Private Hebamme zockt ab!

Ich wollte mein Baby in einem Geburtshaus von einer privaten Hebamme auf die Welt bringen. Leider verlief alles anders, als ich es mir je gewünscht hatte...

Mein größter Wunsch war es, mein erstes Baby mittels Wassergeburt auf die Welt zu bringen. So entschied ich mich zu einer privaten Hebamme ins Geburtshaus zu gehen, wo auch die Geburt stattfinden hätte sollen. Ich erzählte der Hebamme alle Probleme, die ich mit meinen weiblichen Organen hatte, und ja, das waren so einige. Meine Probleme: Endometriose und immer starke Regelschmerzen, zwei Operationen an den Eierstöcken!!
Laut der Hebamme wäre das alles kein Problem,sie meinte, dass ich durchaus im Geburtshaus entbinden könne. Das hat mir so viel Hoffnung gegeben..

Bei den darauffolgenden Terminen führte sie teure Akupunkturen durch und nahm mir gleich mal ordentlich Geld ab. Dann kam es zu dem Tag, als bei mir die Wehen einsetzten. Ich rief meine Hebamme an und machte mich mit meinem Freund gleich auf den Weg zu ihr. Bis der Augenblick kam und sie meinte: Ich kann da jetzt nichts für dich tun, du musst ins Krankenhaus!!(Der Muttermund war noch nicht weit genug offen) Mir liefen die Tränen übers Gesicht und ich konnte nicht glauben, dass ich gerade komplett abserviert worden war!! In diesem Moment ist für mich die Welt zusammengebrochen, da ich gemerkt hatte, dass diese Hebamme mir nur das Geld aus der Tasche gezogen hat!! Im Krankenhaus begann dann die Hölle... 😢

Dieses Geld, was diese Hebamme von mir bekommen hat, war mein hart verdientes Geld!! Sie hat mir solche Hoffnungen gemacht!! Ich möchte mit meiner Geschichte aufmerksam machen. Es könnte jede Frau treffen, die sich sehnlichst so eine Geburt wünscht!!

Sollte noch jemand so was erlebt haben-bitte schreibt mir!

Lavendel9876543

Kommentare

  • Ihr werdet ja wohl einen Vertrag haben, wo die Leistungen und Kosten, bzw Gründe für absage usw definiert sind?
    Kann mir nicht vorstellen, dass sie dich einfach so ins KH geschickt hat. Nur weil der Muttermund nicht weit genug auf war, da war vmtl irgendeine Risiko Situation? Auch im Geburtshaus kann’s sein dass man ins KH muss…

    Welche Hölle begann im KH?
    Biancaa_
  • Tut mir sehr leid zu lesen, dass deine Geburt nicht so verlaufen ist, wie du dir das vorgestellt hast! Hast du mit deiner Hebamme die Geburt nachbesprochen? Das finde ich sehr wichtig. So kann sie dir in Ruhe erklären, wie es dazu kam, dass du ins KH geschickt wurdest und welche medizinischen Risiken zu dieser Entscheidung geführt haben. Natürlich ist es nicht schön, wenn die Wunschvorstellung der Geburt nicht zur Realität wurde aber an erster Stelle steht trotzdem die Sicherheit von Mama und Baby!
    Zum Thema Akupunktur: das hättest du natürlich auch ablehnen können bzw dich von ihr über den Nutzen informieren lassen. Im Nachhinein zu sagen, dass du es nicht wolltest kann nur dabei helfen, deinem Ärger Luft zu machen.
    Ich hatte selbst bei beiden Geburten eine Wahlhebamme und wir haben im Vorfeld über alle Kosten gesprochen.
    Ich rate dir wirklich dazu, noch einmal mit ihr in Ruhe und mit etwas Abstand ein Gespräch zu führen! Alles Gute!
  • bearbeitet 20. November, 18:58
    Ich frag mich auch, warum sie dich ins Krankenhaus schickt. Mit sowas muss man halt leider immer rechnen, wenn man eine außerklinische Geburt plant, auch wenn von Anfang an alles gut aussieht. Meine Hausgeburtshebamme hat das aber auch von Anfang an bei dem ersten Termin während der Schwangerschaft gesagt....

    Aber es tut mir leid, dass es für dich emotional so belastend ist. War es für mich auch. Du kannst versuchen, die Geburt zu verarbeiten. Da gibt es ja Hebammen und Therapeuten, die darauf spezialisiert sind.
    weißröckchen
  • Ich hab eine hebamme gehabt die in einem gh gesrbeitet hat und auch in einen kh. Ich war zufrieden, beibuns war es eine hausgeburt. Alle wünsche und fragen wurden beim erstgespräch und der erstuntersuchung abgeklärt und sie sagte dennoch es kann immer zu eine änderung kommen unter anderem wenn die herztöne schlechter werden oder sonst was. Also risiko ist immer da.

    Ich denke auch, dass da grad vielleicht die gefühle mit hormonen aufkochen weil die Geburt nicht so verlief wie erwartet, das tut mir sehr leid für dich 🥺

    Es ist schade, aber eine geburt ist nicht wirklich vorhersehbar und kann immer anders kommen als man denkt/wie geplant!

