@Vogi 🙂 hab ich bei dir auch nicht so verstanden, dass du es lächerlich gemacht hättest. 🤗
Passiert aber sehr häufig. Das „wasss wie könnt ihr da noch dabei sein?“ , „wasss ihr habt taufen lassen?“ kommt halt wirklich oft. Und dann geben die ihre Kinder in katholische Privatschulen, weil sie Angst haben, dass der nichtdeutschsprechende Teil den Klassenschnitt drückt.
Wir starten Mitte Oktober mit der Eingewöhnung, meine jüngere ist dann ein Jahr und ein bissi was. Sie kommt in die Gruppe, wo die Schwester schon war und wir die Pädagogen usw alles schon kennen. Die kleine kennts auch, war ja oft genug mit. Sie wird mal 2-3 Vormittage die Woche gehen, je für 2-3h, einfach ein gemütlicher Start. Geplant ist vorm Sommer dann aufzustocken auf 4-5vm und wenn sie 2 ist, dann auch Mittag zu essen dort.
Ich merke wie ihr zuhause ohne die Schwester schon sehr langweilig wird… auch im turnen und bei anderen Aktivitäten sind einfach alle und alles spannender als ich - die kommt oft eine ganze Stunde nicht zu mir 😂Ich bin noch ein Jahr zuhause in Bildungskarenz und zum Glück flexibel, sollte es nicht laufen.. bin aber guter Dinge, dass sie sich gut einfinden wird. Das Gebäude und alles kennt sie ja schon, wenn ich Pech habe, trag ich regelmäßig ein brüllendes Kind raus, das nicht abgeholt werden will 😂
Wir gewöhnen auch gerade ein. Heute der 3. Tag und es ist relativ schwierig.. puhhh...
Morgen sollte eigentlich der erste Trennungsversuch sein für ein paar Minuten. Wobei ich eh denke das es dann ohne mich viel leichter geht.
Ich finds voll schwer das ich nicht "eingreifen" darf. Mein Kind muss man oft zu seinem Glück zwingen und alles gefühlt 100x vorzeigen oder animieren bis er was spannend findet. Wenn da jemand nur sagt "willst du das machen" wird das halt nix bei ihm. Er schüttelt auch gefühlt bei jeder Frage den Kopf.. das macht es nicht leichter weil alle denken er möchte dies oder jenes alles nicht machen. Naja, Mal schauen wie es weiter läuft.
@MamaLama dann ist aber der Vorteil, dass dann doch öfter und länger bleiben ja grundsätzlich möglich wäre
Bei meinem Sohn war das so beim Kindergarten Start…die ersten drei Tage gemeckert, weil er noch bleiben wollte….hatte zwar ein bisschen damit gerechnet, aber einmal kam ich mir tatsächlich vor wie bei einer Kindesentführung 🫣
Der Tochter taugt es beim Abholen auch total dort, die muss ich dann schon zurückhalten. Bleibt aber noch bis nächstes Jahr September bei der Tagesmutter.
Ja, da hast du vollkommen recht. Ich sitze ja mittlerweile mitten im Raum, da mein Sohn von sich aus garnicht in den Raum schauen wollte. Und gestern musste ich wirklich mit den Tränen kämpfen, weil ich die anderen Kinder beobachtet hab und die sich scheinbar total leicht tun und so viel Spaß haben.
Mein einziger Trost ist das ich erst im Jänner wieder arbeiten gehen muss und somit viel Zeit in die Eingewöhnung investieren kann.
Hoffe bei euch wird es auch ganz schnell leichter! ☺️
Meine Tochter war /ist auch so. Daweil ich dabei war wollte sie gar nicht weg von mir oder irgendwas machen was ihr angeboten wurde. Wenn sie in der Früh rein ist und dann heiß es gleich willst du das oder das war auch immer nein. Sie wollte erst mal ankommen und nicht gleich was machen. Eure sind ja noch kleiner, ich rede jetzt von Kindergarten. Krabbelstube wollte sie sowieso nicht weg von mir gehen. Glaub bei so Kindern ist es besser länger dabei zu sein bis sie sicherheit gewinnen und da gar nicht zuviel willst du x oder y machen. Zu schauen lassen. Bzw es heißt ja man soll als mutter nicht eingreifen. Aber ich hab dann schon auch wenn ihr ein spiel angeboten wurde bisl mitgemacht.
Ich bin echt froh dass hier im Forum auch ähnliche Geschichten erzählt werden. Weil in der Krippe hab ich das Gefühl das mein Kind das einzige ist das nicht weltoffen ist 😅
Bei uns war es bei der Oma nicht anders. Solange ich dabei war (mittlerweile zum Glück nicht mehr) konnte die Oma nebenbei machen was sie wollte, da wurde sie keines Blickes gewürdigt und es gab nur Weinerei. Nachdem ich gegangen bin hat er sich aber schnell beruhigt und dann war alles super.
Aber es hat gedauert...
Die zweite Oma - meine Mutter - akzeptiert er bis heute nicht. Die sehen wir leider viel zu wenig. Er braucht da echt extrem lang.
Mein Kind ist leider auch eines das kann mit anderen gleichaltrigen so garnix anfangen... Wenn er jetzt mir der Betreuerin Bücher anschaut oder was spielt und ein anderes Kind kommt dazu ist es auch vorbei und er rennt wieder sofort zu mir. Wenn er Mal mit was spielt (oder es in der Hand hält) lässt er sich das kommentarlos von den anderen Kindern wegnehmen und steht wieder ohne Spielzeug da. Da sind die Betreuer gottseidank gut dahinter.
@jigsawdani mein Kind ist auch ähnlich. Weiß nicht wie es jetzt wäre aber mit 3-4 hat sie sich am Spielplatz von 1-2j Sachen aus der Hand reißen lassen. Meine Mama sieht sie 2x sie Woche. Trotzdem wenn wir zu ihr fahren ist sie total schüchtern und sagt nix. Bei den Schwiegereltern das gleiche. Sie wollte auch nie, dass die Oma bei uns alleine mit ihr ist. Sie ist ja jetzt schon älter und man kann mit ihr reden. Habe dann raus gefunden. Ihre größte Sorge die Oma weiß nicht wo etwas zu essen und trinken ist. Haben dann alles am Tisch vorbereitet und auf einmal so super, dass auch die andere Oma kommt und wann kann sie wieder kommen. (das essen was ich hingestellt habe hat sie eh nicht gegessen 😄). Es sind so Kleinigkeiten die Sicherheit geben. Und, daaa sie in der krabbelstube mehr auf die Betreuerinnen fixiert sind ist auch normal. Meine war ja 2,5 j krabbelstube und dann Kindergarten. Erst gegen Ende vom 1 kiga Jahr hat sie angefangen mehr mit andern Kindern zu spielen.
Wir hatten letztens Elternabend und da haben paar von den neuen schon gesagt start war nicht so easy. Ich hab mit das auch gedacht. Im kiga waren Kinder die waren ab Tag 1 alleine in der Gruppe. Mama vielleicht Garderobe oder gleich ich komm in 1h wieder.
@Jigsawdani bei und läuft es auch eher semigut. Klara schaut zwar herum, geht rutschen und fährt mit den Fahrzeugen im Garten aber sie kommt immer wieder zu mir und schaut ob ich noch da bin. Lena hingegen hockt wirklich lange auf mir und will nicht wirklich etwas probieren. Wenn mich dann die 2. Mal holt und ich nachher nicht dort bin wo ich vorher war, wird sehr viel geweint.
