mit dem ich schlaf nach Ausflügen sofort im Auto ein.
Bei uns in der Krippen Ruhen ALLE Kinder. Schlafen müssen sie nicht. Wenn sie schlafen ist es gut. Bleiben sie zu lange wach und können nicht schlafen dürfen sie ruhig spielen. Funktioniert angeblich super! Unsere schlaft in der Krippe zu Mittag brav, am Wochenende nicht mehr wirklich. Keine Chance.
@sandkorn bei uns in der Krippe wird das wohl auch so gemacht, wobei sie auch meinten das die Kinder in dem Alter (22 Monate bald) immer schlafen.
Wie ist es dann bei euch unter der Woche wenn sie in der Krippe schläft mit dem Nachtschlaf? Passt das trotzdem?
man merkt keinen Unterschied. wenn sie nicht ausgeschlafen ist merkt man es aber auf den Nachtschlaf hat es keinen Einfluss, wenn sie nicht geschlafen hat schläft sie abends nur schneller ein....
Bei uns war der Mittagsschlaf mit 23/24 Monaten dann teilweise vorbei - mit Beginn bei der Tagesmutter.
Ab da war der Nachtschlaf bzw. die Schlafenszeit auch immer stärker vom Mittagsschlaf abhängig.
Mit Mittagsschlaf hat er abends drei Stunden später geschlafen als ohne. Aufgewacht ist er aber immer zur selben Zeit.
Ab da ging die Rechnung nicht mehr auf - für 1 Stunde Mittagsschlaf 3 Stunden weniger in der Nacht 🤔
Mittagsschlaf hat sich dann schnell erledigt und war zum Glück auch nur mehr selten nötig (dann durfte er natürlich auch). Er hat eigentlich immer gut durchgehalten und gerade anfangs war es dann sehr nett, dass er dann tatsächlich von 18-7 Uhr recht gut geschlafen hat 😆
Hallo Leute
Ich bin grad wieder Mal ziemlich verzweifelt.
Mein Sohn ist jetzt fast 14 Monate und gerade sind die Nächte wieder besonders schlimm. Stündliches Aufwachen und nuckeln... Ich kann einfach nicht mehr und werde Nachts schon etwas aggressiv davon was mir dann auch total leid tut weil er ja nichts dafür kann...Aber ich halt die Situation nicht mehr aus. Ich möchte daher abstillen versuchen.
Ich war in der Elternberatung und die meinten dass wir zuerst den Tagschlaf umstellen sollen (schläft derzeit nur im Kiwa ein). Mein Mann hat heute versucht sich mit ihm ins Bett zu legen während ich außer Haus war. Der kleine hat dann 50 Minuten nur geweint und geschrien und ist dann tränenüberströmt irgendwann eingeschlafen.
Das fühlt sich einfach auch falsch an. Hat irgendwer einen Tipp oder Rat für uns.
Weiß grade einfach nicht weiter. Danke
@Miriam0207 ich versteh nicht ganz, was das Abstillen mit dem Schlafen im KiWa zu tun hat?!
Passt das schlafen im KiWa zu Mittag grundsätzlich für euch? Wenn ja, würde ich daran vorerst nichts ändern. Meiner Meinung nach muss das Kind nicht unbedingt im Bett einschlafen um abgestillt zu werden. Er schläft Mittags ja auch ohne stillen ein, das ist also schonmal ein guter Anfang.
Weitere Fragen:
- wie oft stillt ihr insgesamt noch?
- wie ist es untertags? Stillt sie oft? Ist es nur Beruhigung/Nähe oder schon auch noch Nahrung.
- wie geht sie aktuell abends schlafen? Wird sie in den Schlaf gestillt?
Grundsätzlich finde ich persönlich es immer sinnvoll, wenn erst das Stillen am Tag komplett wegfällt und man danach erst die Nacht angeht und das Einschlafstillen am Abend dann erst ganz zum Schluss wegfällt. Damit hab ich zumindest gute Erfahrungen gemacht.
Die Idee dahinter war dass sich an der Gesamtsituation was ändern muss und die Beraterin meinte dass die Kinder manchmal dann in der Nacht auch besser schlafen wenn sies vom Mittagsschläfchen kennen ohne Burst einzuschlafen. Wenn die Nächte ok wären, wärs nicht so dramatisch 2 Mal am Tag mit dem Kinderwagen jewels 1h spazieren zu gehen. Aber wenn man kaum geschlafen hat ist das einfach ne große zusätzliche Belastung. Also es wäre schon genial wenn man zumindest einmal am Tag rasten könnte und nicht immer bei Wind und Wetter mit dem Kiwa raus müsste.
Er ist überhaupt kein großer Esser. Er isst nur minimalen Portionen also kriegt er vom Stillen noch seine hauptsächlichen Kalorien...
Unter Tags Stillen wir 2 Mal Aber auch nur weil ich ihn dann her hol und sag jetzt wird getrunken. Die Welt ist einfach zu spannend um zu essen 😅
Ja er wird in den Schlaf gestillt. Ohne stillen führt eben zu großer Eskalation. Er ist generell extrem unruhig wenns and schlafen geht und zappelt auch beim Stillen wild hin und her außer ich "fixiere" ihn in meinem Schoß da klappts dann meistens. 🙃
Unter Tags hab ich auch kein Problem mit dem Stillen. Ich halt nur einfach das Dauernuckeln in der Nacht so gar nicht mehr aus.
@Miriam0207 meine ist 15 M und wir waren vor 4 Monaten bei der Schlafberatung. Ich kann aber nur von meiner Situation erzählen, jedes Kind ist anders.
Uns wurde geraten, dass das Kind am Abend liegend im Bett, ohne große Stimulation (Stillen, Tragen, Wagerlfahren) einschlafen soll. Kuscheln und singen etc sind erlaubt. Je mehr man das reduziert, desto mehr wird daraus ein "im Bett alleine einschlafen".