    Meine erste geburt hätte ich mir jetzt im Nachhinein auch lieber eine hausgeburt gewünscht, finde im krankenhaus kann auch viel durch eingreifen von ärzten „verpfuscht“ werden. (Meine Meinung, mein gefühl und mein vergleich!!!!!)
  • Das tut mir sehr leid für dich. Denke auch dass ein Gespräch mit der Hebamme für Klärung sorgen könnte.
  • @Biene007 Tut mir leid, dass die Geburt nicht wie geplant verlaufen ist. Ich würde nochmal mit der Hebamme das Gespräch suchen. Sie hat sicher gute Gründe gehabt dich ins KH zu schicken.
    Bei mir gab es bei beiden Geburten Komplikationen und beide sind nicht wie geplant verlaufen. Ich war von Anfang an im KH, zum Glück. Aber so ist das leider, jede Geburt ist anders und läuft meist nicht so ab, wie man es sich vorgestellt hat.
    Was die Akupunktur angeht, hat sie dir die Kosten nicht vorher mitgeteilt? Du hättest das auch nicht machen müssen.
    Vielleicht hilft ein klärendes Gespräch dir weiter, damit du damit abschließen kannst.
  • Ich hab in einem Geburtshaus entbunden und mir wurde im Vorfeld gesagt, dass die Hebamme nicht ihr komplettes Honorar bekommt, wenn die Geburt aufgrund von Komplikationen ins KH verlegt werden muss. Also im Fall des Falles hätte sie mich da gar nicht abzocken können eben weil das von Anfang an klar war.

    In welchem Geburtshaus war das? In Wien?

    Ich glaub nicht, dass die Hebamme dich da absichtlich nicht hat entbinden lassen. Vermutlich gab es Komplikationen, die sie dazu gebracht haben so zu entscheiden. Und wenn du sagst, im KH war es auch nicht so toll, dann wird das vielleicht sogar seine Berechtigung gehabt haben?! Grundsätzlich ist der Hebammenberuf einer, den man nicht aus Geld sondern aus Liebe zum Beruf macht.
  • Ich find's schade, dass du so eine Erfahrung gemacht hast. Hat sich die Hebamme nur ins Krankenhaus geschickt oder hat sie dich wenigstens dorthin begleitet? Falls sie dich nur weggeschickt hat, versteh ich deinem Ärger wegen den Kosten und finde so einen Vertrag wie bei @Kaffeelöffel sinnvoller. Wie ist das in dem Vertrag den du unterschrieben hast geregelt?

    Ja, in der Zeit der Schwangerschaft und auch noch danach mit Baby ist man teilweise offener für Sachen, die man sonst ablehnen würde weil übertrieben/unnötig/zu teuer. Zum einen "selber Schuld", wenn man hinterher drauf kommt, zum anderen wird das teilweise schon auch ausgenutzt. Es macht einen Unterschied, ob dir die Hebamme die Akupunktur als Zusatzleistung angeboten hat und du eingewilligt hast, oder ob sie dir das regelrecht aufgedrängt hat und dir erzählt hat, es würde dabei helfen, dass du so gebären kannst wie du es gerne hättest.

    Ich würde auch nachfragen, was der Grund für die Krankenhauszuweisung war. Ein gewisses Risiko, dass man am Ende doch im Krankenhaus landet obwohl Hausgeburt oder Geburtshaus geplant war, besteht immer. Manchmal kommt es zu Komplikationen oder es dauert einfach zu lange. Aber wenn es an deinen Vorerkrankungen lag und von Anfang an klar war, dass der Traum von der Wassergeburt im Geburtshaus unrealistisch ist, dann war es schon Abzocke. Ich bezweifle aber, dass man das im Nachhinein so eindeutig sagen kann...

    Was hat die Akupunktur denn gekostet? Ich hab beide Kinder im Krankenhaus zur Welt gebracht und hab dort das Angebot zur Akupunktur genutzt. War mit 17 Euro für bis zu 4 Termine (der letzte war am Geburtstermin, also der wird dann ohnehin meistens nix mehr und auch wenn man nach der ersten oder zweiten Einheit nicht mehr kommen mag oder kann wird nichts erstattet) gezahlt. Ob das irgendwas gebracht hat, weiß ich nicht, aber ich bereue es nicht.

    Ganz allein bist du mit dem Gefühl abgezockt zu werden anscheinend nicht: https://www.babyforum.at/discussion/31848/wenn-die-hebamme-schwurbelt/p1

    Ich habe selbst solche Erfahrungen nicht gemacht. Aber wie gesagt, du bist nicht allein. Die einen geben jede Menge Geld für Pränataldiagnostik bzw screenings aus, die anderen besuchen Kurse und verschlingen Bücher, wieder andere stürzen sich auf alternativmedizinische Angebote zur Geburtsvorbereitung. Wenn das ganze den gewünschten Effekt hat, ist man zufrieden. Wenn nicht, ärgert man sich vielleicht im Nachhinein und das noch mehr, wenn man das Gefühl hat überrumpelt geworden zu sein.
  • bearbeitet 21. November, 18:08
    @alle ich möchte mich ganz herzlich bei euch für alle eure Nachrichten bedanken.

