Wechsel Kleinkindergarten 1-3 Jährige zum Kindergarten ab 3 Jahren

mama1990smama1990s

283

bearbeitet 10. April, 22:14 in Entwicklung & Erziehung
Hallo

Mein Kind wird in ein paar Tagen 3 und "verliert" mit Vollendung des 3. Geburtstages den Platz im Kleinkindergarten für 1 - 3 Jährige, welcher nicht vom Land NÖ ist, sondern ein privater von der Stadt aus.

Wir wohnen in NÖ

Nun ist es so, dass wir bereits einen festen Platz im "großen" Kindergarten ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt haben.

Der Wechsel soll noch Ende April 2024 stattfinden.

Was mich traurig macht, ist die Tatsache,dass man uns gar nicht die Chance gegeben hat erst im neuem Kindergartenjahr ab Herbst 2024 zu wechseln.

Ich finde es mega schade und sehr traurig darüber. Ich könnte losweinen, wenn ich daran denke, dass mein Zwerg bald wechseln muss.

Begründung der Stadt war folgende:
•die gratis Vormitgags Betreeung gilt für Kinder bis 3 Jahren, danach fällt das weg
•zuerst hieß es, bliebe mein Kind bis über den Sommer - so nüssten wir den Vormittag bezahlen
•nun hieß es, das stimmt so nicht, mein Kind hat mit seinem 3 Geburtstag keinen Anspruch auf den Kleinkindergarten

Stimmt das? Gibt es absolut keine Möglichkeit dass mein Zwerg bis Ende Sommer im jetzigen Kleinkindergarten verbleibt und erst mir Herbstbeginn in den neuen Kindergarten wechselt?

Ich dachte, dass seit Herbst 2023 in ganz NÖ die Vormittagsbetreuung für Kinder kostenlos sein sollte und dass nicht mit dem Platz in einem Kindergarten zusammenhängt


Ich befürchte, dass ich mal wieder nur eine Abfuhr von der Stadt bekommen werde..


An wem kann ich mich wenden?

Kommentare

  • Vielleicht hat deine Kinderbetreuung zu tun mit Platznot und muss das so strikt regeln? Bei uns ist das zumindest so, weil ansonsten ein kleineres Kind nicht starten könnte, weil kein Platz wäre.
  • naturelove schrieb: »
    Vielleicht hat deine Kinderbetreuung zu tun mit Platznot und muss das so strikt regeln? Bei uns ist das zumindest so, weil ansonsten ein kleineres Kind nicht starten könnte, weil kein Platz wäre.


    Das hat man mir auch so gesagt

    Die teils unterschiedlichen Aussagen zum Platz finde ich verwirrend wegen der Betreung und den Kosten bzw dem Platz
  • Dein Kind darf nur dann bis Sommer bleiben, wenn es keinem anderen Kind den Platz wegnimmt.
    Deine Schilderungen klingen so, als ob das ursprünglich der Fall war, der Platz aber jetzt gebraucht wird.
    weißröckchen
  • KaffeelöffelKaffeelöffel

    11,296

    bearbeitet 11. April, 06:50
    Warum ist es denn für dich so wichtig, dass er erst im September dort anfängt?
    Ja, war anders geplant aber Pläne ändern sich manchmal. Gibt's da einen bestimmten Grund dafür?

    Bei meinem Sohn war es damals so, das er bei einer Tagesmutter war. Er sollte dann ab Jänner in den KiGa wechseln. Da sie aber wieder schwanger wurde und sich meine Arbeitszeiten geändert haben, haben wir beschlossen ihn schon mit Anfang November (also fast 2 Monate früher) schon in den KiGa zu geben. Die Eingewöhnung war überhaupt kein Problem (ist es oft nicht, wenn die Kinder davor schon fremdbetreut wurden).
    Also ich denke dahingehend nicht, das du dir Sorgen machen musst.
  • Sonnenmaus schrieb: »
    Dein Kind darf nur dann bis Sommer bleiben, wenn es keinem anderen Kind den Platz wegnimmt.
    Deine Schilderungen klingen so, als ob das ursprünglich der Fall war, der Platz aber jetzt gebraucht wird.

    ursprünglich, also als ich das 1. Mal diesbezüglich nachgefragt habe, sagte man mir - mein Kind könn(te) auch nach seinem 3. Geburtstag in der Krippe verbleiben, man müss(te) dann den Vormittag bezahlen - wäre somit nicht mehr kostenlos

    als ich das 2. Mal nachfragte, sagte man mir, es ginge nicht, da mein Kind mit seinem 3. Geburtstag einen Platz in der Krippe "verliert".. sie schon die Krippe entsprechend voll hätten - und ja eben einem anderen Kind den Platz somit wegnehmen würde

  • Kaffeelöffel schrieb: »
    Warum ist es denn für dich so wichtig, dass er erst im September dort anfängt?
    Ja, war anders geplant aber Pläne ändern sich manchmal. Gibt's da einen bestimmten Grund dafür?