Den ersten Abend hat sie 1 Stunde geweint, am zweiten Abend 20 Minuten und dann gar nicht mehr (manchmal raunzt sie ein bisschen). Der Arzt meinte sie ist am Anfang einfach frustriert, weil sie müde ist, aber ihr "gewohnter" Weg einzuschlafen ist nicht verfügbar.
Ab dann hat sie schon besser geschlafen, ich hab sie aber in der Nacht noch gestillt.
Mit 13M hab ich dann in der Nacht abgestillt und seit dem schlaft sie durch bzw wach 1-2 mal auf (abgesehen von Nächten, wo sie Fieber oder starken Husten hat).
Ich glaub es gibt so viele Zugänge - du musst einen finden, den du gut vertreten kannst und auch durchziehst (bzw setz dir eine Grenze - ich hab mir damals gedacht, wenn es nach 4 Abenden noch immer ein Kampf ist, dann lass ich es bleiben..)
@Miriam0207 ich würde vermuten, dass er bald auf ein Schläfchen pro Tag umstellt. Wenn dem so ist, müsstest du also "nur" mehr 1x am Tag spazieren gehen. Wenn ihr aber wollt, dass er im Bett einschläft würde ich erstmal anfangen es so umzustellen, das er drinnen einschläft aber nicht unbedingt im Bett. Vielleicht durch tragen oder im Sitzen schaukeln. Ich weiß, dass das erstmal nicht unbedingt wie ein Fortschritt klingt aber so kannst du dich schrittweise an das schlafen im Bett annähern und einen sanften Übergang schaffen.
Bezüglich dem stillen: ich weiß ehrlich gesagt nicht ob tagsüber weiterstillen aber nachts abstillen klappt. Aus dem einfachen Grund, dass es für die Kinder nicht ganz klar ist (und für uns ja auch nicht, wenn wir ehrlich sind). Ich hätte da meine Bedenken. Insofern würd ich mich gut überlegen wie du das gestalten willst.
Nimmt er die Flasche? Die einfachste Lösung wäre natürlich, nachts auf eine Flasche umzusteigen denn wenn du sagst, er isst noch nicht die großen Mengen dann kann es durchaus sein das er nachts auch einfach noch Hunger hat und er dann durchs abstillen trotzdem noch Nahrung braucht.
Prinzipiell glaub ich aber, dass er auch mehr essen wird wenn du weniger stillst am Tag.
Wenn du wirklich abstillen willst, ist deine eigene Klarheit bzw. Deine felsenfeste Überzeugung entscheidend. Die Kinder spüren das sofort wenn wir selbst unsicher sind mit unseren Entscheidungen!
@Betti123 danke dir, das hilft auf jeden Fall und gibt einen Lichtblick dass es besser wird. Es ist einfach schwer das Kind so verzweifelt zu sehen und man fragst sich ob man das richtige macht.
Stillst du sie dann unter Tags noch oder hast du komplett abgestillt?
Und hast du während der Umstellungsphase weiter die Einschlafbegleitung gemacht oder dein Partner? Weil bei der Mama wissen sie ja dass es Milch gibt, dachte das ist beim Partner evtl einfacher
@Kaffeelöffel ok ja wir haben jetzt gesagt wir probieren es morgen und übermorgen nochmal im Bett und wenn es nicht besser wird können wir vielleicht so wie du sagst ihn Tragen oder so damit der Übergang leichter wird. Wir erhoffen uns halt dass er es mehr akzeptiert wenn dann das Einschlafstillen am Abend nicht mehr gemacht wird, wenn er es schon vom Tagschlaf schon kennt.
Ja er wird sicher noch Nahrung brauchen Nachts und es ist ja gar kein Problem wenn er Nachts noch eine oder zwei Flaschen braucht. Unter Tags akzeptiert er mittlerweile die Flasche. Weiß nicht wie das Nachts aussieht. Aber dachte sonst geht Schnabeltasse auch.
@Salo24 ich versteh dich 🤣 für mich gibt's nichts schlimmeres als mit Socken ins Bett zu gehen. ABER bei meinem Sohn ist es tatsächlich so dass er minimal besser schläft wenn er Socken anhat. Also ich glaub ihm daugts 😅
@Salo24 Wollsocken sitzen normalerweise nicht ganz so eng, die kann man auch ruhig etwas größer nehmen. Vielleicht eine option für euch.
Bei uns sind die von grödo immer die schlafsocken 🤗
Unbedingt Socken, wenn ihn die nicht stören. Sogar ICH trage Socken im Winter beim Schlafen 😂
Mein Sohn daher auch von Anfang an und er hatte nie ein Problem damit. Mein Mann schaut uns übrigens auch immer ganz irritiert an, der ist wohl eher auf eurer Seite 🤣
@Salo24 mein Sohn wird sogar munter wenn er einen Socken verliert in der Nacht und ruft dann Mama Socken anziehen. 😅 Also mein Sohn geht immer mit Socken schlafen.
@Miriam0207
ich hab wieder angefangen (vollzeit) zu arbeiten als die kleine 11M war. daher hab ich ab 11M nicht mehr untertags gestillt, ich hatte auch keine ruhepausen, daher wars eben so wichtig, dass sie besser schläft.
was ich aber dazusagen muss: ich/wir haben sie ab 9,5M abends immer in den schlaf getragen in der hoffnung, dass sie dann besser in der nacht schläft - hat gar nix gebracht, daher auch die Entscheidung zur Schlafberatung zu gehen!
was wir dann ab 11M immer wieder gemacht haben, war, dass mein mann sie wieder in den schlaf getragen hat, wenn sie in der nacht aufgewacht ist und ich einfach nicht mehr stillen wollte/konnte.
also sie kannte das einschlafen ohne busen schon aus anderen situationen.
beim abstillen haben wir uns abgewechselt, bzw da hat 1 woche mein mann mehr übernommen. aber eigentlich bringe ich sie immer ins bett (weil mein mann meistens abends für sein studium lernt)
Mein söhnchen ist ein Schlafsack und deckenverweigerer
Morgens hat er eiiiiiiskalte Füße
Aber socken zum schlafen?