    Als ich mit Wehen bei der Hebamme war und da schon Schmerzen hatte, obwohl der Muttermund noch gar nicht weit auf war, meinte sie: "Na wenn du jetzt schon Schmerzen hast, dann kannst du sowieso nicht hierbleiben! Du musst ins Krankenhaus!" Für mich ist in dem Moment meine Welt zusammengebrochen!

    Ich war davor bei mehreren Frauenärzten. Und eine Ärztin meinte zu mir, dass mich die Hebamme im Geburtshaus niemals aufnehmen dürfte, da ich ein Myom habe, das direkt bei der Gebärmutter reingewachsen ist(ca. 5cm!, das habe ich oben vergessen dazuzuschreiben!)
    Sie meinte, ich würde höchstwahrscheinlich eine PDA brauchen!
    Da sie die einzigste war, die das zu mir gesagt hat und mein Wunsch zu groß war mein erstes Baby in ruhiger Umgebung zu entbinden, schlug ich diesen Gedanken erst mal aus meinem Kopf.

    Deshalb frage ich mich ja: ich war bei einer ERFAHRENEN Hebamme.. die eigentlich wissen sollte, was sie tut..
    Es kann nicht sein, dass die schwangere Frauen ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.. Da muss doch rechtlich ein Riegel davorgeschoben werden, dass die nicht alles mit einem machen dürfen, was sie wollen..
    ~
    Die Hebamme meinte zu mir, dass durch die Akkupunkturen die Geburt leichter wird und ich dann nicht so viel Schmerzen habe. Das GEGENTEIL davon ist passiert...

    Als ich mit Wehen bei ihr war und da schon Schmerzen hatte, obwohl der Muttermund noch gar nicht weit auf war, meinte sie: "Na wenn du jetzt schon Schmerzen hast, dann kannst du sowieso nicht hierbleiben! Du musst ins Krankenhaus!" Für mich ist in dem Moment meine Welt zusammengebrochen! Ein paar Stunden zuvor hatte eine andere Frau vor mir ihr Baby im Geburtshaus entbunden.

    Nochmals kurz zusammengefasst:
    Ich habe das Gefühl, dass sie mir fast €1000!! aus der Tasche gezogen hat, da sie gemerkt hat, dass ich eine unerfahrene Schwangere bin,(wie solls denn auch anders sein beim 1.Kind) die natürlich nur das Beste für ihr Baby will(im Normalfall so wie jede andere Frau auch). Und weil sie weiß, dass sie privat ist und keine Konkurrenz hat, kann sie das machen.

    An welche Stelle wendet man sich, wenn man Probleme mit Hebammen hat?

    Ich danke euch für eure Zeit, eure Ratschläge und eure Nachrichten! ❤️


    Lavendel9876543
  • AurynAuryn

    7,173

    bearbeitet 21. November, 19:08
    Ich finds f dich persönlich echt schad, dass du die Erfahrung hattest..
    Zur Akupunktur. Es KANN helfen..muss es aber nicht..sowie alle Geburtserleichternde Maßnahmen hängt das halt von vielen andren Dingen auch noch ab.. unter andrem dem Schmerzempfinden..das is bei einem mehr, beim andren weniger

    Ich verstehe, dass es f dich furchtbar angefühlt hat.. aber im Endeffekt hat sie dann wohl nur das Beste f dich und das Baby getan ohne dich und das Baby zu gefährden.. sie hat dir ja offensichtlich im Vorfeld aufgeklärt dass es ein Versuch ist und du im Fall des Falles ins KH musst.. grad mit dem Myom (so hätt ichs jetzt rausgelesen aus den Posts) oder hat sie dir vermittelt dass das ganz sicher im Geburtshaus geht? Das fänd ich bescheuert..so wie Kaffeelöffel schreibt kann ja auch b einer Geburt ohne Myomgefährdung was sein

    Wenn sie für f die Geburt voll berechnet hat, würd ich mich beschweren.. wenns wegen den vorbereitenden Maßnahmen ist, die in deinem Fall zu wenig geholfen haben, dann ist das eigenes Risiko.. garantieren kann man b einer Geburt f nix und niemanden


    Du könntest deine Geburt vl noch mit psychologischer Hilfe aufarbeiten.. es hört sich nebst dem Hebi problem sehr dramatisch an für dich 🥺
  • Du könntest beim Hebammengremium nachfragen, ob die Vorgehensweise deiner Hebamme angemessen war: https://hebammen.at/gremium/kontakt/

    Aber hast du deine Hebamme auch mir deinen Vorwürfen konfrontiert? Ich würd ihr schon die Chance geben, ihr Handeln zu rechtfertigen.

    Wir waren alle nicht dabei und dein Bericht ist subjektiv. Ich würde jetzt weder die Hebamme verteidigen noch verurteilen ohne ihre Sicht zu kennen.
  • bearbeitet 21. November, 20:28
    Fakt ist: Sie hätte laut der einen Frauenärztin von Anfang an sagen sollen, dass sie mich wegen meiner Vorgeschichten nicht aufnehmen kann- da es bei mir zu riskant sein könnte.
    Da sie jedoch eine "erfahrene Hebamme" ist, hab ich mir nicht viel dabei gedacht, außer, sie wird es mir wohl sagen, wenn ich als "Risikopatientin" gelten würde..und lieber nicht im Geburtshaus entbinden solle..