    Bei meinem Sohn war es damals so, das er bei einer Tagesmutter war. Er sollte dann ab Jänner in den KiGa wechseln. Da sie aber wieder schwanger wurde und sich meine Arbeitszeiten geändert haben, haben wir beschlossen ihn schon mit Anfang November (also fast 2 Monate früher) schon in den KiGa zu geben. Die Eingewöhnung war überhaupt kein Problem (ist es oft nicht, wenn die Kinder davor schon fremdbetreut wurden).
    Also ich denke dahingehend nicht, das du dir Sorgen machen musst.


    mir ging es darum, dass aktuelle Kindergartenjahr 2023/24 fertig machen zu lassen.. mit den Kindern gemeinsam und erst ab September 2024 quasi anzufangen, mein Kind nicht vorher, mitten im Jahr herauszureißen
  • AurynAuryn

    7,161

    bearbeitet 11. April, 14:11
    Ich weiß von einer Freundin aus NÖ auch, dass die Kleine im Mai 3 wird und quasi am nächsten Tag in die große Gruppe kommt..
    Find das auch bescheuert, dass das Kind da quasi mit seinem "Geburtstag" bestraft und von seinen Fteund:innen entfernt wird (ja absichtlich übertriebene wortwahl) und in die neue Gruppe geworfen wird anstatt ein Kiga jahr rund zu Ende zu bringen mit den Freundinnen und Freunden, die dann auch zeitgleich wechseln in die neue Gruppe zu kommen....ist doch leichter als da allein ganz das neue Kind zu sein..
    Steigen unterjährig wirklich so viel Kinder um bzw ein dass das nötig ist?

    Natürlich kann man sein Kind jedeezeit auf einenWechsel vorbereiten.. schön find ichs so jedoch trotzdem nicht..würds auch nicht wollen ..also so wie die Threaderstellerin es geschildert hat
    In Wien ist das nicht so.. meine im nov 3 gewordene bleibt bis Ende Sommer b ihren Freund:innen und sie wechseln dann zusammen
  • sabsie4517sabsie4517

    1,746

    bearbeitet 11. April, 16:11
    @Auryn Scheinbar ist’s in NÖ wirklich so, dass unterjährig eingestiegen wird. Meine Freundin hat die gleiche Erfahrung mit dem KiGa gemacht. Da wurde dem Kind mit 2,5 Jahren ein Platz angeboten, egal in welchem Monat. Bei ihnen war’s dann aber genau September. Ich finde das an sich gar nicht so blöd, wenn auch 2,5 für berufstätige Mütter sehr kontraproduktiv ist. Wobei sie es jetzt ja theoretisch auf 2 geändert haben, es aber scheinbar an der Umsetzung noch ziemlich hapert. Bzw können es die Gemeinden selbst entscheiden, ob sie das so umsetzen. Und ja, wenn dann Kinder unterm Jahr nachkommen und diese auf den Platz angewiesen sind, finde ich es auch fair, dass das eigene Kind dann in den Kindergarten wechselt. Theoretisch müssten ja die Freunde dann auch nachkommen bzw bereits ältere Kinder, mit denen das eigene Kind in der Krabbelgruppe war, bereits schon im KiGa warten.
  • @Auryn aber die Stadt Wien vergibt die Plätze ja immer mit Stichtag September oder? Nehme an wegen der großen Menge an Kinder…

    in NÖ kann man ja meistens nur in der eigenen Ortschaft, wo der Hauptwohnsitz ist in NÖ Landeskindergärten einen Platz bekommen und da werden die unterjährigen Eintritte gleich zu Anfang mitgeregelt.