Das ist was das kann ich mir garnicht vorstellen (Socken sind für mich das ungemütlichste Kleidungsstück das es gibt)😅😅😅😅
wenns ihm nicht stört...
unsere verweigert Schlafsack ohne Füße und Socken und nachts hab ich hie und da halt die kalten Füße unter der Decke, oftmals sind aber einfach kalt und sie schläft super. eventuell auch mal probieren wenn er tief schläft eine fleuschige dünne Decke drüberwerfen. die hat unsere auch schon öfters akzeptiert. "echte" Decken nicht so...
@Salo24 Same here … ich zieh ihr (1 1/2) auch Socken an … schau halt dass sie nicht zu eng sind … mag am liebsten die dickeren von NKD - da ist der Bund recht weit 👍
Oder Pyjama mit Füßchen dran - das geht auch gut 👍… ohne hat sie eiskalte Füße und die Decke strampelt sie sofort weg (egal ob wach oder munter). Schlafsack hab ich schon aufgegeben.
@Betti123
Ok danke für die Beschreibung!
Wir werden es nochmal versuchen unter Tags und falls das klappen sollte werd ich auch versuchen ihm das Einschlafstillen am Abend abzugewöhnen. Zur Not vielleicht auch vorübergehend mit Tragen, aber sie sind halt echt schon schwer in dem Alter 🙈
Ich schon wieder vielleicht hat jemand einen tipp für mich.
meine tochter (16M) hat ja schon sehr gut geschlafen, mit dem krippenstart ists wieder schlechter geworden (verständlich, da die Eingewöhnung hart war). hat sich aber auch wieder gebessert, je lieber sie dort geblieben ist.
Ich bring sie jeden Abend ins Bett und das funktioniert problemlos. Aber wenn sie dann aufwacht, will sie nur Papa. Bei mir weint sie ganz ganz bitterlich
Davon abgesehen, dass mich das traurig macht, hab ich echt Angst vor übernächster Woche: da ist der Papa nämlich 4 Nächte nicht da (unverschiebbarer Termin, sonst würd er vermutlich zuhause bleiben).
Wie könnt ich sie darauf vorbereiten?
Was sagt ihr zu der "Annahme", dass Kinder so aufwachen wollen wie sie eingeschlafen sind? Ich kuschel mit meiner Tochter (19 Monate) immer bis sie schläft. Sie schläft in ihrem Bett in ihrem Zimmer. Das hat im Sommer sehr gut geklappt. Manchmal hat sie durchgeschlafen, manchmal war sie bis zu zwei mal wach, also völlig ok 👍
Seit Herbst schläft sie sehr schlecht. Wenn sie um 8 einschläft wacht sie meist um 10 oder 11 schon wieder auf und ich muss mich wieder zu ihr legen. Und so geht dass dann weiter. Mir ist es dann zu blöd und ich leg sie zu uns ins Bett.
Ich habe die Befürchtung dass sie das weiterschlafen nicht mehr ohne mich kann... Die einzige Veränderung, die es bei uns gibt ist, dass ich wieder schwanger bin. Vll ist auch das der Grund - hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich bin nur etwas am Sand, die Nächte sind echt nicht erholsam und ich mache mir sorgen wie es wird wenn das zweite Kind da ist 😔
Ich würde auch ihr gerne mal wieder erholsamen Schlaf gönnen! Das ist ja für sie auch nicht lustig...
@Stella89 der Text könnte fast komplett von mir sein. Zwerg Ist jetzt 18 Monate und zwischen 12 und 15 Monaten ca konnten mein Mann und jch uns abwechseln beim schlafen legen und es konnte ihn auch abends oder Mittags eine von den Omas hinlegen und von einen Tag auf den anderen wars vorbei, er will nur noch mich zum hinlegen, beim Papa mega Theater auch wenn ich garnicht im Haus bin, bei meiner Mama funktioniert es zum Glück wieder also können wir abends jetzt hin und wieder mal raus.
Und das interessante daran ist, es hat angefangen ab dem Zeitpunkt wo ich jetzt mit Zwerg 2 schwanger bin, hab ich natürlich erst im Nachhinein gecheckt als ich mal nachgerechnet hab,... also ich glaub die Kleinen spüren viel mehr als man glaubt, ich hoffen nur das hinlegen klappt auch bald mit Papa wieder
Zumindest schläft er die meisten Nächte von 20-6:30 oder max 7 Uhr durch oder will 1-2 mal kurz beim Wasser trinken und schläft dann wieder recht schnell weiter (in seinem Gitterbett in seinem Zimmer)
Jemand Erfahrungen mit bachblüten bei Nachtschreck, Alpträumen und Unruhe? Derzeit ist es wieder ganz schlimm. Meine Mutter meinte probier bachblüten, ich halte von dem zeugs wie goloboli eigentlich nix, aber ich will wenigstens etwas probieren.