    Sie hat mich jedoch aufgenommen, denn sie konnte so schön kassieren. Ist wohl ihre Masche..so tappt man als nichtsahnende Schwangere ohne Erfahrung in die Falle..
    Denn man kann dann ja leicht sagen, es ist zu riskant, bitte geh ins Krankenhaus-und zack, ist man abgeschoben und es wurde schön Geld einkassiert-
    So ein Vorgehen gehört gestoppt!

    Findet ihr so ein Vorgehen in Ordnung? Ich nicht!

  • Biene007 schrieb: »
    Fakt ist: Sie hätte laut der einen Frauenärztin von Anfang an sagen sollen, dass sie mich wegen meiner Vorgeschichten nicht aufnehmen kann- da es bei mir zu riskant sein könnte.
    Da sie jedoch eine "erfahrene Hebamme" ist, hab ich mir nicht viel dabei gedacht, außer, sie wird es mir wohl sagen, wenn ich als "Risikopatientin" gelten würde..und lieber nicht im Geburtshaus entbinden solle..

    Sie hat mich jedoch aufgenommen, denn sie konnte so schön kassieren. Ist wohl ihre Masche..so tappt man als nichtsahnende Schwangere ohne Erfahrung in die Falle..
    Denn man kann dann ja leicht sagen, es ist zu riskant, bitte geh ins Krankenhaus-und zack, ist man abgeschoben und es wurde schön Geld einkassiert-
    So ein Vorgehen gehört gestoppt!

    Findet ihr so ein Vorgehen in Ordnung? Ich nicht!

    Nein ist nicht okay, wenn es so ist wie du es darstellst (ich zweifle nicht daran ❤️).
    Aber ich finde auch, dass du das Gespräch mit ihr zuerst suchen solltest. Ihr sagen, wie du dich fühlst (abgezockt). Wenn du dich das nicht traust, dazu zu emotional bist (auch verständlich), dann lass das deinen Partner übernehmen oder schreibe ihr eine Mail.
    Erst nach diesem Gespräch würde ich eine weitere Stelle kontaktieren.
    MamaLama
  • Ich würde auch unbedingt das Gespräch mit ihr suchen!
    Meine Freundin, Mama von 7 Kindern, wollte auch ihr 7. Kind wie 4 Kinder davor zuhause zur Welt bringen. Ihr Frauenarzt und 3 kontaktierte Hebammen rieten davon ab. Eine Hebamme hätte es gemacht mit der Hausgeburt! Sie entschied sich dann dagegen. Hätte sie mit Komplikationen zuhause entbunden, wer wäre dann "schuld" gewesen?!

    Ich verteidige keinesfalls deine Hebamme, würde mir aber ihre Sicht der Dinge schildern lassen. Vielleicht gab es doch noch was anderes was im Eifer des Gefechts unterging und dir aber in der jetzigen Situation "helfen" könnte. Und wenn nicht, wie von dir vermutet, kannst du dich ja über dieses Gremium beschweren!
  • Hast du mit deiner (deinen) Frauenärztin (nen) das nicht ausführlich im Vorfeld besprochen wo du entbinden möchtest? Eine hat dir stark davon abgeraten, was haben die anderen gesagt?

    Was hat die Hebamme alles berechnet? Auch die Geburt oder nur die Vorgespräche, Geburtsvorbereitungen, Akupunktur,….
    Was würdest du dir denn wünschen? Eine aliquote Refundierung?
  • schnoggele schrieb: »
    Hast du mit deiner (deinen) Frauenärztin (nen) das nicht ausführlich im Vorfeld besprochen wo du entbinden möchtest? Eine hat dir stark davon abgeraten, was haben die anderen gesagt?

    Was hat die Hebamme alles berechnet? Auch die Geburt oder nur die Vorgespräche, Geburtsvorbereitungen, Akupunktur,….
    Was würdest du dir denn wünschen? Eine aliquote Refundierung?


    Ich war bei zwei Frauenärztinnen. Es wurde alles besprochen. Die eine sagte, es ist kein Problem. Die andere sagte eben, dass die private Hebamme nicht alle Sinne beisammen hat, wenn sie mich mit meinen Vorgeschichten im Geburtshaus aufnimmt..

    Sie hat einen Teil der Geburt mitberechnet...

    Was ich mir wünsche? Dass man schwangeren, unwissenden Frauen nicht das Geld aus der Tasche zieht! Und was ganz wichtig ist: Dass man einer Schwangeren nicht die ganze Zeit Hoffnungen macht wo keine sind und sie dann nicht fallen lässt wie eine heiße Kartoffel...!

    Und ja, natürlich wünsche ich mir auch eine aliquote Refundierung.

  • KlumpensteinKlumpenstein

    3,887

    bearbeitet 21. November, 22:33
    Biene007 schrieb: »
    schnoggele schrieb: »
    Hast du mit deiner (deinen) Frauenärztin (nen) das nicht ausführlich im Vorfeld besprochen wo du entbinden möchtest? Eine hat dir stark davon abgeraten, was haben die anderen gesagt?