    Aber in privaten Kindergärten geht es auch unterjährig/auch in Wien. Kenne es aber zB auch, dass bestimmte Tagesmütter in Wien die Kinder auch nur bis zum 3. Geburtstag betreuen und diese dann unterjährig wechseln.
    sarina
  • @krümel05 nicht unbedingt, man kann auch unter dem Jahr einsteigen, egal ob kleinkindergruppe oder Kindergarten Gruppe. Der Wechsel zwischen kkg und kdg passiert aber immer mit September, da zu diesem Zeitpunkt die Kinder in die Schule wechseln und somit wieder Plätze frei werden.
    In nö ist das tatsächlich so, das es der Wechsel vom Geburtstag abhängt, weil auch der Einstieg(ohne vorher in einer kleinkindergruppe gewesen zu sein) in den Kindergarten oft mit dem Geburtstag zusammenhängt.
  • Ja aber den unterjährigen Einstieg machens eher ungern
    Den Umstieg gar nicht
  • In Linz wird auch genau zum 3. Geburtstag gewechselt. Einsteigen kann man in Krabbelstube und Kindergarten auch immer unterjährig.
    Hab mir da bis jz gar nicht so Gedanken mit "Kindergartenjahr fertig machen" gemacht.
    weißröckchen
  • Bei uns in der Krippe/kiga (Wien,privat) geht Einstieg auch jederzeit unterjährig. Wenn Plätze frei sind machen sie auch den Umstieg unterjährig, aber nehmen immer mehrere Kinder aus der Gruppe zusammen. Sie beginnen die Umgewöhnung 3 Monate vor dem dritten Geburtstag.
  • @sabsie4517
    Die Gesetzeslage hat sich in NÖ nur bedingt geändert. Kinder dürfen ab 2 in den Kindergarten aber die gesetzliche Verpflichtung ist weiter nur für das verpflichtende Kindergartenjahr.
    Meine Große hatte den Wechsel genau mit 2,5 und das empfand ich als ideal. War damals im Jänner und damit war der Andrang sehr gering und wir die einzige Eingewöhnung.
    Meine Zwillinge wechseln jetzt im September aber auch nur weil mit Juni vor den Ferien keine neuen Eingewöhnungen gemacht werden. Da die Krippe mittlerweile zum Glück gratis ist, sehe ich es als egal an ob wir 3 Monate früher oder später wechseln.

    Ich weiß nicht wie es in anderen Gemeinden ist aber in unserer Krippe waren immer sehr viel Kinder aus umliegenden Gemeinden da wir verhältnismäßig tolle Öffnungszeiten haben. Durch die Betreuungsoffensive des Landes werden jetzt aber nur mehr Kinder aus der Gemeinde aufgenommen, wie es dann andere Gemeinden machen die keine Krippe haben wird ab Sept. 24 dann sehr interessant werden.
  • @ClautschF Ist das nicht so als Wahlzuckerl gedacht gewesen? A la wir bieten jedem Kind ab 2 bereits einen KiGa-Platz (auch wenn’s keinen Rechtsanspruch darauf gibt)? 😅Im KiGa meiner Freundin ist hierfür definitiv noch kein Platz und es müsste der KiGa umgebaut werden. Ich glaube, dass das jede Gemeinde selbst eben entscheiden kann, ob die Änderung umgesetzt wird oder nicht.
    Bei uns in Wien hat man eben auch kein Recht auf einen Platz, aber wenn man berufstätig ist, die KiGa-Nr noch nicht vergeben und es ausreichend freie Plätze gibt, sollte man bei uns auch einen Platz bekommen.
  • @sabsie4517
    Ob es ein Wahlzuckerl oder aus der Notwendigkeit gewachsen ist kann ich nicht sagen, aber früher gab es vor 2 1/2 keine Möglichkeit auf Kindergarten.
    Ich vermute wenn es die Gemeinden schaffen die Plätze anzubieten wird es sicher dieses Jahr einige 2 jährige geben aber die älteren Kinder werden noch immer bevorzugt.
    In unserer Gemeinde werden 2 Gruppen für 2-4 jährige geschaffen, diese werden kleiner (Betreuungsschlüssel ist hier anders) sein und daher sicher nicht so viele Kinder im Kindergarten Platz haben wie die Jahre davor.
    Grundsätzlich ist es ja gut dass sich etwas tut (auch wenn sich an anderen Stellen die Karenz bei einigen auf 22 Monate verkürzt und hier wieder ein Loch entsteht 🙄)

    mama1990s
  • Wir wechseln auch gerade und sie dürfen tatsächlich nur bis zum 3. Geburtstag gehen. Das ist also kein Schmäh der Gemeinde sondern da geht’s rein um die Förderung der Plätze vom Land aus. Das ist in ganz NÖ so! 😄
    mama1990s
  • jennyrrjennyrr