Meine Kleine ist jetzt 7 Wochen alt, und die Nächte sind sehr anstrengend
Aktuell natürlich noch durch die verstopfe Nase verstärkt, aber auch vor der Corona-Infektion wars schon so
Und zwar eskaliert sie komplett, sobald wir ins Bett gehen
Sie ist abends schon immer unruhiger, und schreit auch 1-2h, das ist für mich unproblematisch, sie hat ja viele Reize zu verarbeiten, alleine durch die große Schwester kommt sehr viel zusammen
Vor Corona ist sie teilweise beim stillen eingeschlafen und nicht mehr munter geworden
Meistens hab ich sie dann aber in die Mitte oder zu meinem Mann gelegt, weil ich mit Körperkontakt nicht wirklich schlafen kann
Da ist sie dann auch schon oft eskaliert, und hat sich nur durch meinen Körperkontakt beruhigt und dann geschlafen
Aber aktuell hilft garnichts
Sie schreit und schreit, lässt sich durch nichts beruhigen
Selbst wenn einer ins Wohnzimmer geht, herumgehen, Schaukelstuhl, Federwiege, nichts funktioniert
Sie schreit und schreit bis sie irgendwann einschläft
Meist schläft sie dann ab 2 Uhr, dann eh so bis 7 oder 8, aber es ist für mich weit zu wenig Schlaf, ich bin den Schlafbedarf eines Faultiers 🙈
Tagsüber schläft sie eigentlich sehr gut, entweder in der Trage oder am Arm, ohne großes Geschrei oder sonstiges, sie schläft einfach ein
Mit ihr tagsüber schlafen geht nicht wegen der Großen
Nächte mit Schichten aufteilen auch nicht, weil sie von 18-23 Uhr viel die Brust braucht, dann wird eh schon geschriehen, und um 3 fährt mein Mann schon in die Arbeit
Für uns wirkt es fast so, als wär das Schlafzimmer das riesen Problem, weil davor ihm Wohnzimmer doch noch alles recht entspannt ist, also beim abendlichen schreien eskaliert sie weit nicht so, wie dann im Schlafzimmer
Wir haben schon recht alte, durchgelegene Matratzen, 2x 90cm, und bekommen bald eine neue mit 180cm Breite, also ohne Spalt
Kanns daran vielleicht liegen?
@ParamedicGirl bei uns hat es auch eine Phase gegeben, wo wir sie vor 2 nicht ins Bett bekommen konnten. Mir ist vorgekommen, dass sie zu müde zum stillen war und zu hungrig zum schlafen. Wollte ich sie anlegen ist nur die Brust angeschrien worden. Ist dann immer nur ganz kurz in der trage eingeschlafen.
Richtigen Tipp kann ich dir leider nicht geben. Bei uns wars eine Phase und hat sich wieder gebessert mit der Zeit. Irgendwann wirds besser und danach kommt die nächste Phase. 😅
Vielleicht kannst du ja am Tag etwas schlafen, wenn dein Partner zu Hause ist. Oder vielleicht kann dich eine Freundin oder Oma etwas unterstützen und den großen abnehmen. Bin teilweise früher schlafen gegangen und hab das Baby dem Papa umgehängt, weil ich nicht mehr konnte.
@Vivi_09 danke für deine Antwort
Letzte Nacht war zum Glück etwas besser, sie hat zumindest nicht geschrien, aber trotzdem war sie sehr unruhig, hat immer herum gewerkt mit den Händen, und sich dann selbst erschreckt, im Minutentakt den Schnuller verloren
Freunde hab ich eigentlich keine, bis auf meinen Papa arbeiten alle noch, und mein Papa sagt zwar immer, dass er mir die Große gerne abnimmt, aber hat dann eigentlich nie Zeit.
Tagsüber schlafen find ich auch irgendwie blöd, hab meinem Mann ein schlechtes Gewissen, noch dazu hat dann meistens einer beide Kinder, und der andere erledigt das nötigste im Haushalt.
Früher ins Bett wär für mich in Ordnung, aber wird vermutlich auch nicht wirklich erholsam sein, weil die Kleine abends jede Stunde die Brust will
@ParamedicGirl das freut mich, dass die Nacht besser war. 🥰 Mein Freund hat unsere kleine von Anfang an im Tragetuch getragen und ist am pezziball gehüpft mit White noise im Hintergrund. 😅 Bei uns hats auch abends funktioniert. Vielleicht geht das bei euch auch und du bekommst etwas mehr Schlaf ab.
Also die beste Tagschläferin war die Kleine (6m) ja noch nie, aber aktuell raubt es mir echt die Nerven
Schläft tagsüber eh maximal 30 Minuten pro Schläfchen, vielleicht 2-3 mal in der Woche sinds doch 60-90 Minuten am Stück
Aber ab 14:00 ist nurmehr schlimm
Da hat sie meist ein Schläfchen beendet und ist dann den ganzen restlichen Nachmittag schlecht drauf
Um spätestens 16:00 ist sie schon wieder extrem müde, aber verweigert mir komplett das Schlafen, ganz egal was ich mach
Bis sie um 18:00 ins Bett geht hält sie aber nicht durch, jetzt geht sie öfter schon um 17:00 ins Bett
Seit 2 Wochen jeden Tag von 14:00 bis 17:00-18:00 nur Gemecker, und nix is recht
Hab schon alles mögliche probiert
Hat noch irgendjemand eine Idee oder einen Tipp?
@ParamedicGirl was macht ihr denn in der Zeit? Ich lass mein Mädi oft den ganzen Nachmittag in der Trage und wenn sie die Müdigkeit überkommt macht sie doch noch ein Schläfchen. Bei uns gibt's leider immer noch keinen Rhythmus (außer den aufgezwungenen durch den großen Bruder). Und wie bei euch wird hier auch "nur" 30 Minuten geschlafen. Wie lange schläft sie dann von 17 Uhr weg?
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Kommentare
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Findest du es einfach nur mühsam und wünscht dir schon beim Zähne putzen, das es bald vorbei ist oder ist es eigentlich OK für dich?
Ich frag deshalb so komisch, wen ich die Erfahrung gemacht hab (und das auch von meinem Umfeld so gehört habe), dass die Kinder erst dann rasch zur Ruhe kommen können wenn wir Eltern das auch tun. Heißt meist, dass wir unsere Aufmerksamkeit auf irgendwas anderes lenken sollten, nur nicht aufs Kind. Ich glaub, jeder hat schonmal die Situation gehabt, wo wir neben dem Kind gelegen sind und gedacht haben "Schlaf jetzt! Schlaf jetzt! Schlaf jetzt endliiiiiich!!!" und dann haben wir unseren Fokus auf was anderes gelegt und sind gedanklich abgdschweift und plötzlich hat das Kind geschlafen. Und so meine ich das. Wenn wir daneben liegen und nur darauf warten, dass die Kinder die Augen zu machen passiert genau das Gegenteil.
Also ich kann die empfehlen das du z.B. Podcast hörst (sollte mit Ohrstöpsel neben ihm gut gehen) oder - wenn das geht - was liest oder die vielleicht sogar was am Handy anschaust.