    Was hat die Hebamme alles berechnet? Auch die Geburt oder nur die Vorgespräche, Geburtsvorbereitungen, Akupunktur,….
    Was würdest du dir denn wünschen? Eine aliquote Refundierung?


    Ich war bei zwei Frauenärztinnen. Es wurde alles besprochen. Die eine sagte, es ist kein Problem. Die andere sagte eben, dass die private Hebamme nicht alle Sinne beisammen hat, wenn sie mich mit meinen Vorgeschichten im Geburtshaus aufnimmt..

    Sie hat einen Teil der Geburt mitberechnet...

    Was ich mir wünsche? Dass man schwangeren, unwissenden Frauen nicht das Geld aus der Tasche zieht! Und was ganz wichtig ist: Dass man einer Schwangeren nicht die ganze Zeit Hoffnungen macht wo keine sind und sie dann nicht fallen lässt wie eine heiße Kartoffel...!

    Und ja, natürlich wünsche ich mir auch eine aliquote Refundierung.

    Was hindert dich daran, dass Gespräch mit der Hebamme nochmals zu suchen ? Hast du da spezielle Ängste oder Sorgen?
  • Klumpenstein schrieb: »
    Biene007 schrieb: »
    schnoggele schrieb: »
    Hast du mit deiner (deinen) Frauenärztin (nen) das nicht ausführlich im Vorfeld besprochen wo du entbinden möchtest? Eine hat dir stark davon abgeraten, was haben die anderen gesagt?

    Was hat die Hebamme alles berechnet? Auch die Geburt oder nur die Vorgespräche, Geburtsvorbereitungen, Akupunktur,….
    Was würdest du dir denn wünschen? Eine aliquote Refundierung?


    Ich war bei zwei Frauenärztinnen. Es wurde alles besprochen. Die eine sagte, es ist kein Problem. Die andere sagte eben, dass die private Hebamme nicht alle Sinne beisammen hat, wenn sie mich mit meinen Vorgeschichten im Geburtshaus aufnimmt..

    Sie hat einen Teil der Geburt mitberechnet...

    Was ich mir wünsche? Dass man schwangeren, unwissenden Frauen nicht das Geld aus der Tasche zieht! Und was ganz wichtig ist: Dass man einer Schwangeren nicht die ganze Zeit Hoffnungen macht wo keine sind und sie dann nicht fallen lässt wie eine heiße Kartoffel...!

    Und ja, natürlich wünsche ich mir auch eine aliquote Refundierung.

    Was hindert dich daran, dass Gespräch mit der Hebamme nochmals zu suchen ? Hast du da spezielle Ängste oder Sorgen?

    Ehrlich gesagt, habe ich mich teilweise bei der Hebamme nicht wohlgefühlt. Bei den eher letzten Terminen merkte man bei ihr herablassende Blicke.. das war sehr unangenehm..und ja, ich bin sehr emotional und ich ringe mit mir selber, weil ich weiß, dass diese Person ans Geld gedacht hat und nicht an mich und mein Baby. Ich habe mich da komplett verschlossen, weil es so weh tut so behandelt zu werden..😢
  • Habt ihr denn vorab nicht besprochen, ob und unter welchen Umständen ins Krankenhaus verlegt werden könnte?

    Ich hatte zwei Hausgeburten mit privater Hebamme und es war immer klar - wenn sie sagt, dass ins Krankenhaus verlegt wird, werde ich nicht diskutieren. Wir hatten den Deal, dass sie bei einer abgebrochenen Hausgeburt wenn möglich mit ins Krankenhaus gehen und mir dort beistehen würde. Das wäre für mich die ideale Lösung gewesen.

    War nicht nötig. Aber Geburten sind ganz oft kein Wunschkonzert.

    Meine Hebamme sagt deshalb neuen Schwangeren auch nie direkt zu, sondern erst wenn beide Seiten sich sicher sind, dass es auch zwischenmenschlich passt und es eine solide Vertrauensbasis gibt.

    Man nimmt sich ja an sich eine Hebamme, um jemand fachlich qualifizieren, dem man vertraut, an seiner Seite zu haben. Wenn ich eine Hebamme für unqualifiziert halte und/oder ihren Entscheidungen nicht vertrauen kann, ist es eben für einen persönlich nicht die richtige Hebamme.

    Und bekommt man nicht auch bei Geburtshaus-Geburten mit Wahlhebamme einen Teil der Kosten von der Krankenkasse zurück?

    Bei meinen Hausgeburten waren es, glaube ich, 80% vom Kassensatz, den ich erstattet bekommen habe.
  • blue_angelblue_angel

    1,754

    bearbeitet 22. November, 05:10
    Möchte jetzt nicht unfreundlich und ungut wirken, aber natürlich verrechnet sie auch bei abgebrochener/verlegter Geburt. Sie hatte Bereitschaft und dadurch andere Frau(en) nicht annehmen können, etc.
    Ich kenn es nicht anders und finde es verständlich, da mindestens einen Teil dennoch zu verlangen. War ja trotzdem ihre Zeit..