    1,961

    bearbeitet 11. April, 19:38
    @Auryn Dass sie unterm Jahr ungern eingewöhnen kann ich absolut nicht bestätigen und ich arbeite selbst als Pädagogin in NÖ. Hier ist es ganz normal dass die 2,5 Jährigen zu ihrem Stichtag in den Kindergarten kommen, wann auch immer der ist. Bei uns in der Gemeinde haben alle ab dem Alter einen fixen Platz, meistens ist es dann mit 3 üblich. Auch der Umstieg ist kaum ein Problem und wird von uns Pädagoginnen eher sehr gut angenommen, weil die Kinder aus den Krippen ja quasi nur umsteigen und keine lange Eingewöhnung haben.
    mama1990s
  • AurynAuryn

    7,161

    bearbeitet 11. April, 20:08
    @jennyrr ich hab dabei Wien gemeint ;)
    Meine Erfahrung ist nur, was ich auch von Kolleginnen und auch b einem priv träger erlebt hab..obwohl es b privaten leichter geht
  • Meine Große hat im November in den normalen Kiga gewechselt und das war für sie kein Problem. Ich hätte sie auch noch länger lassen können (weil noch keine 3), aber man hat ihr richtig angemerkt dass sie einen Wechsel braucht.
    Auch wenn man es selber vielleicht gut finden würde, aber du tust deinem Kind nichts gutes wenn es selbst 3,5 ist und dann ganz viele -fast noch - Babys auch da sind. Im Kindergarten lernen sie so viel und das ist toll zu sehen. Und sie selbst war auch wieder ausgeglichener, weil mit den Kleinen spielen hat ihr nicht mehr so viel Spaß gemacht.
    jennyrr
  • @Auryn Ok das hab ich missverstanden, hab oben den Post gelesen und es ging ja um NÖ. In Wien war ich aber auch 2 Jahre tätig, da hab ich auch das ganze Jahr eingewöhnt. War aber tatsächlich ein privater.
  • sabsie4517 schrieb: »
    @Auryn Scheinbar ist’s in NÖ wirklich so, dass unterjährig eingestiegen wird. Meine Freundin hat die gleiche Erfahrung mit dem KiGa gemacht. Da wurde dem Kind mit 2,5 Jahren ein Platz angeboten, egal in welchem Monat. Bei ihnen war’s dann aber genau September. Ich finde das an sich gar nicht so blöd, wenn auch 2,5 für berufstätige Mütter sehr kontraproduktiv ist. Wobei sie es jetzt ja theoretisch auf 2 geändert haben, es aber scheinbar an der Umsetzung noch ziemlich hapert. Bzw können es die Gemeinden selbst entscheiden, ob sie das so umsetzen. Und ja, wenn dann Kinder unterm Jahr nachkommen und diese auf den Platz angewiesen sind, finde ich es auch fair, dass das eigene Kind dann in den Kindergarten wechselt. Theoretisch müssten ja die Freunde dann auch nachkommen bzw bereits ältere Kinder, mit denen das eigene Kind in der Krabbelgruppe war, bereits schon im KiGa warten.

    Mein Kind ist das älteste Kind in der Gruppe alle anderen Kinder sind später geboren und somit jünger.. Die nächsten die dran sind den Kindergarten zu wechseln sind jene Kinder, die im Mai oder Juni bzw im Sommer geboren worden sind und ihren 3 Geburtstag feiern - somit erst mit September eingewöhnt werden.. irgendwie kommt genau JETZT kein weiteres Kind in den neuen Kindergarten
    Demnach ist mein Kind das einzige, welches jetzt wechseln MUSS, ob es einem passt oder nicht, ist hier wohl jedermann (Stadt) egal. 😔
  • krümel05 schrieb: »
    @Auryn aber die Stadt Wien vergibt die Plätze ja immer mit Stichtag September oder? Nehme an wegen der großen Menge an Kinder…

    in NÖ kann man ja meistens nur in der eigenen Ortschaft, wo der Hauptwohnsitz ist in NÖ Landeskindergärten einen Platz bekommen und da werden die unterjährigen Eintritte gleich zu Anfang mitgeregelt.

    Aber in privaten Kindergärten geht es auch unterjährig/auch in Wien. Kenne es aber zB auch, dass bestimmte Tagesmütter in Wien die Kinder auch nur bis zum 3. Geburtstag betreuen und diese dann unterjährig wechseln.