Oft ist es eben so, dass sobald die Kinder nicht mehr der gedankliche Mittelpunkt sind, sie sich besser entspannen können weil wir auch entspannt sind.
Ist nur meine Theorie.
Was hast du da für einen Eindruck?
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kann ich nur bestätigen. bei uns legt immer der Papa abends hin weil das am besten klappt. wo er jetzt nicht da war , war ich dran.
hab dann auch den Tipp von ihm befolgt: früh von ihr wegdrehen, Rücken hindrehen und tun als würde er schlafen. und ich muss sagen da wurde sie dann ruhiger, weil es einerseits fader wurde andererseits hab ich da halt die Wand angestarrt. sie hat sich dann an meinen Rücken mit ihrem Rücken gekuschelt und ist eingeschlafen.
die Einschlafdauer war aber bei ihm wie mir gleich. 50min
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@Kaffeelöffel Ich komme Mal besser, mal schlechter damit zurecht. Was anschauen kann ich nicht, das ist viel zu interessant. Hab eh mal auf Anraten im Forum hier versucht einen Podcast nebenbei zu hören, aber ich mag dann doch lieber einfach so neben ihm liegen.
Ich stelle mich eh immer schlafend, hab die Augen zu und meditiere vor mich hin. Ich achte oft auch einfach auf meine Atmung während ich neben ihm liege.
Ich greife nur ein wenn er sich dann aufsetzt oder sich zu viel herum dreht, weil sonst die Gefahr zu groß ist das die Elektroden sich lösen. Manchmal fängt er auch an an den Kabeln zu ziehen, da muss ich natürlich auch was sagen und seine Hände wieder entwurschteln.
Bin echt gespannt wie das dann ab nächste Woche wird. Ich vermute ja er wird in der Krippe nicht schaffen einen Mittagsschlaf zu machen. Dann wird sich die Abend-Schlafenszeit hoffentlich weiter nach vorne verlegen.
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Klingt zumindest sehr entspannt. Vielleicht mag er einfach die Zeit noch ein bissl rauszögern weil er sich noch nicht vom dir "trennen" will.
Wegen der Krippe würde ich mir keine Sorgen machen. Meiner Erfahrung nach haben schon so viele Eltern nicht schlecht gestaunt, dass ihr Kind (das z.B. zu Hause ausschließlich von Mama und durch stillen zum schlafen gebracht wird) in der Krippe total problemlos einschläft. Gruppendynamik 😉
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Hast recht, erstmal abwarten und nicht den Teufel an die Wand malen. Wenn's nur net immer so schwer wär.
Hat vielleicht noch jemand Tipps zum Schlafen zu Mittag? Gibt's hier noch jemanden mit kleinem Kind das unterwegs einfach nirgendwo schläft?
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Sie braucht halt zum einschlafen ihr Ritual - Kuscheln, Buch lesen, Schlummerotter, Nachtlicht. Sie sagt auch wenn ich sie versuche im Wagen einzuschlummern - „Bett heiti“. Mir war’s diesmal wichtig dass unser Baby im Bett lernt einzuschlafen … ich wollte einfach diese Tragerei, Schauklerei etc. nimmer. Grundsätzlich find ich es gut wie es ist und sie ist eine gute Schläferin. Unterwegs ist’s dafür etwas mühsam. Wir planen halt fast nur Ausflüge am Nachmittag- da kann sie den Mittagsschlaf daheim machen oder wenn die Fahrt länger dauert schläft sie im Auto. Geht aber auch nur wenn sie echt schon voll müde ist.
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Bin prinzipiell auch froh das wir nicht tragen, schauckeln etc. müssen. Er ist von Anfang an immer im liegen eingeschlafen, das fand ich auch immer recht angenehm. Und die Nächte sind bei uns - bis auf die Dauer der Einschlafbegleitung - auch wunderbar.
So wie du sagst, bei Ausflügen ins Schwimmbad etc. wird es dann echt mühsam. Wir machen es dann auch immer so das wir Ausflüge hauptsächlich auf Vor- oder Nachmittag legen. Was ich halt echt schade finde. Aber dann müssen wir wohl da so durch bis der Mittagsschlaf dann wegfällt 🙈
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Unsere kleine wollte von Anfang an lieber das Bett. Und ich muss sagen ich mag das Mittagsschläfchen daheim auch voll gern. Die Einschlafbegleitung ist bei uns echt schön und das ist oft der einzige ruhige Moment an Tag ab dem ich nix machen muss außer kuscheln und liegen 🤗. Und das Schläfchen mach ich dann auch hi und da mit und sonst nutze ich die Zeit für Haushalt & Co.
Das geht mir echt ab wenn wir den ganzen Tag untertags sind, da gibts so Ruhepausen dann nicht und ich falle am Abend auch ins Bett. Außerdem ist unsere kleine am Nachmittag wesentlich besser drauf wenn sie einen gescheiten Mittagsschlaf hatte - so power naps im Auto sind da echt die Notlösung und da ist sie nachher auch nicht so ausgeschlafen.
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Das mit dem Auto ist hier eh auch so. Vor allem glaub ich ja das schlafende Babys/Kinder (gleich wie Betrunkene 🤣) diese eine gewisse "Schupfen" oder Kurve beim Fahren bemerken und genau wissen wann sie zu Hause sind und es Zeit ist aufzuwachen. Da gibt's kein weiterschlafen in der Einfahrt. Und ganz so gut ausgeruht wie im Bett ist man natürlich nicht.
Es passt mir ja auch ganz gut, und wir machen ja jetzt nicht jedes Wochenende non-stop Tagesausflüge. Aber manchmal wäre ein Schläfchen im Wagerl halt auch praktisch.
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Gestern hat er ganz gut durchgehalten. Er war zwar nicht soo zufrieden aber es war in Ordnung. Er ist dann abends sehr schnell nach ungefähr 10 Minuten eingeschlafen und hat tatsächlich von 18:30 bis 6 geschlafen (mit ein/zwei kurzen Unterbrechungen, hab mich dann dazugelegt) Also hat er die Zeit seines eigentlichen Mittagsschlaf echt Nachts nachgeholt. Bin echt gespannt ob das nur "Zufall" war oder ob das so bleibt. Wie war das bei euch?