Aktuell sind wir jeden Tag auf Grund des schönen Wetters im Garten, sprich alle 4 Gruppen mit 12 Pädagogen/Betreuer befinden sich draußen und es ist ein irrsinniges Gewusel, ich hoffe das es dann besser wird wenn wir mal in den Räumlichkeiten sind, mir kommt vor Lena ist es zu laut und sie bekommt aktuell noch die Eckzähne, also eine super Kombi.
Witzig ist nur dass meine beiden Mädels zu Hause total andersrum sind, da klebt Klara mehr auf mir und Lena spielt und tut herum. Also ich tippe einfach darauf dass sie Zeit brauchen.
Die erste Trennung ist bei uns für nächste Woche angesetzt. Ich warte mal ab.
Stimmt, das mit draußen mochte meine auch nicht so. Weil draußen war freies Spiel und sie wusste nicht was sie mit sich da anfangen soll. Es wurde dann besser wo sie mehr drinnen waren und Sachen gemacht wurden spiele, malen, basteln...
@Jigsawdani es heißt aber auch generell, dass Kinder erst so mit 2,5/3 beginnen sich für gleichaltrige zu interessieren. Für meinen Sohn (jetzt fast 3) waren am Spielplatz die älteren Kinder immer interessanter. War einmal letzten Herbst mit einer Freundin und der Tochter (1/2 Jahr älter) am Spielplatz und die haben überhaupt nicht miteinander gespielt oder sich füreinander interessiert. Unser Plan gemeinsam mit ihnen dort zu sein und zu plaudern ging etwas schief, weil sie gefühlt immer woanders hin wollten als er oder sie ….😅
Erst jetzt im Kindergarten erwähnt er zum ersten Mal einen gleichaltrigen Buben aus seiner Gruppe. Den hat er anscheinend vermisst als er krank zu Hause war. Da wusste ich zum Glück schon den Namen und konnte seine Erzählungen richtig zuordnen/interpretieren…
@Jigsawdani@Betti123 Wir sind mittlerweile bei Woche 4 und Helena weint noch immer bei der Übergabe. Mittlerweile jammert sie schon wenn ich mit dem Fahrrad um die Ecke zur Krippe einbiege. In der Garderobe und am Gang gehts weiter. Sie tut mir so leid. Sie ist normalerweise überhaupt nicht scheu, im Gegenteil, sehr offen allen Menschen und Kindern gegenüber und fremdelt auch nicht. Wenn ich weg bin, lässt sie sich zum Glück schnell beruhigen. Aber es schwingt immer was negatives mit. Die Energie dort passt anscheinend für sie nicht wirklich. Ich glaube, dass sie sich in der Gruppe nicht ganz wohl fühlt. Es wurden zuviele Kinder auf einmal eingewöhnt. Wenn wir gekommen sind, haben immer welche geweint, das hat sie voll abgeschreckt und ist irgendwie hängengeblieben.
Ich ärgere mich, dass uns die Krippe und die Betreuerinnen über den Beginn der Eingewöhnung nicht besser informiert haben. Ich ging davon aus, dass der Krippenstart, klassisch der Schulbeginn ist. Was im Endeffekt nicht stimmt. Wir hätten auch schon am 1. September starten können, was viel gescheiter gewesen wäre. Wir zahlen ja auch fürs ganze Monat und nicht erst ab 11.9…. So hätten wir schon fast 2 Wochen eher und in Ruhe starten können… Leider hat uns das niemand gesagt und es tut mir für mein Mäuschen total leid. Der einzige Trost ist, dass die Pädagoginnen meinen, dass H voll tüchtig ist und von Station zu Station geht und auch im Garten gern ist.
Wir machen eine sanfte Eingewöhnung, dh schön langsam Stunden aufbauen. H bleibt bis jetzt nur 2 Stunden, isst und schläft noch nicht dort. Das bauen wir langsam auf.
Ich bin echt froh, dass ich noch in Bildungskarenz bin. Wenn ich schon arbeiten müsste, wäre ich echt verzweifelt. So ein Verhalten kenn ich von meinem kleinen Stritzi gar nicht, was mich echt nachdenklich stimmt, ob die Krippe die Richtige ist…
@Jigsawdani@Betti123 Wir sind mittlerweile bei Woche 4 und Helena weint noch immer bei der Übergabe. Mittlerweile jammert sie schon wenn ich mit dem Fahrrad um die Ecke zur Krippe einbiege. In der Garderobe und am Gang gehts weiter. Sie tut mir so leid. Sie ist normalerweise überhaupt nicht scheu, im Gegenteil, sehr offen allen Menschen und Kindern gegenüber und fremdelt auch nicht. Wenn ich weg bin, lässt sie sich zum Glück schnell beruhigen. Aber es schwingt immer was negatives mit. Die Energie dort passt anscheinend für sie nicht wirklich. Ich glaube, dass sie sich in der Gruppe nicht ganz wohl fühlt. Es wurden zuviele Kinder auf einmal eingewöhnt. Wenn wir gekommen sind, haben immer welche geweint, das hat sie voll abgeschreckt und ist irgendwie hängengeblieben.
Ich ärgere mich, dass uns die Krippe und die Betreuerinnen über den Beginn der Eingewöhnung nicht besser informiert haben. Ich ging davon aus, dass der Krippenstart, klassisch der Schulbeginn ist. Was im Endeffekt nicht stimmt. Wir hätten auch schon am 1. September starten können, was viel gescheiter gewesen wäre. Wir zahlen ja auch fürs ganze Monat und nicht erst ab 11.9…. So hätten wir schon fast 2 Wochen eher und in Ruhe starten können… Leider hat uns das niemand gesagt und es tut mir für mein Mäuschen total leid. Der einzige Trost ist, dass die Pädagoginnen meinen, dass H voll tüchtig ist und von Station zu Station geht und auch im Garten gern ist.
Wir machen eine sanfte Eingewöhnung, dh schön langsam Stunden aufbauen. H bleibt bis jetzt nur 2 Stunden, isst und schläft noch nicht dort. Das bauen wir langsam auf.
Ich bin echt froh, dass ich noch in Bildungskarenz bin. Wenn ich schon arbeiten müsste, wäre ich echt verzweifelt. So ein Verhalten kenn ich von meinem kleinen Stritzi gar nicht, was mich echt nachdenklich stimmt, ob die Krippe die Richtige ist…
Ich denke dass das Weinen am Hinweg bzw im Gebäude ein Stück weit normal ist, weil die Kinder in der Eingewöhnung ja das Konzept der Trennung von der Mama Tag für mehr realisieren.
Wenn sie sich schnell beruhigen lässt, Vertrauen zu den Pädagog:innen aufgebaut hat und interessiert bei den Angeboten mit macht, hört es sich für mich schon positiv an.
Mein Sohn (15 Monate) ist seit letzter Woche fertig eingewöhnt, also er isst zu Mittag und macht seinen Mittagsschlaf dort und es gefällt ihm sehr gut.
Die Pädagoginnen berichten mir beim Abholen immer kurz was sich den Tag getan hat, was ich auch sehr schön finde.
Bei der Übergabe weint er auch, lässt sich aber sehr schnell beruhigen - die Pädagoginnen wissen schon gut was wann für ihn passt.
Ich versuche auch, von vornherein eine positive Einstellung an ihn weiter zu geben und seine Tränen dann nicht zusätzlich zu verstärken durch in die Länge ziehen der Verabschiedung etc
Bezüglich Beginndatum: bei uns gab es im Sommer einen Elternabend, wo der Ablauf der Eingewöhnung und Organisatorisches wie ua der Starttermin besprochen wurden und auch noch ein Einzelgespräch mit der Gruppenpädagogin, um das Kind im Vorfeld schon etwas einschätzen zu können.
