Spielzeugkauf Umgang

Hallo!

Ich würde euch gerne um eure Erfahrungen und im Besten Fall etwaige Tipps bitten, ansonsten hab ich mich nur ausgejammert.

Derzeit muss ich mit meinem Sohn (3 Jahre) jegliche Geschäfte oder Gänge mit Spielzeug vermeiden. Vorallem Fahrzeuge haben es ihm angetan. Egal ob spontan oder darauf vorbereitet er möchte ALLE(S). Er lässt sich nicht besänftigen und auch auf keine Kompromisse ein.

Natürlich kann ich reine Spielzeuggeschäfte meiden, wenn ich im Vorhinein weiß man macht ihm eigentlich keine Freude damit, dass er sich beispielsweise ein kleines Hotwheel Auto aussuchen dürfte oder eigentlich ganz egal was, weil er dann grundsätzlich sowieso alles möchte und eher überfordert ist.

Aber auch in den alltäglichen Geschäften gibt es ja oftmals Spielzeug und man kommt manchmal einfach nicht drumherum.

Wenn ich ihm dann überraschenderweise nicht das komplette Sortiment kaufe, dann ist dementsprechend traurig und „böse“. Wir haben schonmal fast eine Stunde am Parkplatz davor verbracht aber er bleibt stur und kann nicht aus seiner Haut und ich kann mir den Mund fusselig reden wenn ich versuche es ihm zu erklären.

Auch wenn ich ihn so prinzipiell eh nicht besänftigen möchte dass man immer etwas kauft, aber es würde nichtmal funktionieren weil er in dem Moment so in seinem Film ist. Auch Stunden später wenn er sich beruhigt hat bringt es nichts es zu besprechen.

Es ist einfach nur anstrengend und schade dass man nicht steessfrei „bummeln“ kann ohne Angst haben zu müssen, dass er irgendwas entdeckt.

Kennt ihr das von euren Kids auch so extrem und wenn ja, wie habt ihr es gehandhabt? Kann man das üben oder einfach aussitzen und vermeiden, weil es mit dem Alter besser wird?

Freue mich über eure Gedanken dazu.

Kommentare

  • Ich habe bzw mache es immer noch wenn ich weiß heute habe ich keinen nerv dafür nicht mit Kind in so Geschäfte zu gehen also zb tedi, Müller. Aber kenne das auch meine findet auch beim Spar, billa noch irgendwas. Weiß zb bei unserem spar wo Spielzeug ist und versuche die Gänge zu vermeiden. Mittlerweile geht es schon einfacher zu erklären, dass es xy nicht jetzt gibt. Sie bekommt aber immer wieder mal Geld Omas, von uns 1-2€. Die spart sie und nimmt das dann für so spontan Käufe. Auch wenn ich es nicht so toll oft finde ist es ihres und sie kann es ausgeben.

    Mehr wie davor zu sagen wir kaufen nur die Sachen die am Zettel stehen. Versuche ablenken bzw mithelfen Sachen suchen. Aussuchen lassen bei Sachen wo es mehr oder weniger egal ist also zb ein Obst aussuchen. Wenn es ganz schlimm eskaliert, wenn es die Möglichkeit gibt alleine einkaufen gehen.
  • Ich hab da sicherlich gut reden, weil es bei uns einfach nicht so ist...

    Möchte jedoch trotzdem paar Sachen teilen, die bei uns helfen können bzw. Tricks die ich anwende.


    Zunächst...vorher besprechen geht nicht?

    Also eine Art einkaufsliste zu machen und einfach nur durchgehend zu sagen: wir halten uns an unsere einkaufsliste.