Spannend wirds auch in der Krippe. Die Eingewöhnung läuft ganz gut, ab nächste Woche sollte er das erste Mal dort Mittagsschlaf halten. 🤪 Hab aber von einigen Kindern in dem Altern gelesen die bereits mit Mittagsschlaf aufgehört haben. Bin echt gespannt wie das weiter geht
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Wie ist es dann bei euch unter der Woche wenn sie in der Krippe schläft mit dem Nachtschlaf? Passt das trotzdem?
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Bei uns war der Mittagsschlaf mit 23/24 Monaten dann teilweise vorbei - mit Beginn bei der Tagesmutter.
Ab da war der Nachtschlaf bzw. die Schlafenszeit auch immer stärker vom Mittagsschlaf abhängig.
Mit Mittagsschlaf hat er abends drei Stunden später geschlafen als ohne. Aufgewacht ist er aber immer zur selben Zeit.
Ab da ging die Rechnung nicht mehr auf - für 1 Stunde Mittagsschlaf 3 Stunden weniger in der Nacht 🤔
Mittagsschlaf hat sich dann schnell erledigt und war zum Glück auch nur mehr selten nötig (dann durfte er natürlich auch). Er hat eigentlich immer gut durchgehalten und gerade anfangs war es dann sehr nett, dass er dann tatsächlich von 18-7 Uhr recht gut geschlafen hat 😆
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Ich bin grad wieder Mal ziemlich verzweifelt.
Mein Sohn ist jetzt fast 14 Monate und gerade sind die Nächte wieder besonders schlimm. Stündliches Aufwachen und nuckeln... Ich kann einfach nicht mehr und werde Nachts schon etwas aggressiv davon was mir dann auch total leid tut weil er ja nichts dafür kann...Aber ich halt die Situation nicht mehr aus. Ich möchte daher abstillen versuchen.
Ich war in der Elternberatung und die meinten dass wir zuerst den Tagschlaf umstellen sollen (schläft derzeit nur im Kiwa ein). Mein Mann hat heute versucht sich mit ihm ins Bett zu legen während ich außer Haus war. Der kleine hat dann 50 Minuten nur geweint und geschrien und ist dann tränenüberströmt irgendwann eingeschlafen.
Das fühlt sich einfach auch falsch an. Hat irgendwer einen Tipp oder Rat für uns.
Weiß grade einfach nicht weiter. Danke
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Was sagst du dazu?
Würde dem stillen nicht die Schuld geben
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Passt das schlafen im KiWa zu Mittag grundsätzlich für euch? Wenn ja, würde ich daran vorerst nichts ändern. Meiner Meinung nach muss das Kind nicht unbedingt im Bett einschlafen um abgestillt zu werden. Er schläft Mittags ja auch ohne stillen ein, das ist also schonmal ein guter Anfang.
Weitere Fragen:
- wie oft stillt ihr insgesamt noch?
- wie ist es untertags? Stillt sie oft? Ist es nur Beruhigung/Nähe oder schon auch noch Nahrung.
- wie geht sie aktuell abends schlafen? Wird sie in den Schlaf gestillt?
Grundsätzlich finde ich persönlich es immer sinnvoll, wenn erst das Stillen am Tag komplett wegfällt und man danach erst die Nacht angeht und das Einschlafstillen am Abend dann erst ganz zum Schluss wegfällt. Damit hab ich zumindest gute Erfahrungen gemacht.
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Die Idee dahinter war dass sich an der Gesamtsituation was ändern muss und die Beraterin meinte dass die Kinder manchmal dann in der Nacht auch besser schlafen wenn sies vom Mittagsschläfchen kennen ohne Burst einzuschlafen. Wenn die Nächte ok wären, wärs nicht so dramatisch 2 Mal am Tag mit dem Kinderwagen jewels 1h spazieren zu gehen. Aber wenn man kaum geschlafen hat ist das einfach ne große zusätzliche Belastung. Also es wäre schon genial wenn man zumindest einmal am Tag rasten könnte und nicht immer bei Wind und Wetter mit dem Kiwa raus müsste.
Er ist überhaupt kein großer Esser. Er isst nur minimalen Portionen also kriegt er vom Stillen noch seine hauptsächlichen Kalorien...
Unter Tags Stillen wir 2 Mal Aber auch nur weil ich ihn dann her hol und sag jetzt wird getrunken. Die Welt ist einfach zu spannend um zu essen 😅
Ja er wird in den Schlaf gestillt. Ohne stillen führt eben zu großer Eskalation. Er ist generell extrem unruhig wenns and schlafen geht und zappelt auch beim Stillen wild hin und her außer ich "fixiere" ihn in meinem Schoß da klappts dann meistens. 🙃
Unter Tags hab ich auch kein Problem mit dem Stillen. Ich halt nur einfach das Dauernuckeln in der Nacht so gar nicht mehr aus.
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Uns wurde geraten, dass das Kind am Abend liegend im Bett, ohne große Stimulation (Stillen, Tragen, Wagerlfahren) einschlafen soll. Kuscheln und singen etc sind erlaubt. Je mehr man das reduziert, desto mehr wird daraus ein "im Bett alleine einschlafen".
Den ersten Abend hat sie 1 Stunde geweint, am zweiten Abend 20 Minuten und dann gar nicht mehr (manchmal raunzt sie ein bisschen). Der Arzt meinte sie ist am Anfang einfach frustriert, weil sie müde ist, aber ihr "gewohnter" Weg einzuschlafen ist nicht verfügbar.
Ab dann hat sie schon besser geschlafen, ich hab sie aber in der Nacht noch gestillt.
Mit 13M hab ich dann in der Nacht abgestillt und seit dem schlaft sie durch bzw wach 1-2 mal auf (abgesehen von Nächten, wo sie Fieber oder starken Husten hat).
