HALLO
Es handelt sich hier um einen Freund!
Und zwar hat seine Freundin heimlich die Pille abgesetzt nun ist sie Schwanger in der 12 Woche (sagt sie)
Er hat mir heute erzählt das sie am Spring Jam war und auch ich habe auf Facebook gesehen das sie fort geht (und sie hat ein Foto gemacht mit Bierflasche in der Hand) Wenn es nach ihm geht würde er sofort das Baby nach der Geburt bekommen!
Ich schätze sie so ein das wenn sie sich jetzt schon nichts daraus macht dann auch nicht nach der SS!
Hat er denn eine Chance das Baby zu bekommen? & hat es Sinn das Jugendamt darauf Aufmerksam zu machen?
Danke für eure Antworten
Vergessen zu sagen Mittlerweile sind sie auch schon getrennt
Kommentare
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Das sind aber Dinge die du am JA auch hören würdest Wen du ihnen das so erzählen würdest.
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also wenn man jeder schwangeren Frau die während der Schwangerschaft mal Alkohol trinkt (was hier ja gar nicht feststeht), das Kind wegnehmen würde (was man dann meiner Meinung auch bei jeder rauchenden Schwangeren machen müsste) dann müsste das Jugendamt rund um die Uhr arbeiten.
wenn er das Jugendamt einschaltet, werden die kaum was machen. Er kann nach der Geburt die gemeinsame Obsorge beantragen, aber mehr auch schon nicht (ansonsten müsste er eine Kindewohlgefährdung nachweisen), schon gar nicht wegen einer Bierflasche.
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Ich weiß da sind die Meinungen verschieden. Aber wegen einem Bild und dem spring jam kann man doch nicht einer MUTTER das Kind nehmen wollen???
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Also glaubt er denn das sie eine schlechte Mutter ist? Oder warum will er das Sorgerecht? Kann es sein das er sauer ist das sie die Pille einfach abgesetzt hat? wenn es so ist, dann ist das natürlich nicht i.o
Aber leider Gottes kann man sich in Menschen irren..und die Männer kümmern sich nicht so um die Verhütung...Naja ist jetzt auch egal..vlt kann er ja mal normal mit ihr darüber reden wie es jetzt weiter geht..ist das möglich?
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Was das rechtliche anbelangt kann ich dir leider nicht weiter helfen...
Ich denk mir blos Grad wenn sie wirklich absichtlich Ss wurde dann wundert es mich das sie trinkt..denn sie wollte das baby ja dann offensichtlich und warum sollte sie dem baby dann jetzt schaden wollen...
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Wartet mal ab wie sie sich nach der Geburt entwickelt. Vielleicht wird die Situation ganz anders als ihr denkt. Bis dahin könnt ihr eh nichts machen.
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Ansonsten würd ich mich auch mal mit einem Rechtsbeistand/Beratungsstelle in Verbindung setzen um wirklich rechtliche Grundlagen zu klären.
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Das Jugendamt einschalten, etc. kann er erst dann, wenn sie die Betreuung ihres Kindes vernachlässigt bzw. kann er - wenn das Kind auf der Welt ist - natürlich auch das Sorgerecht beantragen, das steht im sowieso jederzeit zu. Wär dann halt ne Sache fürs Gericht. Ob er es bekommt ist fraglich bzw. hängt dann halt davon ab, ob es schon diverse Vorfälle gegeben hat (die auch dem Jugendamt dann bekannt sein sollten), die zeigen, dass sie nicht in der Lage ist, ihr Kind zu versorgen. Und selbst dann wird wohl eher ein geteiltes Sorgerecht zugesprochen werden, als ein alleiniges Sorgerecht des Kindesvaters (ist zumeist so, außer es gibt wirklich grobe Verfehlungen der Kindesmutter, was zum Teil dann auch wieder Auslegungssache des zuständigen Richters ist).
So oder so, im Moment kann er nicht viel tun. Aber wer weiß, vielleicht ist es alles ja halb so schlimm wie er vermutet.
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ich bin jetzt in der 25ten SSW und war selbst erst von 13ten-15ten Juni am Novarock! Es gibt Fotos wo ich mit knallroten Wangen vor lauter leeren Klopferflascherl sitz oder in einen Campingsessel sitz, mit einer Bierdose im Getränkehalter! Und dabei hab ich dort keinen Schluck Alkohol getrunken! Die Dose war zb von einem Bekannten, der aufgestanden ist um mich sitzen zu lassen, weil ich eben schwanger bin! Ich wurde von all unseren Freunden regelrecht gepflegt, alle haben Rücksicht auf mich genommen!