Wir haben gleich den erstmöglichen Starttermin genommen, weil ich Anfang Oktober wieder zu arbeiten begonnen habe. Es wurden zwar zeitgleich Kinder eingewöhnt, aber nur 2 Jahre+, wodurch sie seine Bedürfnisse (er ist noch nicht frei gelaufen zu Beginn) besser erfüllen konnten. Das nächste jüngere Kind (1 Jahr) startet gerade.
Aber ja, die parallele Eingewöhnung stresst die Kinder natürlich insoferne, dass immer wieder unbekannte Personen kommen und gehen - die Tür war für meinen Sohn großes Thema - und natürlich auch geweint wird.
Ich bin jedenfalls schon gespannt wie es bei euch weitergeht!
Also wir hatten heute Tag 4. Ich wurde heute das erste mal aktiv gefragt wie viel Zeit ich habe bis ich wieder arbeiten muss. Als sie gehört hat, dass es 2 Monate sind hat sie sich null Sorgen gemacht. Ich vermute daher dass sie es nicht so straff durchziehen werden wie es vielleicht bei anderen notwendig ist.
Nach dem Gespräch hat sogar Lena eine viertel Stunde alleine gespielt, neben Klara. Sie sind beide mit den Kinderwägen von einem Spielhaus ins andere gedüst. Allerdings baut sich leider noch kein Vertrauen zu den Betreuern auf. Ich hoffe dass das jetzt Stück für Stück jeden Tag besser wird.
Emotional ist es ordentlich kräftezehrend weil ich mir jeden Tag Vorwürfe mache warum es nicht besser und schneller geht. Also ich muss eindeutig wieder stark an meiner Geduld arbeiten 🙈
Ich denke dass das Weinen am Hinweg bzw im Gebäude ein Stück weit normal ist, weil die Kinder in der Eingewöhnung ja das Konzept der Trennung von der Mama Tag für mehr realisieren.
Bei uns in der Gruppe weinen alle Eingewöhnungskinder. Ich mach mir da keine Gedanken. Ich bin überzeugt, dass das okay ist. Mir fällt es auch nicht schwer nicht einzugreifen oder weg zu gehen. Ich denke unserer ist am besten geholfen wenn sie sieht, dass es auch für Mama okay ist.
@krümel05 Ja, dass die Kinder nicht wirklich "miteinander" spielen ist mir eh bewusst. Aber mein Sohn will halt auch nicht wirklich neben anderen Kindern spielen bzw mag es gar nicht wenn ein anderes Kind zu nahe kommt. Er "erstarrt" dann richtig.. aber ich glaube auch das er einfach mehr Zeit braucht.
Bei uns ist es auch so das nur immer 2 Kinder pro Woche eingewöhnt werden. Mein Sohn und ein anderer Bub haben am Montag angefangen. Allerdings sind alle anderen Kinder bereits voll dabei. Da hat bisher noch keines geweint. Der andere Bub ist auch eher aufgeschlossen und interessiert und hat eine andere Betreuerin die sich um ihn kümmert. Das heißt mein Kind und der zweite Neuling kommen sich garnicht in die Quere. Das finde ich echt super und klappt wunderbar. Sie sind auch die letzten dieses Jahr, zwei weitere Kinder kommen dann erst im März zur Gruppe.
Bei uns war heute an Tag 4 der erste große Durchbruch! Ich war wieder Mitten im Gruppenraum, nach ganz kurzer Zeit hat mein Kleiner dann angefangen mit der Betreuerin zu spielen. Dann haben sie gemeinsam den Turnsaal und den zweiten Nebenraum erkundet.
Heute haben wir dann im Gruppenraum gewartet bis die restlichen Kinder alle im Garten waren. Die Betreuerin durfte mein Kind dann sogar ohne Probleme wickeln und anziehen für den Garten.
Im Garten hat er sich dann auch schnell überreden lassen zum mitkommen und hat ein paar Runden mit dem Rasenmäher gedreht ohne mich im Blickfeld zu haben. So ein Erfolgserlebnis ist echt stärkend!
Morgen ist bei uns die erste 5 Minuten Trennung geplant.
@ClautschF ich verstehe dich total. Aber voll super dass es bei euch heute auch kleine Schritte in die richtige Richtung gab. Finde wie gesagt das so kleinen Erfolge irrsinnig gut sind und Kraft geben. Hab echt nicht damit gerechnet das die Eingewöhnung für mich als Mama emotional so schwierig wird.
@Oceanholic uff ja wenn sie weinen zerbricht das mama-herz!
aber wenn sie schon mal 2 stunden bleibt, ist das super es wird schon werden
wir haben -nach einem missglückten trennungsversuch - diese woche keine trennung mehr gemacht. aber sie hat heute schon mit der Betreuerin gekuschelt und sehr viel alleine gespielt.
das mit den infos ist immer so eine sache - bei uns wissen sie zwar prinzipiell wie wir "eingewöhnungseltern" zeit haben bzw dass wir alle eher wenig zeit haben (dass wir mit der Eingewöhnung erst mit oktober starten konnten, hat auch zwei anderen Eltern einen ziemlich strich durch die Rechnung gemacht, weil alle mit September gerechnet und geplant haben..)
aber sie sagen halt 'ja am anfang müssts ihr halt auf abruf bereit sein'. schwierige situation..
zum glück sind bei uns in der arbeit alle sehr verständnisvoll.
Wir hatten heut einen guten Tag. H hat zwar schon zuhause und im Rad gejammert, aber ich versuch sie immer gut abzulenken. Wir schauen am Gang immer erst alle Bilder und Zeichnungen an und dann geh ich fröhlich in den Gruppenraum rein. Wir machen immer 1-2-3 und bei 3 schupf ich sie in die Arme der Betreuerin. Heute hats ohne weinen geklappt und beim abholen war sie gut drauf und hat das erste Mal nicht gejammert 🙏🙏🙏
Was ganz anderes, wir haben gerade unsere erste Kindergartenpest hinter uns. Ich möchte mich daher extra impfen lassen, weil sie mich trotz extrem gutem Immunsystem angesifft hat. Mit Grippe würde ich gern anfangen. Noch etwas? Covid hatten wir erst, drum spar ich mir die.
Ach du … 😅😂😩🤦🏻♀️
Wir haben jetzt den 3. Schnupfen seit Krippenstart 🤦🏻♀️ Von einen in den nächsten quasi. Der letzte ist nicht mal richtig abgeklungen, rinnt schon wieder voll die Nase. Mir tut sie voll leid, immer auf Sparflamme laufen, nie wirklich gesund sein und dann noch Eingewöhnung und Zähne 😩
@milliondollarbaby Ja voll. Sie sind schon tapfer muss man sagen ❤️ und es ist voll verständlich, dass sie da nicht gut schlafen. Aber unsere schläft so auch nicht gut 😅🙈
Wir sind ja jetzt in der zweiten Woche, die Nase läuft aber schon vom Anfang an 😅🙈 Stelle mich auch drauf ein dass es so weitergeht...
Wie geht's euch @ClautschF, habt ihr schon einen Trennungsversuch gewagt? @Betti123 und wie läuft es bei euch? Hab gelesen bei euch stresst es mit der Arbeit ein wenig... 😩 habt ihr da eine Lösung?
Mein Bub überrascht mich von Tag zu Tag mehr, es läuft wirklich gut. 🍀 Hoffe es geht so weiter.
Wir versuchen ihn jetzt schrittweise auch an die anderen Pädagoginnen zu gewöhnen und zeitgleich die Trennungen zu verlängern.
Heute war 45 Minuten geplant - geworden sind es knapp über eine Stunde. Und er isst mittlerweile bei der Jause am Vormittag mit und streicht sich sein Brot selber.