    Bei uns ist es so, Krippe (privat, von der Stadt) ... vs Land NÖ Kindergarten ab 3 Jahren

    Die Krippe hat für meinen Kind bis zum 3. Geburtstag Platz ...voll heftig
    Danach wird man abgeschoben so kommt es mir vor
  • Bei uns darf man das Monat wo man drei wird noch fertig machen, soweit ich weiß. Mein Sohn darf sogar bis September in der Krabbelstube bleiben, weil er ein Sommerkind ist. Da haben wir voll Glück und ersparen ihn die Eingewöhnung im Kindergarten bzw danach im Sommerkindergarten wo die Pädagogen oft wechseln.
    mama1990s
  • @mama1990s ich denke, dass du damit das größere Problem hast als dein Sohn. Der weiß nämlich zum Glück (noch) nicht ob April oder September ist.

    Und vielleicht ist es ja auch ein Vorteil, dass er jetzt als einziger dort eingewöhnt wird. So können sich die Pädagoginnen ganz auf euch konzentrieren.
    Ich würd da Mal so rasch wie möglich beim neuen KiGa anrufen und mir einen Schnuppertag ausmachen und ich bin sicher, dass alles gut klappen wird.
    miramiThessi
  • @mama1990s Ich verstehe natürlich, dass euch das ärgert. Vor allem weil euch ja zuerst zugesichert wurde, dass eurer Kind bis September bleiben kann. Man muss aber auch an die nachfolgenden Kleinkinder denken, deren Eltern auch dringend eine Betreuung benötigen. Leider sind die Plätze in den Krabbelgruppen rar. Aber euch wird ja ein Platz im KiGa angeboten und ihr steht dann auch nicht ohne Betreuung da.

    Wie lange ist dein Kind denn in der Krabbelgruppe? Ist denn wirklich kein anderes Kind, welches mit eurem Kind in der Gruppe war, in den letzten Monaten in den Kindergarten gewechselt?

    Ich denke aber auch, dass es fürs Kind oftmals gar kein so großes Problem ist. Im Kindergarten gibt’s viele weitere Spielkameraden, die zu Freunden werden können. Habt ihr mit einem Teil der Krabbelgruppenkindern denn auch privat Kontakt? So kann man den Kontakt ja auch aufrecht erhalten und im September begrüßt dein Kind seine FreundInnen bei den „großen“ Kindern. Vor allem jetzt wo es wärmer ist, verbringt man ja sowieso mehr Zeit draußen. Bei uns treffen sich die TaMu Kinder auch zufällig auf den Spielplätzen. Heute waren wir nach der Betreuung draußen und im Endeffekt war die halbe Gruppe der beiden TaMü gemeinsam mit uns Eltern draußen am Spielplatz 😅
  • Trawie schrieb: »
    Bei uns darf man das Monat wo man drei wird noch fertig machen, soweit ich weiß. Mein Sohn darf sogar bis September in der Krabbelstube bleiben, weil er ein Sommerkind ist. Da haben wir voll Glück und ersparen ihn die Eingewöhnung im Kindergarten bzw danach im Sommerkindergarten wo die Pädagogen oft wechseln.


    Uns fehlen 7 Tage bis Ende April. Zuerst hieß es mein Kind dürfte bis Ende April bleiben und würde erst mit Anfang Mai wechseln. Dann kam das Schreiben der Stadtgemeinde wo drinnen stand, man müsste gleich am 1. Tag nach dem 3. Geburtstag wechseln.
  • sabsie4517 schrieb: »
    @mama1990s Ich verstehe natürlich, dass euch das ärgert. Vor allem weil euch ja zuerst zugesichert wurde, dass eurer Kind bis September bleiben kann. Man muss aber auch an die nachfolgenden Kleinkinder denken, deren Eltern auch dringend eine Betreuung benötigen. Leider sind die Plätze in den Krabbelgruppen rar. Aber euch wird ja ein Platz im KiGa angeboten und ihr steht dann auch nicht ohne Betreuung da.

    Wie lange ist dein Kind denn in der Krabbelgruppe? Ist denn wirklich kein anderes Kind, welches mit eurem Kind in der Gruppe war, in den letzten Monaten in den Kindergarten gewechselt?