So ein Foto beweist kein Fehlverhalten, sie könnte das Bier für wen gehalten haben und ein Betrunkener Freund fand es lustig sie damit zu fotografieren! Am besten wäre es dein Freund würde mit der Mutter seines zukünftigen Kindes sprechen, denn er wird das alleinige Sorgerecht nicht bekommen und als Stiefmutter eines Neunjährigen weiß ich, dass es einfacher ist wenn Kindsmutter und - Vater miteinander sprechen können!
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Wenn es so ist, dass sie das Kind hasst, dann kann es ja auch sein, dass sie es dem KV freiwillig gibt. (?) Solltet ihr mal klären.
Es kann natürlich auch sein, dass sie sich nach der Geburt verändert und lieb wird (?).
So hart es jetzt auch klingt, ihr müsst sowieso warten bis das Baby da ist. Und wenn da wirklich auch noch nach der Geburt Alkohol im Spiel ist, dann kann das das Jugendamt mittels Tests eh nachweisen. (Denk ich)
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Man kann eh nur hoffen, dass ihr die Sanitäter ordentlich ins Gewissen geredet haben und sie vernünftiger wird, damit das Baby wenigstens keinen Schaden davon trägt.
und wie @manu82 schreibt, vielleicht überlässt die das Baby nach der Geburt dem KV freiwillig, wäre sicher die beste Variante für den Zwerg.
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Vielleicht kommt sie mit der Trennung nicht klar oder weiß nicht wie sie das alleine mit dem Kind schaffen soll. Kann natürlich auch sein das sie das Kind stellvertretend für den ex Partner hasst, soll jetzt natürlich keine ausrede dafür sein das man in der Schwangerschaft stock besoffen ist.
Ich würd unbedingt mal das Gespräch mit ihr suchen bevor er zum JA geht und ihr gleich das Kind wegnehmen möchte, vielleicht auch bei irgendeiner Beratungsstelle.
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Wenn es sich wirklich alles so abgespielt habe dann würde ich auch jetzt schon versuchen mich beim JA zu informieren, was und ob man da etwas machen kann!
Aber ich verstehe das auch ÜBERHAUPT NICHT, sie setzt die Pille absichtlich ab und HASST dieses Kind dann????
Leute gibts echt traurig
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hasst sie jetzt dieses Kind. So einen Fall kenne ich leider auch!
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Nur weil es Frauen gibt die (MÖGLICHERWEISE) während der Schwangerschaft hin und wieder einen Schluck Alkohol trinken und/oder mal an einer Zigarette ziehen, heisst das noch lange nicht, dass diese Frauen ihr Kind hassen.. ;-)
NATÜRLICH ist Trinken und Rauchen während der Schwangerschaft nicht besonders gesund für's Ungeborene. Aber nur weil es nicht gesund ist, heisst das noch lange nicht, dass es absolut und total gesundheitsschädlich ist.
Auch da gilt: Die Menge macht das Gift.
Und: In dem Fall hier ist doch gar nicht geklärt, ob die werdende Mutter ÜBERHAUPT Alkohol trinkt.
Auf Festivals gehen und sich mit einer Flasche Bier auf einem Bild photographieren lassen ist nun wirklich nicht kindswohlgefährdend und verantwortungslos :-D
Wer während der Schwangerschaft bereit ist welches (geringe) Risiko auch immer einzugehen, das ist doch jedem selbst überlassen. Egal ob es nun um ein paar Schluck Bier, Skifahren oder Reiten während der Schwangerschaft oder sonstwas geht.
Es wird sich immer irgendwer finden, der einen für eine Rabenmutter hält. Man kann sich ja schlecht für die Dauer der Schwangerschaft in ein leeres Kämmerchen setzen und sich in Watte einpacken
Und dass der Kindsvater, der frisch getrennt ist und ungeplant zum Vater gemacht wurde, da nicht der neutralste Berichterstatter ist, das ist ja wohl auch logisch
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@weißröcken
so hat es zumindest @Mamii2014 geschrieben
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Ansonsten würde ich versuchen mich von dieser Person und der ganzen Situation soweit wie möglich zu distanzieren. Da scheinen die Gefühle mit allen Beteiligten wirklich ordentlich durch zu gehen.