Morgens sträubt er sich etwas beim reingehen.. aber sobald wir uns umgezogen haben und die Fische im Aquarium begrüßt haben geht's. Und wenn ich vom täglichen "einkaufen" zurück komme ist die Betreuerin unten durch, dann will er nach Hause gehen und hat keine Lust mehr mit ihr zu spielen 😅
Ich bin echt überglücklich grad so wie es läuft..und ich hab extra viel Zeit eingeplant für die Eingewöhnung weil er sich ja meistens soo schwer tut.
@Jogsawdani
Eigentlich bin ich mittlerweile sehr grantig, aber nicht auf meine Kinder sondern auf die Situation vor Ort. Trennung wäre für Montag geplant gewesen, aber eine der Pädagoginnen ist sehr spät gekommen, also wurde nichts daraus. Heute hat es geregnet, also waren wir das erste mal drinnen. Da wollten sie die Trennung auch nicht vornehmen, was ich vollkommen befürwortet habe da sie sich mal an die drinneneren Räumlichkeiten gewöhnen müssen. Heute war die 2. Pädagogin aber auch bis 9 Uhr nicht da. Also wie sollen sich die Mädels an die Bezugspersonen gewöhnen wenn nie beide da sind. Also es fühlt sich ein wenig wie Schikane an. Morgen sollst soweit sein. Ich warte mal geduldig ab.
Lena ist noch immer ziemlich am klammern. Klara düst herum, interagiert super mit den Leuten. Lena ist noch immer am beobachten, heute drinnen war sie aber relaxter.
Freut mich dass es bei euch gut voran geht. Viel Erfolg weiterhin.
@Jigsawdani danke der Nachfrage!
Am Montag haben wir einen Trennungsversuch probiert, da hat sie einfach 15 Minuten geweint bis ich wieder gekommen bin.
Gestern war dann aber ein kleiner Durchbruch - sie ist 15 Minuten ohne Weinen geblieben (Pädagogin hat herausgefunden wie sie sie gut beruhigen kann - nämlich singen und Gitarre spielen 🙂)
Heute probieren wir 30 Minuten
Die anderen Kinder schlafen heute schon da - das wäre für uns schon genug um normal arbeiten zu können, wir würden sie sowieso nach dem Mittagsschlaf abholen.
Ich hab mir nächste Woche noch frei genommen bzw werd ein paar Stunden arbeiten, wenn der Papa zuhause ist.
Ich hab leider deshalb einen "Stress", weil ich ab November eine leitende Position hab und da möchte (muss) ich zur Kernzeit anwesend sein um das Team koordinieren zu können. Bis dahin hoffe ich einfach, dass sie bis zum Mittagsschlaf bleibt..
Wie fahrt ihr denn zur Krippe, @Jigsawdani? Wir fahren mit dem Auto, da ist sie oft abgelenkt und quengelt nicht soo sehr..
@ClautschF oh man 🙄 versteh deinen Unmut da total. Ich glaub das schlimmste bei der Eingewöhnung ist Chaos. Aber klingt ja so als würde es auch langsam werden... Ich hab auch bemerkt dass es drinnen besser geht wie draußen. War das Team heute besser aufgestellt und wie war es bei dann heute?
@Betti123 Das klingt aber auch ganz gut ☺️ Die Daumen sind weiterhin ganz fest gedrückt dass es schnell besser wird. Und natürlich alles gute für den neuen Job! Manchmal geht's dann ja echt schneller als man denkt, ich bin immernoch total überrascht von meinem Kleinen. Das hätte niemals jemand geglaubt das er SO schnell Fortschritte macht.
Wir fahren meistens mit dem Auto, waren aber schon 2x zu Fuß dort. Ist irgendwie beides gleich 🙄 sobald er das Gebäude sieht mag er nicht. Hab ihn aber heute reingetragen, da fiel es ihm viel leichter.
Heute konnte ich das erste Mal heimfahren für 1h 15 Minuten. Echt seltsam das Gefühl. Hat wohl auch alles gut geklappt, er hat einmal geweint weil SEINE Betreuerin Gitarre spielen wollte. Sie hat ihn dann aber irgendwie gehoppert und konnte ihn ganz schnell beruhigen. Eine Pädagogin ist wohl jetzt auch krank bei uns, jetzt musste sie sich logischerweise auch mehr um andere Kinder kümmern.
Danach war sie mit ihm alleine im Garten, die anderen Kinder waren im Turnsaal. Aber das wäre wieder neu gewesen da und da warten sie noch. Er ist dann leider im Garten ausgerutscht und hatte leicht Nasenbluten, aber auch da hat er sich super schnell beruhigen lassen.
Ab morgen soll er dann ca 3h alleine bleiben und auch dort Mittagessen. 🙈 jetzt geht MIR das fast alles zu schnell muss ich sagen.. hoffe es gibt dann nicht all zu große Rückschritte..
@Jigsawdani das hört sich spitze bei euch an. 3 Stunden ist schon echt toll. In der Krippe lernen sie so viele neue Dinge die sie zu Hause nicht schaffen, andere Umgebung, abschauen von anderen Kindern.
Und wenn es die Pädagogen ihm nicht zutrauen würden, würden sie es nicht vorschlagen. Also durchatmen und hab morgen einen schönen Vormittag für dich 😉
Bei uns war heute die erste Trennung sehr erfolgreich. Kein Weinen, auch nicht beim verabschieden. Und beide haben brav gespielt. Lena war es egal wo sie mich wieder gesehen hat und Klara wollte eine kurze Umarmung und hat dann auch weitergespielt. Ich freu mich auch mal auf morgen
Oh super, hört sich bei euch aber auch echt gut an. Freut mich dass es so toll geklappt hat. Wir können da wirklich stolz sein auf die Kleinen.
Drücke euch natürlich weiterhin die Daumen.
Also wir haben heute ne halbe Stunde Trennung geschafft und es schaut für den Moment echt gut aus. Hoffe ich verschreie jetzt nichts 😅
Am Montag dann nochmal ne halbe Stunde und am Dienstag steigern wir dann mal auf eine Stunde. Ich hoffe es geht nach dem Wochenende gut weiter. Anfang November haben wir dann noch einen Kurzurlaub für 4 Tage. Ich hoffe der tut beiden auch gut. Aber spätestens zu Weihnachten ist ja dann sowieso die erste große Krippenpause bzw. fast die Einzige. Unsere Krippe hat nur von Weihnachten bis Heilige 3 Könige zu und sonst wirklich das ganze Jahr offen.
@ClautschF Super!!! 👍 Das ist wirklich toll, ich freue mich sehr für euch, dass es nun endlich voran geht. Ich glaube fest dran dass es gut weitergeht. Nach den Ferien bin ich auch schon gespannt. Vor allem weil der 8.1 dann auch gleichzeitig mein erster Arbeitstag ist. 🙈 Da muss mein Freund dann den Kleinen in die Krippe bringen. Leider ist das da auch sein erster Tag nach dem Betriebsurlaub.
Und einen schönen Urlaub schonmal. Bis dahin sind die Zwei bestimmt gut gefestigt in der Gruppe.
Danke der Nachfrage, bei uns läuft es wahnsinnig gut. Gestern war er schon 3 Stunden dort und ich durfte ihn nach dem Mittagessen abholen. Für heute ist das auch so geplant (um halb 12 hole ich ihn) und am Montag auch.
Ab Dienstag wollen sie dann das schlafen probieren wenn bis dahin alles so bleibt. Ich bin wirklich super nervös und angespannt. Aber er hat sich jetzt auch schon an die anderen Betreuerinnen gewöhnt und lässt sich von denen umziehen und beim Essen helfen. Die "freie" Zeit am Vormittag kann ich trotzdem garnicht richtig genießen 🙈 wird wohl noch dauern diese Umstellung für mich...