    Ich denke aber auch, dass es fürs Kind oftmals gar kein so großes Problem ist. Im Kindergarten gibt’s viele weitere Spielkameraden, die zu Freunden werden können. Habt ihr mit einem Teil der Krabbelgruppenkindern denn auch privat Kontakt? So kann man den Kontakt ja auch aufrecht erhalten und im September begrüßt dein Kind seine FreundInnen bei den „großen“ Kindern. Vor allem jetzt wo es wärmer ist, verbringt man ja sowieso mehr Zeit draußen. Bei uns treffen sich die TaMu Kinder auch zufällig auf den Spielplätzen. Heute waren wir nach der Betreuung draußen und im Endeffekt war die halbe Gruppe der beiden TaMü gemeinsam mit uns Eltern draußen am Spielplatz 😅


    Mein Kind geht seit Mai 2023 in die Krabbelgruppe m, es gibt zwei Gruppen.. in unserer Gruppe sind 15 Plätze, davon sind noch 2 frei. Die andere Gruppe hat auch 15 Plätze.

    Und dann sage man mir es gäbe keinen Plstz - seit einem halben Jahr bekomme ich das zu hören und siehe da, es gibt noch immer diese 2 Plätze - die frei sind

    Ich fühle mich etwas verarscht um ehrlich zu sein
    Seit einem halben Jahr heißt es es sind alle Plätze voll, warum sind die Plätze dann nicht besetzt, wenn so dringend Platzmangel in den Kindergärten herrscht
  • sabsie4517 schrieb: »
    @mama1990s Ich verstehe natürlich, dass euch das ärgert. Vor allem weil euch ja zuerst zugesichert wurde, dass eurer Kind bis September bleiben kann. Man muss aber auch an die nachfolgenden Kleinkinder denken, deren Eltern auch dringend eine Betreuung benötigen. Leider sind die Plätze in den Krabbelgruppen rar. Aber euch wird ja ein Platz im KiGa angeboten und ihr steht dann auch nicht ohne Betreuung da.

    Wie lange ist dein Kind denn in der Krabbelgruppe? Ist denn wirklich kein anderes Kind, welches mit eurem Kind in der Gruppe war, in den letzten Monaten in den Kindergarten gewechselt?

    Ich denke aber auch, dass es fürs Kind oftmals gar kein so großes Problem ist. Im Kindergarten gibt’s viele weitere Spielkameraden, die zu Freunden werden können. Habt ihr mit einem Teil der Krabbelgruppenkindern denn auch privat Kontakt? So kann man den Kontakt ja auch aufrecht erhalten und im September begrüßt dein Kind seine FreundInnen bei den „großen“ Kindern. Vor allem jetzt wo es wärmer ist, verbringt man ja sowieso mehr Zeit draußen. Bei uns treffen sich die TaMu Kinder auch zufällig auf den Spielplätzen. Heute waren wir nach der Betreuung draußen und im Endeffekt war die halbe Gruppe der beiden TaMü gemeinsam mit uns Eltern draußen am Spielplatz 😅


    Die Sache ist die, dass viele Kinder aus der Krabbelgruppe später in unterschiedliche Kindergärten, in den Nachbarortschaften kommen...
    Eine Garantie, dass mit Herbst andere Kinder aus dieser Krabbelgruppe dazustoßen haben wir derzeit nicht
  • Kaffeelöffel schrieb: »
    @mama1990s ich denke, dass du damit das größere Problem hast als dein Sohn. Der weiß nämlich zum Glück (noch) nicht ob April oder September ist.

    Und vielleicht ist es ja auch ein Vorteil, dass er jetzt als einziger dort eingewöhnt wird. So können sich die Pädagoginnen ganz auf euch konzentrieren.
    Ich würd da Mal so rasch wie möglich beim neuen KiGa anrufen und mir einen Schnuppertag ausmachen und ich bin sicher, dass alles gut klappen wird.



    Eingewöhnt: mein Zwerg ist eines von 3 Kindern welche neu eingewöhnt wurden bzw werden

    Schnuppertag: hatten wir letztes Jahr im Febr/März
    Denke, dass sich mein Zwergi schwach noch daran erinnern kann

    Ich hoffe sehr, dass die Eingewöhnung rasch erfolgen wird

    Zuerst hieß es, mein Kind bleibt bis Ende April, wechselt erst mit Anfang Mai
    Dann hieß es, gleich nach dem 3. Geburtstag - keinen Tag länger
    Und das habe ich alles schwarz auf weiss!!!!
    Also bitte erklärt mir das jemand?