    Wie viele bereits gesagt haben: bitte Gespräch suchen und nicht Blicke einfach interpretieren. Das kann doch total falsch sein, denn es ist nichts anderes als eine Interpretation. Dass du dich nicht wohl gefühlt hast, spricht niemand ab, aber ob der Blick herablassend war oder nicht ist erstmal eine Interpretation bis du mit ihr GESPROCHEN hast.
    Hab erst im privaten Umfeld genau das erlebt. Falsche Interpretation von Blicken. Die eine Seite dachte, die andre würde sie nicht mögen und immer bös schauen, bis es zu einem Gespräch kam und sich herausstellen konnte, dass auf beiden Seiten Sympathie vorhanden ist und es bloß am Stress liegt, dass der Blick so ankam.. also bitte: Gespräch suchen.

    Edit: leider musste ich den Text jz 2x schreiben, weil beim Speichern nur der 1.halbe satz angezeigt wurde..hoffe es passt jz
    MamaLama
  • bearbeitet 22. November, 06:05
    Habt ihr denn vorab nicht besprochen, ob und unter welchen Umständen ins Krankenhaus verlegt werden könnte?

    Ich hatte zwei Hausgeburten mit privater Hebamme und es war immer klar - wenn sie sagt, dass ins Krankenhaus verlegt wird, werde ich nicht diskutieren. Wir hatten den Deal, dass sie bei einer abgebrochenen Hausgeburt wenn möglich mit ins Krankenhaus gehen und mir dort beistehen würde. Das wäre für mich die ideale Lösung gewesen.

    War nicht nötig. Aber Geburten sind ganz oft kein Wunschkonzert.

    Meine Hebamme sagt deshalb neuen Schwangeren auch nie direkt zu, sondern erst wenn beide Seiten sich sicher sind, dass es auch zwischenmenschlich passt und es eine solide Vertrauensbasis gibt.

    Man nimmt sich ja an sich eine Hebamme, um jemand fachlich qualifizieren, dem man vertraut, an seiner Seite zu haben. Wenn ich eine Hebamme für unqualifiziert halte und/oder ihren Entscheidungen nicht vertrauen kann, ist es eben für einen persönlich nicht die richtige Hebamme.

    Und bekommt man nicht auch bei Geburtshaus-Geburten mit Wahlhebamme einen Teil der Kosten von der Krankenkasse zurück?

    Bei meinen Hausgeburten waren es, glaube ich, 80% vom Kassensatz, den ich erstattet bekommen habe.

    Mir ist klar, dass eine Geburt kein Wunschkonzert ist. Es geht darum, dass sie mich mit meinen Vorgeschichten nicht aufnehmen hätte dürfen, laut der einen Frauenärztin. Als "erfahrene Hebamme" hat sie meiner Meinung nach(im Nachhinein betrachtet!) die Situation schamlos ausgenutzt!

    Und leider hatte ich keine Wahl, da es eben nur dieses Geburtshaus mit dieser Hebamme gab.

    Ja, man bekommt einen Teil zurück, es hat sich aber nicht wirklich auszgezahlt, da es eine private Hebamme war...und somit eine Privatleistung...
  • blue_angel schrieb: »
    Möchte jetzt nicht unfreundlich und ungut wirken, aber natürlich verrechnet sie auch bei abgebrochener/verlegter Geburt. Sie hatte Bereitschaft und dadurch andere Frau(en) nicht annehmen können, etc.
    Ich kenn es nicht anders und finde es verständlich, da mindestens einen Teil dennoch zu verlangen. War ja trotzdem ihre Zeit..

    Wie viele bereits gesagt haben: bitte Gespräch suchen und nicht Blicke einfach interpretieren. Das kann doch total falsch sein, denn es ist nichts anderes als eine Interpretation. Dass du dich nicht wohl gefühlt hast, spricht niemand ab, aber ob der Blick herablassend war oder nicht ist erstmal eine Interpretation bis du mit ihr GESPROCHEN hast.
    Hab erst im privaten Umfeld genau das erlebt. Falsche Interpretation von Blicken. Die eine Seite dachte, die andre würde sie nicht mögen und immer bös schauen, bis es zu einem Gespräch kam und sich herausstellen konnte, dass auf beiden Seiten Sympathie vorhanden ist und es bloß am Stress liegt, dass der Blick so ankam.. also bitte: Gespräch suchen.

    Edit: leider musste ich den Text jz 2x schreiben, weil beim Speichern nur der 1.halbe satz angezeigt wurde..hoffe es passt jz


    Wie schon mal von mir geschrieben, hätte sie mich laut meiner Frauenärztin aufgrund meiner Vorgeschichten nicht aufnehmen dürfen! Es fängt ja schon da an... Wenn sie gesagt hätte: Du, pass auf, das ist mir mit dir zu riskant, bitte entbinde lieber im Krankenhaus, denn du wirst wahrscheinlich starke Schmerzen haben! Dann wäre das ehrlich gewesen und sie hätte mir nicht so viele Hoffnungen gemacht!
    Aber so ist das schon bitter..

    Ich kann schon gut einschätzen, anhand von Mimik und Gestik, wie Blicke und Körpersprache gemeint sind. Am Anfang war das eben nicht!