Ich bin am verzweifeln,.. Wir sind in Woche 5 angelangt und es funktioniert gar nicht. Das längste waren jetzt 1 1/2 Stunden und da ist es ein auf und ab. Heute wurde ich nach 20 Minuten angerufen weil er nur geweint hat 😔 bin total am Boden
Unsere Krippe startete am 11.9. und wir sind seitdem durchgehend krank. Jetzt hat H Mundsoor abbekommen und ist 2 Wochen daheim. Davor war sie auch nur vereinzelt bis zu 2,5 Stunden dort. Wir können sicher wieder von vorne anfangen 🤦🏻♀️
@Vogi … unsere kleine ist 1 1/2 und wir haben im April mit der Eingewöhnung begonnen … und hatten immer wieder Erfolge und Rückschläge. Wir sind jetzt quasi 1/2 Jahr in der Krippe angemeldet und schaffen 3 Tage a 3 h … die restlichen Tage geht sie auch 1,5 h weil sie die Routine braucht.
Ich hab mir die Eingewöhnung viel einfacher vorgestellt und Max 8 Wochen geplant. Zudem wär der Plan 8-12 3 Mal die Woche, aber 3 h sind bei uns die „Schmerzgrenze“.
Wir hatten im Juli einen kompletten Durchgänger und ich dachte das wird nie was, aber es wurde besser und mittlerweile sind wir eingespielt.
Man darf halt nicht vergessen, sie sind ja echt noch klein und manche brauchen halt länger. Ich hab immer gestaunt über die Kids die in ein paar Tagen eingewöhnt waren. Und ich bin ewig in der Garderobe gesessen und freuen uns jetzt über 3 h.
@Vogi oje oje … unsere wollte am Anfang auch nur getragen werden und hat die volle Aufmerksamkeit einer Betreuerin gebraucht … jetzt geht es super, auch wenn sie noch immer viel Zuwendung braucht. Habt ihr schon einen „Stress“ oder noch Zeit. Manche Kids brauchen halt echt lange um vertrauen zu fassen. Bei uns war ein Bub da war die Mama sicher 1/2 Jahr mit im Gruppenraum - Trennung quasi gar nicht möglich, dann plötzlich hat es geklappt und er bleibt jetzt auch alleine dort und spielt. Da hilft oft echt nur Geduld.
Ich hab zum Glück Zeit und absolut keinen Stress. Aber es plagt mich sehr ihn so zu sehen. Ich war nur 3 Tage mit und sie meinten es wäre besser wenn ich gar nicht mit rein komm weil er nicht von mir weg geht.
@Vogi die Kleinen brauchen einfach noch mehr Nähe, um sich sicher zu fühlen.
Hast du schon einmal überlegt, ob eine Tagesmutter eine bessere Alternative wäre?
Habe es bei unserer Tagesmutter wirklich hautnah mitbekommen, dass sie auch ein Mädchen hatte, welches sehr unter der Trennung gelitten hat. Es hat auch einige Zeit gedauert, aber sie hat es mit viel Zeit und Geduld geschafft, dass das Mädchen ankommen konnte.
Sie hat sich wirklich äußerst bemüht, was natürlich in einer kleinen Gruppe einfacher ist.
Für uns kommt eine tagesmutter nicht in Frage. Das geht schon finanziell einfach nicht. Ich wusste das er länger brauchen wird, aber das es so schleppend voran geht und er so gar nicht mag hätte ich einfach nicht gedacht. Ich bin ja selbst Pädagogin und hab schon so viele Eingewöhnungen hinter mir. Aber beim eigenen Kind ist es einfach was komplett anderes und ich bin einfach nur Mama 🙈
@Vogi weint er beim Abgeben auch? Was passiert nach den 1,5 Stunden das sich da die Stimmung bei ihm ändert?
Wie gehen sie dort dann darauf ein?
Wie alt ist er jetzt?
Er ist fast 15 Monate. Seit gestern weint er schon in der Garderobe. Er lässt sich beruhigen und 10 Minuten später fängt er wieder an und das geht dann die ganze zeit so 😔 weinen, beruhigen, weinen, beruhigen.... es ist eine Pädagogin oder eine Assistentin immer für ihn da, was wirklich toll ist. Wenn er es braucht darf er also wirklich die ganze zeit körperkontakt haben und wird getragen wenn er es braucht. Ich gebe ihm jeden tag ein buch oder ein Spielzeug mit, kuscheltiere mag er nicht so.
@Vogi ich fühle mit dir! Die kleinen tun einem soo leid
Meine ist ja auch fast 15M und ist heute auch 1,5Stunden geblieben..Die Pädagoginnen und Betreuerinnen sind toll und gehen voll auf sie ein.
Aber wenn ich geh, gibts riesen Geschrei und wenn ich wieder komme, sieht sie mich und alle Dämme brechen und sie weint so herzzerreißend..
Bei uns hilft gut, wenn die Betreuerinnen singen. Sie hat auch schon einen Platz in der Kuschelecke, dort setzt sie sich mit ihrem Kuscheltier und der Wasserflasche hin.
Lustigerweise interessieren sie Kuscheltiere überhaupt nicht, aber ich hab immer dasselbe mitgenommen und irgendwie gibt es ihr jetzt Halt.
Was heute auch ein Gamechanger war: sie waren im Turnsaal. Das war ein anderer Ort und dort war sie voll ausgelassen (laut Pädagogin).
Ich kann dir leider nicht wirklich was raten. Aber ich kann dir sagen: du bist nicht alleine!
Da sagen immer alle, dass die Eingewöhnung leichter ist, wenn sie noch klein sind, aber das stimmt in meinem Fall überhaupt nicht.
Bei uns hat es jetzt einen Zwilling voll dawischt. Zum Glück habe ich ne tolle Schwimu die uns hier klasse unterstützt. So konnte ich mit Klara zur Eingewöhnung und sie hat derweil auf Lena geschaut.
Dienstags ist sowieso der blödeste Tag der Welt weil ich hier immer geringfügig arbeite. Bin gespannt ob morgen beide krank sind 🤪
Ich fühl mich grad so hin und her gerissen wie der beste Weg ist um für beide die ideale Eingewöhnung zu schaffen. Denke das wird noch ein ordentlicher Spagat.
@MamaLama Wir sind durchgehend seit Eingewöhnungsstart krank. Viellicht waren mal 3 gesunde Tage dazwischen, aber mehr nicht. Ich mag nicht mehr. Das ist unlustig 😐
Hoffe bei euch wirds besser.
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Kommentare
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Passiert aber sehr häufig. Das „wasss wie könnt ihr da noch dabei sein?“ , „wasss ihr habt taufen lassen?“ kommt halt wirklich oft. Und dann geben die ihre Kinder in katholische Privatschulen, weil sie Angst haben, dass der nichtdeutschsprechende Teil den Klassenschnitt drückt.
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Ich merke wie ihr zuhause ohne die Schwester schon sehr langweilig wird… auch im turnen und bei anderen Aktivitäten sind einfach alle und alles spannender als ich - die kommt oft eine ganze Stunde nicht zu mir 😂Ich bin noch ein Jahr zuhause in Bildungskarenz und zum Glück flexibel, sollte es nicht laufen.. bin aber guter Dinge, dass sie sich gut einfinden wird. Das Gebäude und alles kennt sie ja schon, wenn ich Pech habe, trag ich regelmäßig ein brüllendes Kind raus, das nicht abgeholt werden will 😂
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Morgen sollte eigentlich der erste Trennungsversuch sein für ein paar Minuten. Wobei ich eh denke das es dann ohne mich viel leichter geht.