    Mein Sohn ist ganz und gar nicht so fixiert auf was kaufen und akzeptiert es gut, wenn ich nein sage.
    Aber er hat natürlich auch mal solche Phasen oder Tage.
    Da hilft es mir und ihm immer wenn wir ausmachen was es gibt.
    Beispiel: er darf sich im Supermarkt immer eine Sache aussuchen. In diesen schwierigen Phasen möchte ich, dass er sich vorher überlegt was er will. Aussuchen tut er dann im Laden aus gegebenen Angeboten.
    Also er sagt dann er will Gummibärchen oder kekse. Und aus dieser Kategorie sucht er sich dann was aus.
    Das hilft ihm sehr im Fokus zu bleiben.
    Habe das Gefühl (so wie wir Erwachsene auch) ist es für Kinder schwer diesen reizen so ausgeliefert zu sein. Es ist ja schon echt krass was es alles in so einem Laden gibt..Das kann das kleine Gehirn ja gar nicht filtern und will natürlich sofort überall hin. Es hilft dann sehr, wenn er vorher weiß, worauf er sich konzentrieren soll.

    Und mir hilft es dann das rumeiern zu lassen.
    Ich sag mal so: wenn er merkt, ich bin unsicher - dann hat er mich. :D
    Ich muss also für mich vorher ganz klar wissen: bin ich heute bereit was zu kaufen oder nicht?
    Wenn nicht, kommuniziere ich das vorher und ziehe es konsequent durch.
    Das führte mit der zeit dazu, dass ein nein heute auch einfach als nein akzeptiert wird.

    Ich habe das für mich so gehandhabt, dass ich auf meinem Konto unterkonten eingerichtet habe. Jedes der Kinder kriegt jeweils sein FBH dorthin überwiesen. Das ist das Geld, dass ich für ihre Sachen nutze (Kleidung, Kurse, Bücher, spielsachen)
    Wenn es ein Monat ist, wo wir viel gekauft haben, erkläre ich das und erkläre, dass es bedeutet, dass wenig Budget für Spielsachen zur Verfügung steht. Oder wenn es mal ein Monat war wo sie wenig gebraucht haben - kann ich guten Gewissens sagen, dass sie sich mal was aussuchen dürfen.
    Wir beschränken uns eigentlich immer auf 1 Spielsache- ohne Diskussion. Da lernen sie halt sich zu entscheiden.
    Dieses Konzept geht jetzt weit vom Thema ab - hilft mir aber sehr in meiner Konsequenz.

    Ich fördere das teilen und gönnen - indem er mit aussuchen kann, was wir anderen schenken OHNE dass es für ihn auch was gibt. Ist zwar manchmal schwer für ihn, aber da begleite ich ihn.

    Einen "Shopping-Rausch" gönne ich ihm hin und wieder auf dem Flohmarkt.
    Da ist einfach mit wenig Geld viel mehr Beute raus zu holen und ihm taugt das Stöbern und Vergleichen.
    Ist auch ein toller Ort zum lernen von: erstmal alles angucken und dann entscheiden, was ich kaufe.

    In den harten Momenten erinnere ich mich immer wieder daran, wie ich mal ein Video sah wo jemand erklare: Ein mehr macht unsere Kinder heute gar nicht mehr glücklich, ein weniger sofort unglücklich!"
    Das hilft mir auch konsequent zu sein.

    Zu deinem: es hilft nicht mit ihm zu reden etc. Meiner Erfahrung nach ist hier weniger reden mehr.
    Ich sage genau zwei sachen:
    1. Die Entscheidung die ich getroffen habe. "Du darfst dir eine Sache aussuchen!" "Heute kaufen wir nichts!" Und zwar immer nur dieser eine Satz dann.
    "Abwe ich will beides!" - "du darfst dir eine Sache aussuchen!" - "darf ich das auch?" - du darfst dir eine Sache aussuchen!"
    2. Emotionale Begleitung
    Du bist enttäuscht/wütend/gestresst von den Reizen/ überfordert von der auswahl usw. Ich bin für dich da.