    Ganz ehrlich: Der Gedanke mit dieser Hebamme noch einmal das Gespräch zu suchen, macht mich emotional fertig. Denn dank der Hoffnungen, die sie mir bis zum Schluss gemacht hat, im Geburtshaus zu entbinden hat sie mich total ruiniert. Sie hat immer nur gesagt, ja, es ist alles kein Problem..

  • [/quote]


    Ich war bei zwei Frauenärztinnen. Es wurde alles besprochen. Die eine sagte, es ist kein Problem. Die andere sagte eben, dass die private Hebamme nicht alle Sinne beisammen hat, wenn sie mich mit meinen Vorgeschichten im Geburtshaus aufnimmt..


    [/quote]

    Hier schreibst du, dass es bei zwei Frauenärztinnen auch zwei verschiedene Meinungen gab, oder?
    Kann es sein, dass es medizinisch nicht so eindeutig war und sie am Tag der Geburt dann aufgrund der Schmerzen festgestellt hat, dass es ohne PDA nicht gehen wird?

    Man liest heraus, wie dich das ganze Thema beschäftigt und trifft. Versuch bisschen Abstand zu gewinnen und wenn du dich dann stark genug fühlst, das Gespräch zu suchen. Geburtsaufarbeitung ist total wichtig um damit Frieden schließen zu können. Das wird dir im Endeffekt zu Gute kommen.

    Fühl dich jedenfalls ganz fest gedrückt, es tut mir leid, dass die Geburt nicht so war, wie du es dir vorgestellt hast! <3
    weißröckchen
  • Zum Thema Geburtsaufarbeitung kann ich das Buch „Ich hätte es mir anders gewünscht“ von Julia Berg sehr empfehlen. Ich wünsch dir alles Liebe & hoffe dass du das klären kannst
  • Nochmal: in welchem Geburtshaus war das?

    Also, dass die irgendwie gesagt wird, dass das "ganz sicher" klappt im Geburtshaus kann ich mir nicht vorstellen. Ich hab 2x im Geburtshaus entbunden und es war von Anfang an ganz klar: wir gehen null Risiko ein. Wenn sich abzeichnet, dass wir medizinische Hilfe brauchen werde ich ins KH (in dem Fall Mistelbach) verlegt. Das war nie ein Geheimnis und wurde auch vorab besprochen. Schon allein deshalb weil bei meiner zweiten Geburt Covid war und sie somit nicht mit ins KH hätte dürfen. Wurde alles vorab erklärt.

    Und eben auch, dass in Falle dessen die Hebamme nicht ihr komplettes Honorar verrechnet aber einen Teil der Leistung (nämlich die Betreuung während der Schwangerschaft plus einen Teil für die Geburt bis zur Verlegung). So wie bei dir scheinbar ja auch.

    Mir kommt eher vor, dass es hier auch Missverständnisse zwischen euch gab. Oder du nur das gehört hast, was du hören wolltest.

    Zudem erschließt sich mir immernoch nicht, wie exakt das bei der Geburt abgelaufen ist. Du bist hin gekommen, sie hat dich nur angeschaut und gesagt "das wird nix" oder wie?
    Oder warst du schon auch im Geburtshaus, sie hat vielleicht sogar seinen Muttermund abgetastet und was bemerkt, was sie vorher nicht gesehen hat...?!

    Ich zweifle deine Geschichte nicht an. Aber mir den hier geschriebenen Informationen würd ich jetzt nicht automatisch der Hebamme die Schuld an allem geben. Deine Gefühle sind berechtigt, die Anschuldigung, weiß ich nicht?!

    Wenn du nicht mit ihr reden willst, könntest du ihr eine E-Mail schreiben und um eine schriftliche Stellungnahme bitten.
    ApfelkernMamaLamadunkelbunt_gepunktetweißröckchenkathi0814GlücksmamaChandelier_
  • Ich sage es auch zum 3ten Mal:
    Dann schreib eine Mail, oder lass es deinen Partner regeln.


    Was wünscht du dir von uns?
    Wir hören dir zu, sagen dir wie wir es machen würden an deiner Stelle.
    Das scheint nicht genug zu sein.
    Was brauchst du?
    Biancaa_
  • Aus der 'Praxis': Du wirst zu fast allem mehrere Meinungen bekommen, wie du ja auch bei den Frauenärztinnen bemerkt hast. Der eine findet dass Beckenendlage immer eine Sectio sein muss, der andere betrachtet alles außer Querlage als machbare Geburtsposition. So als Beispiel. Leider (oder gsd, weils ums eigene Baby geht) muss man dann selbst entscheiden, wie man das tun will nachdem man mehrere Meinungen eingeholt hat.

    Wenn ich das richtig verstehe hat das Myom auch nichts mit dem Geburtsablauf zutun.

    Für mich wäre der Knackpunkt der Ablauf am Tag der Geburt relevant: Wie viel Zeit war seit Wehenstart vergangen als sie festgestellt hat dass der Muttemund sich nicht begonnen hat zu öffnen? Also nicht seit wann du dort warst, sondern wirklich Wehenstart. Wenn sich da nix getan obwohl du schon daheim eine Weile geweht hast, kann das ein Indikator sein dass eine interventionslose Geburt sehr unwahrscheinlich ist.
    KaffeelöffelMamaLamaweißröckchen
  • @alle Danke euch allen für eure Nachrichten, eure Ratschläge und eure Hilfe! Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen! ❤️ Ich muss für mich eine Lösung finden, damit ich diese Sache ein für allemal abschließen kann. Daran arbeite ich gerade...