Ich finds voll schwer das ich nicht "eingreifen" darf. Mein Kind muss man oft zu seinem Glück zwingen und alles gefühlt 100x vorzeigen oder animieren bis er was spannend findet. Wenn da jemand nur sagt "willst du das machen" wird das halt nix bei ihm. Er schüttelt auch gefühlt bei jeder Frage den Kopf.. das macht es nicht leichter weil alle denken er möchte dies oder jenes alles nicht machen. Naja, Mal schauen wie es weiter läuft.
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Bei meinem Sohn war das so beim Kindergarten Start…die ersten drei Tage gemeckert, weil er noch bleiben wollte….hatte zwar ein bisschen damit gerechnet, aber einmal kam ich mir tatsächlich vor wie bei einer Kindesentführung 🫣
Der Tochter taugt es beim Abholen auch total dort, die muss ich dann schon zurückhalten. Bleibt aber noch bis nächstes Jahr September bei der Tagesmutter.
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ich schick dir eine Umarmung!
mir kommt vor die anderen Kinder sind schon viel mehr alleine und meine klebt doch noch sehr an mir.
ich weiß jedes kind ist anders, aber wenn man sieht wie leicht es bei anderen geht, ist's hart...
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Ja, da hast du vollkommen recht. Ich sitze ja mittlerweile mitten im Raum, da mein Sohn von sich aus garnicht in den Raum schauen wollte. Und gestern musste ich wirklich mit den Tränen kämpfen, weil ich die anderen Kinder beobachtet hab und die sich scheinbar total leicht tun und so viel Spaß haben.
Mein einziger Trost ist das ich erst im Jänner wieder arbeiten gehen muss und somit viel Zeit in die Eingewöhnung investieren kann.
Hoffe bei euch wird es auch ganz schnell leichter! ☺️
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Bei uns war es bei der Oma nicht anders. Solange ich dabei war (mittlerweile zum Glück nicht mehr) konnte die Oma nebenbei machen was sie wollte, da wurde sie keines Blickes gewürdigt und es gab nur Weinerei. Nachdem ich gegangen bin hat er sich aber schnell beruhigt und dann war alles super.
Aber es hat gedauert...
Die zweite Oma - meine Mutter - akzeptiert er bis heute nicht. Die sehen wir leider viel zu wenig. Er braucht da echt extrem lang.
Mein Kind ist leider auch eines das kann mit anderen gleichaltrigen so garnix anfangen... Wenn er jetzt mir der Betreuerin Bücher anschaut oder was spielt und ein anderes Kind kommt dazu ist es auch vorbei und er rennt wieder sofort zu mir. Wenn er Mal mit was spielt (oder es in der Hand hält) lässt er sich das kommentarlos von den anderen Kindern wegnehmen und steht wieder ohne Spielzeug da. Da sind die Betreuer gottseidank gut dahinter.
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Wir hatten letztens Elternabend und da haben paar von den neuen schon gesagt start war nicht so easy. Ich hab mit das auch gedacht. Im kiga waren Kinder die waren ab Tag 1 alleine in der Gruppe. Mama vielleicht Garderobe oder gleich ich komm in 1h wieder.
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Aktuell sind wir jeden Tag auf Grund des schönen Wetters im Garten, sprich alle 4 Gruppen mit 12 Pädagogen/Betreuer befinden sich draußen und es ist ein irrsinniges Gewusel, ich hoffe das es dann besser wird wenn wir mal in den Räumlichkeiten sind, mir kommt vor Lena ist es zu laut und sie bekommt aktuell noch die Eckzähne, also eine super Kombi.
Witzig ist nur dass meine beiden Mädels zu Hause total andersrum sind, da klebt Klara mehr auf mir und Lena spielt und tut herum. Also ich tippe einfach darauf dass sie Zeit brauchen.
Die erste Trennung ist bei uns für nächste Woche angesetzt. Ich warte mal ab.
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Erst jetzt im Kindergarten erwähnt er zum ersten Mal einen gleichaltrigen Buben aus seiner Gruppe. Den hat er anscheinend vermisst als er krank zu Hause war. Da wusste ich zum Glück schon den Namen und konnte seine Erzählungen richtig zuordnen/interpretieren…
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Ich ärgere mich, dass uns die Krippe und die Betreuerinnen über den Beginn der Eingewöhnung nicht besser informiert haben. Ich ging davon aus, dass der Krippenstart, klassisch der Schulbeginn ist. Was im Endeffekt nicht stimmt. Wir hätten auch schon am 1. September starten können, was viel gescheiter gewesen wäre. Wir zahlen ja auch fürs ganze Monat und nicht erst ab 11.9…. So hätten wir schon fast 2 Wochen eher und in Ruhe starten können… Leider hat uns das niemand gesagt und es tut mir für mein Mäuschen total leid. Der einzige Trost ist, dass die Pädagoginnen meinen, dass H voll tüchtig ist und von Station zu Station geht und auch im Garten gern ist.
Wir machen eine sanfte Eingewöhnung, dh schön langsam Stunden aufbauen. H bleibt bis jetzt nur 2 Stunden, isst und schläft noch nicht dort. Das bauen wir langsam auf.
Ich bin echt froh, dass ich noch in Bildungskarenz bin. Wenn ich schon arbeiten müsste, wäre ich echt verzweifelt. So ein Verhalten kenn ich von meinem kleinen Stritzi gar nicht, was mich echt nachdenklich stimmt, ob die Krippe die Richtige ist…
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Ich denke dass das Weinen am Hinweg bzw im Gebäude ein Stück weit normal ist, weil die Kinder in der Eingewöhnung ja das Konzept der Trennung von der Mama Tag für mehr realisieren.
Wenn sie sich schnell beruhigen lässt, Vertrauen zu den Pädagog:innen aufgebaut hat und interessiert bei den Angeboten mit macht, hört es sich für mich schon positiv an.
Mein Sohn (15 Monate) ist seit letzter Woche fertig eingewöhnt, also er isst zu Mittag und macht seinen Mittagsschlaf dort und es gefällt ihm sehr gut.
Die Pädagoginnen berichten mir beim Abholen immer kurz was sich den Tag getan hat, was ich auch sehr schön finde.
Bei der Übergabe weint er auch, lässt sich aber sehr schnell beruhigen - die Pädagoginnen wissen schon gut was wann für ihn passt.
Ich versuche auch, von vornherein eine positive Einstellung an ihn weiter zu geben und seine Tränen dann nicht zusätzlich zu verstärken durch in die Länge ziehen der Verabschiedung etc
Bezüglich Beginndatum: bei uns gab es im Sommer einen Elternabend, wo der Ablauf der Eingewöhnung und Organisatorisches wie ua der Starttermin besprochen wurden und auch noch ein Einzelgespräch mit der Gruppenpädagogin, um das Kind im Vorfeld schon etwas einschätzen zu können.
Wir haben gleich den erstmöglichen Starttermin genommen, weil ich Anfang Oktober wieder zu arbeiten begonnen habe. Es wurden zwar zeitgleich Kinder eingewöhnt, aber nur 2 Jahre+, wodurch sie seine Bedürfnisse (er ist noch nicht frei gelaufen zu Beginn) besser erfüllen konnten. Das nächste jüngere Kind (1 Jahr) startet gerade.
Aber ja, die parallele Eingewöhnung stresst die Kinder natürlich insoferne, dass immer wieder unbekannte Personen kommen und gehen - die Tür war für meinen Sohn großes Thema - und natürlich auch geweint wird.
Ich bin jedenfalls schon gespannt wie es bei euch weitergeht!