    Und dann lese ich hier, dass das sehr wohl möglich ist, aber wie es ausschaut nicht in unserer Gemeinde


  • Ich verstehe, dass dich insbesondere das hin und her ärgert, aber es ist nun wie es ist und ich würde versuchen das Beste daraus zu machen und vor allem vor deinem Kind versuchen nicht negativ darüber zu reden (macht man ja manchmal unbewusst wenn man sich mit dem Partner darüber austauscht zB). Es beschäftigt dich ja sehr wie man sieht.

    Bei uns hat sich auch vier Mal geändert wann der Wechsel stattfinden soll (war bei uns aber innerhalb des Hauses, also natürlich entspannter).

    Ich weiß jedenfalls, dass in vielen Gemeinden in NÖ aufgrund der Änderungen heuer zusätzlich alles ein bisschen durcheinander ist. Kindergarten jetzt zwar (theoretisch) ab 2, aber gleichzeitig verändern sich dadurch die Gruppengrößen (Betreuungsschlüssel) und es gibt häufig weder genug Gruppenräume dafür noch genug Personal. Kindergärten, die dadurch nur noch Kinder aus der eigenen Gemeinde nehmen (können), kurzfristige Änderungen (bei einer Freundin in der Gemeinde haben sie zB relativ kurzfristig eine zusätzliche"Container-Gruppe" schaffen können und dadurch haben jetzt doch ein paar Kinder mehr schon einen Platz bekommen als ursprünglich gedacht/befürchtet) etc.
  • Ich würde auch versuchen, das Beste draus zu machen. Wie es aussieht, kannst es eh nicht mehr ändern.
    Ich würd mich nicht noch mehr in die Sache reinsteigern. Es bringt weder dir noch deinem Sohn was.
    Jetzt geht es um die Eingewöhnung und darauf würd ich meinen Fokus und meine Energie legen.
    Thessi
  • eliane schrieb: »
    Ich verstehe, dass dich insbesondere das hin und her ärgert, aber es ist nun wie es ist und ich würde versuchen das Beste daraus zu machen und vor allem vor deinem Kind versuchen nicht negativ darüber zu reden (macht man ja manchmal unbewusst wenn man sich mit dem Partner darüber austauscht zB). Es beschäftigt dich ja sehr wie man sieht.

    Bei uns hat sich auch vier Mal geändert wann der Wechsel stattfinden soll (war bei uns aber innerhalb des Hauses, also natürlich entspannter).

    Ich weiß jedenfalls, dass in vielen Gemeinden in NÖ aufgrund der Änderungen heuer zusätzlich alles ein bisschen durcheinander ist. Kindergarten jetzt zwar (theoretisch) ab 2, aber gleichzeitig verändern sich dadurch die Gruppengrößen (Betreuungsschlüssel) und es gibt häufig weder genug Gruppenräume dafür noch genug Personal. Kindergärten, die dadurch nur noch Kinder aus der eigenen Gemeinde nehmen (können), kurzfristige Änderungen (bei einer Freundin in der Gemeinde haben sie zB relativ kurzfristig eine zusätzliche"Container-Gruppe" schaffen können und dadurch haben jetzt doch ein paar Kinder mehr schon einen Platz bekommen als ursprünglich gedacht/befürchtet) etc.



    ich habe gerade wieder mit der Stadtgemeinde telefoniert und man sagte mir, es wären beide Gruppen vollzählig. Sprich auch mit dem Austritt meines Kindes, würden bereits zwei Kinder nachfolgen - somit wäre diese Gruppe voll (max. Anzahl von 15 Kindern wäre erreicht). Es würden daher zwei Kinder mit Mai 2024 eingewöhnt werden.. und über den Sommer wären es dann max. 15 Kinder, gesamt somit 30 Kinder in der Kripppe - mehr dürfen es laut Land NÖ, nicht sein.

    Ja es tut mir weh und leid, dass man während dem Kindergartenjahr wechseln muss - es hier keine Übergangslösung gibt.

    Ich rede positiv über den neuen Kindergarten, wir schauen auch dieses Wochenende mal vorbei und ich zeige den großen Garten mit all den vielen Geräten und Spielmöglichkeiten.

    Ehrlich gesagt, dachte ich nicht, dass es so schwer sein wird - Abschied zu nehmen, mein Kind weiterziehen zu lassen.