Ich glaub es gibt so viele Zugänge - du musst einen finden, den du gut vertreten kannst und auch durchziehst (bzw setz dir eine Grenze - ich hab mir damals gedacht, wenn es nach 4 Abenden noch immer ein Kampf ist, dann lass ich es bleiben..)
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Bezüglich dem stillen: ich weiß ehrlich gesagt nicht ob tagsüber weiterstillen aber nachts abstillen klappt. Aus dem einfachen Grund, dass es für die Kinder nicht ganz klar ist (und für uns ja auch nicht, wenn wir ehrlich sind). Ich hätte da meine Bedenken. Insofern würd ich mich gut überlegen wie du das gestalten willst.
Nimmt er die Flasche? Die einfachste Lösung wäre natürlich, nachts auf eine Flasche umzusteigen denn wenn du sagst, er isst noch nicht die großen Mengen dann kann es durchaus sein das er nachts auch einfach noch Hunger hat und er dann durchs abstillen trotzdem noch Nahrung braucht.
Prinzipiell glaub ich aber, dass er auch mehr essen wird wenn du weniger stillst am Tag.
Wenn du wirklich abstillen willst, ist deine eigene Klarheit bzw. Deine felsenfeste Überzeugung entscheidend. Die Kinder spüren das sofort wenn wir selbst unsicher sind mit unseren Entscheidungen!
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Stillst du sie dann unter Tags noch oder hast du komplett abgestillt?
Und hast du während der Umstellungsphase weiter die Einschlafbegleitung gemacht oder dein Partner? Weil bei der Mama wissen sie ja dass es Milch gibt, dachte das ist beim Partner evtl einfacher
@Kaffeelöffel ok ja wir haben jetzt gesagt wir probieren es morgen und übermorgen nochmal im Bett und wenn es nicht besser wird können wir vielleicht so wie du sagst ihn Tragen oder so damit der Übergang leichter wird. Wir erhoffen uns halt dass er es mehr akzeptiert wenn dann das Einschlafstillen am Abend nicht mehr gemacht wird, wenn er es schon vom Tagschlaf schon kennt.
Ja er wird sicher noch Nahrung brauchen Nachts und es ist ja gar kein Problem wenn er Nachts noch eine oder zwei Flaschen braucht. Unter Tags akzeptiert er mittlerweile die Flasche. Weiß nicht wie das Nachts aussieht. Aber dachte sonst geht Schnabeltasse auch.
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Mein söhnchen ist ein Schlafsack und deckenverweigerer
Morgens hat er eiiiiiiskalte Füße
Aber socken zum schlafen?
Das ist was das kann ich mir garnicht vorstellen (Socken sind für mich das ungemütlichste Kleidungsstück das es gibt)😅😅😅😅
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Bei uns sind die von grödo immer die schlafsocken 🤗
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Unbedingt Socken, wenn ihn die nicht stören. Sogar ICH trage Socken im Winter beim Schlafen 😂
Mein Sohn daher auch von Anfang an und er hatte nie ein Problem damit. Mein Mann schaut uns übrigens auch immer ganz irritiert an, der ist wohl eher auf eurer Seite 🤣
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ich hab wieder angefangen (vollzeit) zu arbeiten als die kleine 11M war. daher hab ich ab 11M nicht mehr untertags gestillt, ich hatte auch keine ruhepausen, daher wars eben so wichtig, dass sie besser schläft.
was ich aber dazusagen muss: ich/wir haben sie ab 9,5M abends immer in den schlaf getragen in der hoffnung, dass sie dann besser in der nacht schläft - hat gar nix gebracht, daher auch die Entscheidung zur Schlafberatung zu gehen!
was wir dann ab 11M immer wieder gemacht haben, war, dass mein mann sie wieder in den schlaf getragen hat, wenn sie in der nacht aufgewacht ist und ich einfach nicht mehr stillen wollte/konnte.
also sie kannte das einschlafen ohne busen schon aus anderen situationen.
beim abstillen haben wir uns abgewechselt, bzw da hat 1 woche mein mann mehr übernommen. aber eigentlich bringe ich sie immer ins bett (weil mein mann meistens abends für sein studium lernt)
das wird ganz sicher! einfach nicht aufgeben
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wenns ihm nicht stört...
unsere verweigert Schlafsack ohne Füße und Socken und nachts hab ich hie und da halt die kalten Füße unter der Decke, oftmals sind aber einfach kalt und sie schläft super. eventuell auch mal probieren wenn er tief schläft eine fleuschige dünne Decke drüberwerfen. die hat unsere auch schon öfters akzeptiert. "echte" Decken nicht so...
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Oder Pyjama mit Füßchen dran - das geht auch gut 👍… ohne hat sie eiskalte Füße und die Decke strampelt sie sofort weg (egal ob wach oder munter). Schlafsack hab ich schon aufgegeben.
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Ok danke für die Beschreibung!
Wir werden es nochmal versuchen unter Tags und falls das klappen sollte werd ich auch versuchen ihm das Einschlafstillen am Abend abzugewöhnen. Zur Not vielleicht auch vorübergehend mit Tragen, aber sie sind halt echt schon schwer in dem Alter 🙈
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meine tochter (16M) hat ja schon sehr gut geschlafen, mit dem krippenstart ists wieder schlechter geworden (verständlich, da die Eingewöhnung hart war). hat sich aber auch wieder gebessert, je lieber sie dort geblieben ist.
Ich bring sie jeden Abend ins Bett und das funktioniert problemlos. Aber wenn sie dann aufwacht, will sie nur Papa. Bei mir weint sie ganz ganz bitterlich
Davon abgesehen, dass mich das traurig macht, hab ich echt Angst vor übernächster Woche: da ist der Papa nämlich 4 Nächte nicht da (unverschiebbarer Termin, sonst würd er vermutlich zuhause bleiben).
Wie könnt ich sie darauf vorbereiten?