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Nach dem Gespräch hat sogar Lena eine viertel Stunde alleine gespielt, neben Klara. Sie sind beide mit den Kinderwägen von einem Spielhaus ins andere gedüst. Allerdings baut sich leider noch kein Vertrauen zu den Betreuern auf. Ich hoffe dass das jetzt Stück für Stück jeden Tag besser wird.
Emotional ist es ordentlich kräftezehrend weil ich mir jeden Tag Vorwürfe mache warum es nicht besser und schneller geht. Also ich muss eindeutig wieder stark an meiner Geduld arbeiten 🙈
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Bei uns in der Gruppe weinen alle Eingewöhnungskinder. Ich mach mir da keine Gedanken. Ich bin überzeugt, dass das okay ist. Mir fällt es auch nicht schwer nicht einzugreifen oder weg zu gehen. Ich denke unserer ist am besten geholfen wenn sie sieht, dass es auch für Mama okay ist.
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Bei uns ist es auch so das nur immer 2 Kinder pro Woche eingewöhnt werden. Mein Sohn und ein anderer Bub haben am Montag angefangen. Allerdings sind alle anderen Kinder bereits voll dabei. Da hat bisher noch keines geweint. Der andere Bub ist auch eher aufgeschlossen und interessiert und hat eine andere Betreuerin die sich um ihn kümmert. Das heißt mein Kind und der zweite Neuling kommen sich garnicht in die Quere. Das finde ich echt super und klappt wunderbar. Sie sind auch die letzten dieses Jahr, zwei weitere Kinder kommen dann erst im März zur Gruppe.
Bei uns war heute an Tag 4 der erste große Durchbruch! Ich war wieder Mitten im Gruppenraum, nach ganz kurzer Zeit hat mein Kleiner dann angefangen mit der Betreuerin zu spielen. Dann haben sie gemeinsam den Turnsaal und den zweiten Nebenraum erkundet.
Heute haben wir dann im Gruppenraum gewartet bis die restlichen Kinder alle im Garten waren. Die Betreuerin durfte mein Kind dann sogar ohne Probleme wickeln und anziehen für den Garten.
Im Garten hat er sich dann auch schnell überreden lassen zum mitkommen und hat ein paar Runden mit dem Rasenmäher gedreht ohne mich im Blickfeld zu haben. So ein Erfolgserlebnis ist echt stärkend!
Morgen ist bei uns die erste 5 Minuten Trennung geplant.
@ClautschF ich verstehe dich total. Aber voll super dass es bei euch heute auch kleine Schritte in die richtige Richtung gab. Finde wie gesagt das so kleinen Erfolge irrsinnig gut sind und Kraft geben. Hab echt nicht damit gerechnet das die Eingewöhnung für mich als Mama emotional so schwierig wird.
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aber wenn sie schon mal 2 stunden bleibt, ist das super es wird schon werden
wir haben -nach einem missglückten trennungsversuch - diese woche keine trennung mehr gemacht. aber sie hat heute schon mit der Betreuerin gekuschelt und sehr viel alleine gespielt.
das mit den infos ist immer so eine sache - bei uns wissen sie zwar prinzipiell wie wir "eingewöhnungseltern" zeit haben bzw dass wir alle eher wenig zeit haben (dass wir mit der Eingewöhnung erst mit oktober starten konnten, hat auch zwei anderen Eltern einen ziemlich strich durch die Rechnung gemacht, weil alle mit September gerechnet und geplant haben..)
aber sie sagen halt 'ja am anfang müssts ihr halt auf abruf bereit sein'. schwierige situation..
zum glück sind bei uns in der arbeit alle sehr verständnisvoll.
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@Jigsawdani Alles Gute für die Trennung Morgen.
Wir hatten heut einen guten Tag. H hat zwar schon zuhause und im Rad gejammert, aber ich versuch sie immer gut abzulenken. Wir schauen am Gang immer erst alle Bilder und Zeichnungen an und dann geh ich fröhlich in den Gruppenraum rein. Wir machen immer 1-2-3 und bei 3 schupf ich sie in die Arme der Betreuerin. Heute hats ohne weinen geklappt und beim abholen war sie gut drauf und hat das erste Mal nicht gejammert 🙏🙏🙏
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Irgendwas mit grün/gelbem Schleim aus der Nase 😅 halt ein stärkerer Infekt 🙈 wer weiß was als nächstes kommt 😩
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Wir haben jetzt den 3. Schnupfen seit Krippenstart 🤦🏻♀️ Von einen in den nächsten quasi. Der letzte ist nicht mal richtig abgeklungen, rinnt schon wieder voll die Nase. Mir tut sie voll leid, immer auf Sparflamme laufen, nie wirklich gesund sein und dann noch Eingewöhnung und Zähne 😩
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Wie geht's euch @ClautschF, habt ihr schon einen Trennungsversuch gewagt?
@Betti123 und wie läuft es bei euch? Hab gelesen bei euch stresst es mit der Arbeit ein wenig... 😩 habt ihr da eine Lösung?
Mein Bub überrascht mich von Tag zu Tag mehr, es läuft wirklich gut. 🍀 Hoffe es geht so weiter.
Wir versuchen ihn jetzt schrittweise auch an die anderen Pädagoginnen zu gewöhnen und zeitgleich die Trennungen zu verlängern.
Heute war 45 Minuten geplant - geworden sind es knapp über eine Stunde. Und er isst mittlerweile bei der Jause am Vormittag mit und streicht sich sein Brot selber.
Morgens sträubt er sich etwas beim reingehen.. aber sobald wir uns umgezogen haben und die Fische im Aquarium begrüßt haben geht's. Und wenn ich vom täglichen "einkaufen" zurück komme ist die Betreuerin unten durch, dann will er nach Hause gehen und hat keine Lust mehr mit ihr zu spielen 😅
Ich bin echt überglücklich grad so wie es läuft..und ich hab extra viel Zeit eingeplant für die Eingewöhnung weil er sich ja meistens soo schwer tut.
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Eigentlich bin ich mittlerweile sehr grantig, aber nicht auf meine Kinder sondern auf die Situation vor Ort. Trennung wäre für Montag geplant gewesen, aber eine der Pädagoginnen ist sehr spät gekommen, also wurde nichts daraus. Heute hat es geregnet, also waren wir das erste mal drinnen. Da wollten sie die Trennung auch nicht vornehmen, was ich vollkommen befürwortet habe da sie sich mal an die drinneneren Räumlichkeiten gewöhnen müssen. Heute war die 2. Pädagogin aber auch bis 9 Uhr nicht da. Also wie sollen sich die Mädels an die Bezugspersonen gewöhnen wenn nie beide da sind. Also es fühlt sich ein wenig wie Schikane an. Morgen sollst soweit sein. Ich warte mal geduldig ab.
Lena ist noch immer ziemlich am klammern. Klara düst herum, interagiert super mit den Leuten. Lena ist noch immer am beobachten, heute drinnen war sie aber relaxter.
Freut mich dass es bei euch gut voran geht. Viel Erfolg weiterhin.
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Am Montag haben wir einen Trennungsversuch probiert, da hat sie einfach 15 Minuten geweint bis ich wieder gekommen bin.
Gestern war dann aber ein kleiner Durchbruch - sie ist 15 Minuten ohne Weinen geblieben (Pädagogin hat herausgefunden wie sie sie gut beruhigen kann - nämlich singen und Gitarre spielen 🙂)
Heute probieren wir 30 Minuten
Die anderen Kinder schlafen heute schon da - das wäre für uns schon genug um normal arbeiten zu können, wir würden sie sowieso nach dem Mittagsschlaf abholen.
Ich hab mir nächste Woche noch frei genommen bzw werd ein paar Stunden arbeiten, wenn der Papa zuhause ist.