    Ich habe heute Morgen gesehen, dass es mein Kind langsam mitbekommt, er wollte gar nicht von der Pädagogin weg, hat sich an sie geklammert und war betrübt :'-(

    ... Das macht es mir umso schwieriger!!


  • KaffeelöffelKaffeelöffel

    11,296

    bearbeitet 12. April, 08:20
    @mama1990s ohne dir zu Nahe treten zu wollen, empfehle ich dir deine eigene Unsicherheit, Trauer, Frust über diese Situation nicht an deinen Sohn zu übertragen.
    Es ist ein neuer Abschnitt. Das ist nichts negatives. Du wusstest, dass das passiert. Jetzt ist es halt früher als geplant. Es ist also in dem Sinn keine mega Überraschung. Es hat sich nur der Zeitpunkt verändert.
    Wie gesagt, wir hätten im Jänner gestartet und haben das dann adhoc auf November verlegt. Da hätt ich auch dasitzen und mich in Selbstmitleid wälzen können. Hab ich aber nicht und ich empfehle dir, es auch nicht zu tun da dein Sohn das mitbekommt und deshalb dann verunsichert werden könnte (bzw. anscheinend schon ist).
    Ich find das alles ein bissl zu viel "mimimi". Und ein bissl mimi ist eh ok wenn man so eine Veränderung vor die Nase geknallt bekommt und irgendwann ist auch wieder gut.

    Euch alles Gute für die bevorstehende Eingewöhnung. In einem halben Jahr wird das alles hinter dir liegen und du wirst gar nicht mehr wissen, warum du dir eigentlich so Sorgen gemacht hast.
    mama1990smiramiThessi
  • bearbeitet 12. April, 10:22
    Bei uns in NÖ endet das KiGa Jahr offiziell Ende Juni, so wie das Schuljahr. Im Sommer ist eine Sommerbetreuung ohne Bildungsauftrag- also da gibts keine feste, keine gesunde jause, keine Ballschule sondern nur spiel und Spaß.

    Also genau genommen steigt dein Kind genau richtig um. Ich sehe es als Vorteil wenn es nicht mit vielen anderen eingewöhnt wird.

    Insbesondere da ab diesem Herbst Kinder ab 2 kommen dürfen. Also ist es für dein Kind bestimmt gut mehr Aufmerksamkeit genießen zu dürfen. @mama1990s


    Meine Tochter steigt übrigens auch im Herbst um an ihrem 3. Geburtstag. Sie hat aber davor 3 Wochen Urlaub.
    Lieber wäre mir bereits vor dem Sommer.
    Sie hat einen großen Bruder und momentan ist es jeden Tag wenn wir ihn bringen ein Kampf sie in die Krabbelstube zu bringen. Und zu erklären dass sie bis Herbst warten muss.
    Sie ist dort mittlerweile eine der ältesten und ich denk ihr ist dort auch schon etwas langweilig.
    Ich sehe den Wechsel sehr positiv!
  • Wir haben sogar schon vorm 3. Geburtstag von der Krabbelstube un den Kigs gewechselt im November. Im Jänner wurde er dann erst 3.
    Es hat für uns in der Krabbelstube nicht so gut gepasst u im Kiga war ein Platz frei. Er konnte es gar nicht erwarten u ist so überglücklich dort u hat sofort Freunde gefunden.
    Ich glaub du brauchst dir nicht all zu viele Gedanken machen :)
  • @mydreamcametrue danke für dein Kommentar
    Mittlerweile sehe ich das ganze gelassener, denke dass da zu Beginn die Trennung von der Krabbelstube/Wechsel/Eingewöhnung bei den "Großen" eine entscheidende Rolle gespielt haben

    Ich merke es, dass es meinem Kind gut tut, bis dato noch die uneingeschränkte Aufmerksamkeit und wie es manch einer nennt "Welpenstatus" genießen zu dürfen

    Bis September sind wir hoffentlich mit der Eingewöhnung komplett fertigb(berücksichtigte stärkere Bock-Phasen, nach einem längeren Urlaub)

    Wie geht man am Besten mit folgendem um:

    Letztens trafen wir auf eine Betreuuerin und mein Zwergal erzählte anschließend dauernd von ihr bzw sobald wir wo vorbeigehen wo mein Zwergi mit der Krabbelstube war, zählt es die Kinder und alle auf

    Ich erzähle dann immer dass man schon größer sei und man jetzt bei den großen Kindern ist, die kleinen benötigen xyz noch als Betreuerin


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