Wenn die Schwangere wirklich Probleme hat, egal ob psychische oder mit Alkohol, würde ich den Sozialpsychiatrischen Dienst einschalten. Damit sowohl der Schwangeren als auch dem Fötus geholfen werden kann.
Falls sie wirklich und nachweisbar regelmäßig große Mengen Alkohol trinkt, dann hat nicht nur das Ungeborene ein Problem, sondern auch die werdende Mutter. Wenn man der Frau hilft, hilft man gleichzeitig dem Ungeborenen.
Mit Vorwürfen und dem Verlangen, dass das Kind direkt nach der Geburt in die Obhut des Vaters gegeben wird, kommt man sicher nicht weiter.
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Ich dachte immer 12. Oder 13.
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Vielleicht ist es der beschriebenen Schwangeren, so wie dir, auch nicht klar, dass sie in Österreich problemlos bis zur 16. SSW abtreiben kann.
Und mal ehrlich, bevor sie sich und den Fötus voller Hass beide durch selbstschädigendes Verhalten wie übermäßigen Alkoholkonsum zugrunde richtet, wäre ein Abbruch wirklich eine praktikable Option.
Falls sie das Kind aber ursprünglich wollte und nun irgendwie durcheinander geraten ist, würde ich beim Sozialpsychiatrischen Dienst um psychologische Unterstützung fragen.
Dass die Frau sich in einer Notlage befindet ist offensichtlich, sonst würde sie nicht dieses für sich und das Ungeborene schädlich Verhalten an den Tag legen.
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Distanzieren wenn es SEIN Kind ist???? :O Also den Vorschlag finde ich ja mehr als bedenklich.
Würde das wer machen, dann würds gleich heißen "na der schert sich ja sowieso um nix".
Ja natürlich gehen da die Gefühle mit einem durch und man macht sich Sorgen....
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kann ich mir nicht vorstellen, es ist ihr Körper und ihr Baby.
wenn sie noch ganz am Anfang ist, sieht mans ja auch noch nicht und wenn sies ihnen nicht gesagt hat, außerdem hätte sie zum jetzigen Zeitpunkt noch die Möglichkeit abzutreiben.
aber ich hoff mal, die Sanitäter haben ihr ordentlich ins Gewissen geredet!
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Sie hat so oder so keine Einsicht .. ich versteh sie absolut nicht , sie wollte ihn ein Kind anhängen weil sie ihn an sich binden wollte , jetzt hat sie das Kind aber eben ihn nicht mehr!
Er hat Schluss gemacht weil sie nichts getan hat im Haushalt und er aber auf Montage immer war er sagte mal das als er heim kam die Maden in der Küche waren (und das ist nun wirklich nötig) und sie hat ihn geschlagen bzw auch mal eingesperrt im Bad weil sie nicht wollte das er geht .. aber da gibts noch viel mehr Storys..
das Jugendamt wird wohl erst was machen wenn das Baby da ist...
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auweh, das hört sich nicht gut an.
Ich bin zwar eigentlich gegen Abtreibung, aber hat sie das noch nicht in Erwägung gezogen? Sie mag das Kind ja gar nicht, wenn sie so weitermacht, hat ihr Ex gute Chancen später mal das Sorgerecht zu bekommen und sie muss dann für das Baby Unterhalt zahlen. Und vor allem risikiert sie auf diese Weise ein krankes oder gar behindertes Kind zu bekommen und wer weiß, ob der Vater dann immer noch das Sorgerecht haben will.
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Keiner muss sich in einem Kämmerchen einsperren und in Watte einpacken, aber hier gehts darum, dass Alkoholkonsum dem ungeborenen Baby schadet, und da ist es klar, dass die werdende Mama Kritik einstecken muss. Ist ja nicht so, dass es nicht bekannt wäre, dass das Kind dadurch Schäden davontragen kann.
@Mamii2014 so schlimm es ist, zu wissen, dass sie sich in der SS betrinkt, ihr werdet wahrscheinlich nicht viel machen können. Solange das Kind nicht da ist, wird das JA wohl nicht tätig, aber beobachtet es halt dann sobald das Baby da ist genau, wie sie mit ihm umgeht. Wenn sie jetzt sagt, sie hasst dieses Kind, kann man nur hoffen, dass doch noch die Muttergefühle kommen, sobald das Baby da ist :-S