Ich hab leider deshalb einen "Stress", weil ich ab November eine leitende Position hab und da möchte (muss) ich zur Kernzeit anwesend sein um das Team koordinieren zu können. Bis dahin hoffe ich einfach, dass sie bis zum Mittagsschlaf bleibt..
Wie fahrt ihr denn zur Krippe, @Jigsawdani? Wir fahren mit dem Auto, da ist sie oft abgelenkt und quengelt nicht soo sehr..
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@Betti123 Das klingt aber auch ganz gut ☺️ Die Daumen sind weiterhin ganz fest gedrückt dass es schnell besser wird. Und natürlich alles gute für den neuen Job! Manchmal geht's dann ja echt schneller als man denkt, ich bin immernoch total überrascht von meinem Kleinen. Das hätte niemals jemand geglaubt das er SO schnell Fortschritte macht.
Wir fahren meistens mit dem Auto, waren aber schon 2x zu Fuß dort. Ist irgendwie beides gleich 🙄 sobald er das Gebäude sieht mag er nicht. Hab ihn aber heute reingetragen, da fiel es ihm viel leichter.
Heute konnte ich das erste Mal heimfahren für 1h 15 Minuten. Echt seltsam das Gefühl. Hat wohl auch alles gut geklappt, er hat einmal geweint weil SEINE Betreuerin Gitarre spielen wollte. Sie hat ihn dann aber irgendwie gehoppert und konnte ihn ganz schnell beruhigen. Eine Pädagogin ist wohl jetzt auch krank bei uns, jetzt musste sie sich logischerweise auch mehr um andere Kinder kümmern.
Danach war sie mit ihm alleine im Garten, die anderen Kinder waren im Turnsaal. Aber das wäre wieder neu gewesen da und da warten sie noch. Er ist dann leider im Garten ausgerutscht und hatte leicht Nasenbluten, aber auch da hat er sich super schnell beruhigen lassen.
Ab morgen soll er dann ca 3h alleine bleiben und auch dort Mittagessen. 🙈 jetzt geht MIR das fast alles zu schnell muss ich sagen.. hoffe es gibt dann nicht all zu große Rückschritte..
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Und wenn es die Pädagogen ihm nicht zutrauen würden, würden sie es nicht vorschlagen. Also durchatmen und hab morgen einen schönen Vormittag für dich 😉
Bei uns war heute die erste Trennung sehr erfolgreich. Kein Weinen, auch nicht beim verabschieden. Und beide haben brav gespielt. Lena war es egal wo sie mich wieder gesehen hat und Klara wollte eine kurze Umarmung und hat dann auch weitergespielt. Ich freu mich auch mal auf morgen
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Oh super, hört sich bei euch aber auch echt gut an. Freut mich dass es so toll geklappt hat. Wir können da wirklich stolz sein auf die Kleinen.
Drücke euch natürlich weiterhin die Daumen.
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Am Montag dann nochmal ne halbe Stunde und am Dienstag steigern wir dann mal auf eine Stunde. Ich hoffe es geht nach dem Wochenende gut weiter. Anfang November haben wir dann noch einen Kurzurlaub für 4 Tage. Ich hoffe der tut beiden auch gut. Aber spätestens zu Weihnachten ist ja dann sowieso die erste große Krippenpause bzw. fast die Einzige. Unsere Krippe hat nur von Weihnachten bis Heilige 3 Könige zu und sonst wirklich das ganze Jahr offen.
Wie geht's euch @Jigsawdani
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Und einen schönen Urlaub schonmal. Bis dahin sind die Zwei bestimmt gut gefestigt in der Gruppe.
Danke der Nachfrage, bei uns läuft es wahnsinnig gut. Gestern war er schon 3 Stunden dort und ich durfte ihn nach dem Mittagessen abholen. Für heute ist das auch so geplant (um halb 12 hole ich ihn) und am Montag auch.
Ab Dienstag wollen sie dann das schlafen probieren wenn bis dahin alles so bleibt. Ich bin wirklich super nervös und angespannt. Aber er hat sich jetzt auch schon an die anderen Betreuerinnen gewöhnt und lässt sich von denen umziehen und beim Essen helfen. Die "freie" Zeit am Vormittag kann ich trotzdem garnicht richtig genießen 🙈 wird wohl noch dauern diese Umstellung für mich...
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Unsere Krippe startete am 11.9. und wir sind seitdem durchgehend krank. Jetzt hat H Mundsoor abbekommen und ist 2 Wochen daheim. Davor war sie auch nur vereinzelt bis zu 2,5 Stunden dort. Wir können sicher wieder von vorne anfangen 🤦🏻♀️
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Ich hab mir die Eingewöhnung viel einfacher vorgestellt und Max 8 Wochen geplant. Zudem wär der Plan 8-12 3 Mal die Woche, aber 3 h sind bei uns die „Schmerzgrenze“.
Wir hatten im Juli einen kompletten Durchgänger und ich dachte das wird nie was, aber es wurde besser und mittlerweile sind wir eingespielt.
Man darf halt nicht vergessen, sie sind ja echt noch klein und manche brauchen halt länger. Ich hab immer gestaunt über die Kids die in ein paar Tagen eingewöhnt waren. Und ich bin ewig in der Garderobe gesessen und freuen uns jetzt über 3 h.
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Hast du schon einmal überlegt, ob eine Tagesmutter eine bessere Alternative wäre?
Habe es bei unserer Tagesmutter wirklich hautnah mitbekommen, dass sie auch ein Mädchen hatte, welches sehr unter der Trennung gelitten hat. Es hat auch einige Zeit gedauert, aber sie hat es mit viel Zeit und Geduld geschafft, dass das Mädchen ankommen konnte.
Sie hat sich wirklich äußerst bemüht, was natürlich in einer kleinen Gruppe einfacher ist.
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Wie gehen sie dort dann darauf ein?
Wie alt ist er jetzt?
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Meine ist ja auch fast 15M und ist heute auch 1,5Stunden geblieben..Die Pädagoginnen und Betreuerinnen sind toll und gehen voll auf sie ein.
Aber wenn ich geh, gibts riesen Geschrei und wenn ich wieder komme, sieht sie mich und alle Dämme brechen und sie weint so herzzerreißend..
Bei uns hilft gut, wenn die Betreuerinnen singen. Sie hat auch schon einen Platz in der Kuschelecke, dort setzt sie sich mit ihrem Kuscheltier und der Wasserflasche hin.
Lustigerweise interessieren sie Kuscheltiere überhaupt nicht, aber ich hab immer dasselbe mitgenommen und irgendwie gibt es ihr jetzt Halt.
Was heute auch ein Gamechanger war: sie waren im Turnsaal. Das war ein anderer Ort und dort war sie voll ausgelassen (laut Pädagogin).
Ich kann dir leider nicht wirklich was raten. Aber ich kann dir sagen: du bist nicht alleine!
Da sagen immer alle, dass die Eingewöhnung leichter ist, wenn sie noch klein sind, aber das stimmt in meinem Fall überhaupt nicht.
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Bei uns hat es jetzt einen Zwilling voll dawischt. Zum Glück habe ich ne tolle Schwimu die uns hier klasse unterstützt. So konnte ich mit Klara zur Eingewöhnung und sie hat derweil auf Lena geschaut.
Dienstags ist sowieso der blödeste Tag der Welt weil ich hier immer geringfügig arbeite. Bin gespannt ob morgen beide krank sind 🤪
Ich fühl mich grad so hin und her gerissen wie der beste Weg ist um für beide die ideale Eingewöhnung zu schaffen. Denke das wird noch ein ordentlicher Spagat.
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Hoffe bei euch wirds besser.