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Seit Herbst schläft sie sehr schlecht. Wenn sie um 8 einschläft wacht sie meist um 10 oder 11 schon wieder auf und ich muss mich wieder zu ihr legen. Und so geht dass dann weiter. Mir ist es dann zu blöd und ich leg sie zu uns ins Bett.
Ich habe die Befürchtung dass sie das weiterschlafen nicht mehr ohne mich kann... Die einzige Veränderung, die es bei uns gibt ist, dass ich wieder schwanger bin. Vll ist auch das der Grund - hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich bin nur etwas am Sand, die Nächte sind echt nicht erholsam und ich mache mir sorgen wie es wird wenn das zweite Kind da ist 😔
Ich würde auch ihr gerne mal wieder erholsamen Schlaf gönnen! Das ist ja für sie auch nicht lustig...
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Und das interessante daran ist, es hat angefangen ab dem Zeitpunkt wo ich jetzt mit Zwerg 2 schwanger bin, hab ich natürlich erst im Nachhinein gecheckt als ich mal nachgerechnet hab,... also ich glaub die Kleinen spüren viel mehr als man glaubt, ich hoffen nur das hinlegen klappt auch bald mit Papa wieder
Zumindest schläft er die meisten Nächte von 20-6:30 oder max 7 Uhr durch oder will 1-2 mal kurz beim Wasser trinken und schläft dann wieder recht schnell weiter (in seinem Gitterbett in seinem Zimmer)
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Meine Kleine ist jetzt 7 Wochen alt, und die Nächte sind sehr anstrengend
Aktuell natürlich noch durch die verstopfe Nase verstärkt, aber auch vor der Corona-Infektion wars schon so
Und zwar eskaliert sie komplett, sobald wir ins Bett gehen
Sie ist abends schon immer unruhiger, und schreit auch 1-2h, das ist für mich unproblematisch, sie hat ja viele Reize zu verarbeiten, alleine durch die große Schwester kommt sehr viel zusammen
Vor Corona ist sie teilweise beim stillen eingeschlafen und nicht mehr munter geworden
Meistens hab ich sie dann aber in die Mitte oder zu meinem Mann gelegt, weil ich mit Körperkontakt nicht wirklich schlafen kann
Da ist sie dann auch schon oft eskaliert, und hat sich nur durch meinen Körperkontakt beruhigt und dann geschlafen
Aber aktuell hilft garnichts
Sie schreit und schreit, lässt sich durch nichts beruhigen
Selbst wenn einer ins Wohnzimmer geht, herumgehen, Schaukelstuhl, Federwiege, nichts funktioniert
Sie schreit und schreit bis sie irgendwann einschläft
Meist schläft sie dann ab 2 Uhr, dann eh so bis 7 oder 8, aber es ist für mich weit zu wenig Schlaf, ich bin den Schlafbedarf eines Faultiers 🙈
Tagsüber schläft sie eigentlich sehr gut, entweder in der Trage oder am Arm, ohne großes Geschrei oder sonstiges, sie schläft einfach ein
Mit ihr tagsüber schlafen geht nicht wegen der Großen
Nächte mit Schichten aufteilen auch nicht, weil sie von 18-23 Uhr viel die Brust braucht, dann wird eh schon geschriehen, und um 3 fährt mein Mann schon in die Arbeit
Für uns wirkt es fast so, als wär das Schlafzimmer das riesen Problem, weil davor ihm Wohnzimmer doch noch alles recht entspannt ist, also beim abendlichen schreien eskaliert sie weit nicht so, wie dann im Schlafzimmer
Wir haben schon recht alte, durchgelegene Matratzen, 2x 90cm, und bekommen bald eine neue mit 180cm Breite, also ohne Spalt
Kanns daran vielleicht liegen?
Habt ihr noch irgendwelche Tipps oder Ratschläge?
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Richtigen Tipp kann ich dir leider nicht geben. Bei uns wars eine Phase und hat sich wieder gebessert mit der Zeit. Irgendwann wirds besser und danach kommt die nächste Phase. 😅
Vielleicht kannst du ja am Tag etwas schlafen, wenn dein Partner zu Hause ist. Oder vielleicht kann dich eine Freundin oder Oma etwas unterstützen und den großen abnehmen. Bin teilweise früher schlafen gegangen und hab das Baby dem Papa umgehängt, weil ich nicht mehr konnte.
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Letzte Nacht war zum Glück etwas besser, sie hat zumindest nicht geschrien, aber trotzdem war sie sehr unruhig, hat immer herum gewerkt mit den Händen, und sich dann selbst erschreckt, im Minutentakt den Schnuller verloren
Freunde hab ich eigentlich keine, bis auf meinen Papa arbeiten alle noch, und mein Papa sagt zwar immer, dass er mir die Große gerne abnimmt, aber hat dann eigentlich nie Zeit.
Tagsüber schlafen find ich auch irgendwie blöd, hab meinem Mann ein schlechtes Gewissen, noch dazu hat dann meistens einer beide Kinder, und der andere erledigt das nötigste im Haushalt.
Früher ins Bett wär für mich in Ordnung, aber wird vermutlich auch nicht wirklich erholsam sein, weil die Kleine abends jede Stunde die Brust will
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Schläft tagsüber eh maximal 30 Minuten pro Schläfchen, vielleicht 2-3 mal in der Woche sinds doch 60-90 Minuten am Stück
Aber ab 14:00 ist nurmehr schlimm
Da hat sie meist ein Schläfchen beendet und ist dann den ganzen restlichen Nachmittag schlecht drauf
Um spätestens 16:00 ist sie schon wieder extrem müde, aber verweigert mir komplett das Schlafen, ganz egal was ich mach
Bis sie um 18:00 ins Bett geht hält sie aber nicht durch, jetzt geht sie öfter schon um 17:00 ins Bett
Seit 2 Wochen jeden Tag von 14:00 bis 17:00-18:00 nur Gemecker, und nix is recht
Hab schon alles mögliche probiert
Hat noch irgendjemand eine Idee oder einen Tipp?
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