    Unser größtes Problem ist eher die Ungeduld. Wenn er sich dann mal was ausgesucht hat, würde er es am liebsten mitten im Laden aufreißen. Ein buch liest er sofort am Boden, mit den Gummibärchen nervt er mich bis zur Kasse, manchmal bis zuhause, wenn ich einen guten Tag habe und standhaft bleibe 🤣
    Da arbeiten wir also gerade dran. 🙈😁
    mirami
  • KaffeelöffelKaffeelöffel

    11,104

    bearbeitet 30. August, 23:05
    Kann Selina voll und ganz zustimmen. DU musst dir klar darüber sein (und zwar zu 100%) ob du heute für ihn was kaufst oder nicht. Wenn nicht, dann sag es ihm vorher und bleib dabei. Wenn er sagt, er will dies oder jenes dann lächle ihn freundlich an und sage "ich möchte hier jetzt nichts kaufen". Und wenn er fragt "darf ich das haben" dann lächelst du und sagst ganz deutlich "Nein!"
    "Nein" ist übrigens ein vollständiger Satz 😉
    Ich würde es nur dann erklären, wenn er wirklich mit ehrlichen Interesse fragt warum er das jetzt nicht bekommt.
    Wenn er nicht nachfragt, würde ich es auch nicht erklären und zwar aus dem ganz einfachen Grund, das du mit Erklärungen nur die Tür zu Diskussionen öffnest. Und im Grunde weiß er ja schon, das er da heute nichts bekommt weil du es ihm ja vorher schon gesagt hast.

    Und er darf darüber eh traurig, frustriert, wütend oder was auch immer sein. Und deine Entscheidungen steht trotzdem fest. Du brauchst dann auch keins echtes Gewissen haben, wenn er deshalb frustriert ist oder gar böse auf dich (selbst, wenn das den ganzen Tag dauern sollte). Er darf durchaus lernen, dass es Dinge gibt, da sagen die Eltern nein und dann ist es so. Frust schadet unseren Kindern nicht. Nein sagen, schadet unseren Kindern auch nicht. Und wenn er eine Stunde am Parkplatz schmollt (sowas geht übrigens nur beim ersten Kind. Wenn du ein zweites dabei hast, dann packst du das grantige Kind ins Auto und fährst einfach heim und es kann daheim weiter frustriert sein) dann kannst du das begleiten, solltest diesen Frust aber auch nicht beschwichtigen oder versuchen zu unterdrücken. Er darf das eh fühlen und du darfst konsequent sein. Beides ist ok.

    Versuch das wirklich Mal, ganz gelassen und freundlich "nein, ich kaufe dir heute kein Spielzeug" zu ihm zu sagen und zwar immer und immer wieder. Am Anfang wird er sich noch mehr aufregen und mit der Zeit immer weniger.

    Meine Kinder sind 6 und 3. Ich hab das von Anfang an so gemacht und bin damit eigentlich bisher gut gefahren.
    miramimydreamcametrue
  • @xolixo Das klingt echt anstrengend. Ich hab auch einen Neffen, der alles will und eine riesen Szene macht, wenn er das nicht haben kann. Und hat er das heißbegehrte Objekt bekommen, dann will er es im Nachhinein vielleicht doch nicht mehr, sondern hätte (dann doch) lieber etwas anderes ("noch besseres") wollen und weint fürchterlich.

    Ich glaube es ist nicht nur Erziehungssache, sondern auch ein wenig Typsache, wie ein Kind mit dem Frust umgeht. Meine Kinder sind auch manchmal frustriert, aber sie werfen sich nicht zu Boden und brüllen. Ich kauf ihnen immer wieder etwas und bin (leider) nicht immer konsequent. Dennoch artet es nicht aus.