    DANKE noch mal an alle. ❤️

    Ps: Das was ich im Krankenhaus alles erlebt habe, würde meinen Zeitrahmen sprengen..
  • @Biene007 ich würde dir trotzdem empfehlen, deine geburtsbericht aufzuschreiben. Also von Beginn der wehen bis zur Geburt, nur für dich selbst auf einen Notizblock oder am Computer abgetippt. Es kann dir vielleicht bei der Aufarbeitung der Geburt helfen, denn offensichtlich war das alles in allem sehr traumatisch für dich.

    Falls du dir Unterstützung für die Aufarbeitung suchen möchtest, kann so ein Bericht auch helfen. Aber ev ist es gar nicht nötig, wenn du das ganze erstmal aufgeschrieben hast und nicht mehr mit dir herumtragen musst.
  • wölfin schrieb: »
    @Biene007 ich würde dir trotzdem empfehlen, deine geburtsbericht aufzuschreiben. Also von Beginn der wehen bis zur Geburt, nur für dich selbst auf einen Notizblock oder am Computer abgetippt. Es kann dir vielleicht bei der Aufarbeitung der Geburt helfen, denn offensichtlich war das alles in allem sehr traumatisch für dich.

    Falls du dir Unterstützung für die Aufarbeitung suchen möchtest, kann so ein Bericht auch helfen. Aber ev ist es gar nicht nötig, wenn du das ganze erstmal aufgeschrieben hast und nicht mehr mit dir herumtragen musst.

    Vielen lieben Dank für die tolle Idee.
    Ja, es war für mich alles sehr traumatisch, das stimmt. Ich freue mich, dass es noch liebe Menschen gibt, die sich die Zeit nehmen und helfen wollen. Danke❤️
  • Biene007 schrieb: »
    Fakt ist: Sie hätte laut der einen Frauenärztin von Anfang an sagen sollen, dass sie mich wegen meiner Vorgeschichten nicht aufnehmen kann- da es bei mir zu riskant sein könnte.
    Da sie jedoch eine "erfahrene Hebamme" ist, hab ich mir nicht viel dabei gedacht, außer, sie wird es mir wohl sagen, wenn ich als "Risikopatientin" gelten würde..und lieber nicht im Geburtshaus entbinden solle..

    Sie hat mich jedoch aufgenommen, denn sie konnte so schön kassieren. Ist wohl ihre Masche..so tappt man als nichtsahnende Schwangere ohne Erfahrung in die Falle..
    Denn man kann dann ja leicht sagen, es ist zu riskant, bitte geh ins Krankenhaus-und zack, ist man abgeschoben und es wurde schön Geld einkassiert-
    So ein Vorgehen gehört gestoppt!

    Findet ihr so ein Vorgehen in Ordnung? Ich nicht!

    Hast du keinen schriftlichen Vertrag von/mit ihr geschlossen? Gibt es sonst vl auf ihrer Website ,,Stornobedingungen", genaue Vertragsbedingungen? Die Arbeiterkammer ist zB eine Anlaufstelle bei Konsumentenfragen, darum geht es im Grunde ja. Sie gewerblich, du privat also Konsumentin. Viele Rechtsanwälte sowie auch die Rechtsanwaltskammer Wien bieten kostenlose Erstberatung an!
  • Biene007 schrieb: »
    Fakt ist: Sie hätte laut der einen Frauenärztin von Anfang an sagen sollen, dass sie mich wegen meiner Vorgeschichten nicht aufnehmen kann- da es bei mir zu riskant sein könnte.
    Da sie jedoch eine "erfahrene Hebamme" ist, hab ich mir nicht viel dabei gedacht, außer, sie wird es mir wohl sagen, wenn ich als "Risikopatientin" gelten würde..und lieber nicht im Geburtshaus entbinden solle..

    Sie hat mich jedoch aufgenommen, denn sie konnte so schön kassieren. Ist wohl ihre Masche..so tappt man als nichtsahnende Schwangere ohne Erfahrung in die Falle..
    Denn man kann dann ja leicht sagen, es ist zu riskant, bitte geh ins Krankenhaus-und zack, ist man abgeschoben und es wurde schön Geld einkassiert-
    So ein Vorgehen gehört gestoppt!

    Findet ihr so ein Vorgehen in Ordnung? Ich nicht!

    Hast du keinen schriftlichen Vertrag von/mit ihr geschlossen? Gibt es sonst vl auf ihrer Website ,,Stornobedingungen", genaue Vertragsbedingungen? Die Arbeiterkammer ist zB eine Anlaufstelle bei Konsumentenfragen, darum geht es im Grunde ja. Sie gewerblich, du privat also Konsumentin. Viele Rechtsanwälte sowie auch die Rechtsanwaltskammer Wien bieten kostenlose Erstberatung an!

    Ja, ich habe einen schriftlichen Vertrag! Ich schau mir das alles noch mal in Ruhe an. Vielen lieben Dank auch für deine Tipps, das schätze ich wirklich sehr! ❤️
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