    Allerdings sind meine Buben oft aufgedreht beim Einkaufen und laufen wild durchs Geschäft.
    Wenn ich grad keinen Nerv dafür habe müssen sie im Auto warten, bis ich mit dem Einkaufen fertig bin.
  • Kaffeelöffel schrieb: »
    Wenn du ein zweites dabei hast, dann packst du das grantige Kind ins Auto und fährst einfach heim und es kann daheim weiter frustriert sein

    🤣🤣🤣🤣🤣 So true

  • @xolixo Die Tochter einer Freundin ist auch so. Die bekommt bei jedem Einkauf etwas, egal ob Süßes oder Spielzeug. Sie geht nie leer aus. Daher gibt es Terror, wenn sie einmal nichts bekommt.
    Da ist leider die Mama dran schuld.
    Aber Spielzeuge sind für Kinder einfach unwiderstehlich.
    Mein Sohn hat auch gerne Matchbox Autos ausgesucht.
    Aber er hat nicht jedes Mal etwas bekommen.
    Manchmal hab ich vorher gesagt, heute darfst du dir eine Kleinigkeit aussuchen. Da hat er sich gefreut und dann ein Auto ausgesucht oder ein Heftchen.
    1x wollte er etwas und hat es nicht bekommen und hat sich dann im Geschäft auf den Boden geworfen.
    Da hab ich ihm gesagt, dass ich so nicht mit ihm einkaufen gehe und er mit so einem Benehmen nicht mehr mit einkaufen fahren darf und ob er sieht, dass sonst noch jemand auf dem Boden liegt und schreit.
    Da hat er sich umgeschaut und gesehen, dass die Leute ihn anschauen und ist sofort aufgestanden.
    Ich hab ihn dann tatsächlich ne Woche nicht mit genommen.
    Er hat das dann nie wieder gemacht.
    Klar, gefragt und manchmal auch gebettelt, aber kein auf den Boden werfen.
    Ich denke, da hilft nur konsequent sein und geduldig.
    Und nicht einknicken, sonst weiß er, dass Terror machen hilft.
    Und wenn es so stressig ist, dann einfach den Einkauf so legen, dass der Papa oder Oma aufpasst und du alleine fahren kannst.
  • @Papaya ich stimm zu, dass es auch typsache ist.
    kurze anektdote: in meiner familie gibts zwillinge (sind mittlerweile erwachsen). die wurden genau gleich erzogen. der eine hatte auch immer arge wutanfälle mit auf den boden werfen, kopf auf den boden schlagen, etc. der andere Zwilling hat sowas nie gemacht.

    und jetzt wo sie erwachsen sind, kann ich überzeugt sagen: beide sind ihren weg gegangen und sind erfolgreich. aber der "wut"-zwilling war immer sehr willensstark/selbstsicher und hat nie einem gruppenzwang (v.a. in teenagerzeiten) nachgegeben.
    PapayaFiney
  • Also ich sage meinen Kindern wenn wir in ein Geschäft gehen schon vorher was es dort gibt und ob bzw was sie bekommen. Bei einem Interspar zB dürfen sie beim backshop was aussuchen. Oder mal ein Eis.
    Wenn trotzdem gebettelt bzw. geschrien wird verlassen wir umgehend das Geschäft und es gibt gar nix.

    Aber meistens versuche ich solche Geschäfte zu vermeiden bzw. Alleine zu gehen. Ins Spielzeug Geschäft muss man ja nicht so oft bzw. kann es planen oder halt online liefern lassen.
  • Ich glaub schon dass es Typsache ist wie man mit dem Frust umgeht … manche weinen, manche schreien oder hauen sich auf den Boden.

    Aber ich bin mir sicher dass eine klare Linie einfach hilft den Frust von Vorhinein zu reduzieren bzw. zu vermeiden.
    Bei uns gibts von Beginn an beim Lebensmittel laufen nur ein Weckerl aus dem Backshop und ein Wasser wenn wir’s daheim vergessen haben. Sonst nix - Süßigkeiten kennt unsrer kaum noch und wenn sie was sieht, hilft noch „das ist nur für Große“ - mal schauen wie lange das noch geht. Wir kaufen mal was für zu Hause, aber das ist ein Lebensmittel wie jedes andere das aus der Einkaufsliste steht.

    Spielzeug gehen wir mal schauen wenn sie will, aber es gibt nie was und das weiß sie / ist einfach selbstverständlich.
    Ich kaufe Spielzeug generell ausgewählt und weigere mich ein Klump zu kaufen dass eh nur daheim rumsteht und Plastikschrott ist.

    Wir gehen auch mal ins Spielzeuggeschäft, da weiß sie, wir wollen ein Buch aussuchen und das ist dann so.

    Unsrer Thema ist das Eis - da will sie jedesmal im Shoppingcenter eins. Wir haben da die Regel erstens erst am Nachmittag und zweitens nur wenn die Sonne scheint,
    Das klappt gut und sie kann sich orientieren.

    Aber unser Kind ist einfach extrem regelkonform, obwohl ich denke dass kommt schon von meiner Konsequenz.
    Kaffeelöffelmydreamcametrue
  • Wenn trotzdem gebettelt bzw. geschrien wird verlassen wir umgehend das Geschäft und es gibt gar nix.

    aber dann hast du deinen einkauf ja auch nicht erledigt, oder? kommt so eine situation bei euch oft vor?

    ich muss sagen, bei uns wird zwar auch gejammert aber es war bisher erst einmal so schlimm, dass wir das geschäft verlassen mussten. (da war sie mit meinem mann einkaufen und war einfach schon voll drüber mit ihrer kooperation weil langer tag)
    wenn das öfters passieren würd, hätten wir echt ein problem. es geht sich nämlich fast nicht aus, dass jemand von uns ohne kind einkaufen gehen kann..
  • @mydreamcametrue das mit dem umgehend das Geschäft verlassen, stell ich mir auch schwierig vor. Lässt du dann einfach den halb vollen Einkaufswagen stehen oder wie? Da hast ja du und die Mitarbeiter mehr die Konsequenz als dein Kind. Du musst nochmal einkaufen gehen und die Mitarbeiter das Zeug wieder zurückräumen 🤔

    Wir haben das Problem zum Glück noch nicht, meine Tochter ist aber auch erst 2 Jahre und 3 Monate....
  • @Betti123 @blackcherry1991 also beim normalen Wocheneinkauf wähle ich dann halt Hofer oder Lidl und lasse die non-Food Gänge aus. Also da ergibt sich das gar nicht. Man muss ja nicht zwingend zu einem Interspar mit dem riesigen Spielzeuhbereich direkt am Anfang.

    Es geht eher darum wenn wir mal zum Smyth gehen Geschenke für jemanden besorgen. Und da mache ich das halt nicht kurz vor knapp sondern gehe halt wenn’s nicht klappt und fahre am nächsten Tag dann alleine. Aber wir hatten die Situation noch nicht so. Ich musste schon ermahnen und wenn sie was wollen sag ich halt immer wir schreiben es auf die Liste fürs Christkind. Im Juni haben sie bei einem Fest einen 50€ Smyth Gutschein gewonnen, da hab ich klar gesagt wir gehen ruhig und mit Zeit durch und am Ende dürfen sie 1 kleine Sache auswählen und bekommen die dann. Und wenn’s nicht klappt fahren wir ohne Spielzeug und versuchen es ein anders mal wieder. Hat dann aber gut geklappt.

    Sowas wie plötzlich gehen hatten wir aber schon in anderen Situationen. Zb Sand schmeißen am Spielplatz. Beim 3. ermahnen gehen wir, ohne Diskussion. Ich bin da sehr konsequent und mittlerweile wissen sie das auch.

    Muss aber sagen wir gehen grundsätzlich nie shoppen mit den Kids, das ist für Kinder einfach fad und wir teilen uns das halt anders ein bzw. sind nicht die großen shopper.
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