Ja, ich muss leider auch abpumpen... Hoffe aber, dass das mit dem Stillen noch/bald klappt... Hab ein Frühchen und sie ist noch zu schwach um von der Brust zu trinken, daher das Pumpen. Lustig ist es nicht, und vor allem sooo zeitintensiv. Aber ich denk mir dann immer, hauptsache sie bekommt Mumi
Ich hab leider zu wenig Milch und er trinkt an der Brust nicht genug. Ich bin so verzweifelt mit dem abpumpen.... alle 3h beidseitig 30mins... dann immer alles säubern usw ... und währenddesden kann ich mich nur schwer bzw kaum um mein Kind kümmern... und natürlich weint er immer dann
@Laura1 Wenn du abpumpst, hast du dann mehr Milch bzw. musst du noch was dazu"füttern"? Bei mir geht es sich gerade so aus mit der Milch... Würd gerne vorabpumpen, aber dafür hab ich offenbar zu wenig bzw. mach was falsch...
Wie lange pumpst du schon?
Es soll die Milch steigern weil er dafür zu wenig saugt... und wenn ich pump bekommt er mehr wird stärker und sollt dann von selbst mehr saugen.... ja noch nicht so lange eine Woche ca.... und bin jetzt schon so verzweifelt
@Laura: Das Abpumpen ist nicht so effektiv, wie wenn das Baby an der Brust saugt. Welche Pumpe hast du denn? Ich hatte immer eine Handmilchpumpe von Avent, damit klappte es bei mir am besten. Wichtig ist, dass du dein Milchspendereflex auslöst, sonst pumpst du ewig.....
Ich würde dir ein Brusternährungsset empfehlen,das bekommst du beim bständig. Damit bekommt dein Baby Zusatznahrung (abgepumpt oder pre), saugt aber an der Brust und regt somit die Milchproduktion an. Das Saugen ist für ein Baby sehr anstrengend, es rinnt immer einfach raus. Mit dem Set allerdings bleibt der Anreiz bestehen, weil der Erfolg da ist. Auch das Baby ausziehen, damit es kühl ist, regt das Saugen kann. Wärme macht schläfrig und das Saugen auch.
Wichtig ist auch: wenig Stress, das wirkt sich negativ auf die Milchproduktion aus, viel nackter Körperkontakt, am besten ins Bett kuscheln und nach Bedarf anlegen, keine zusätzlichen Sauger (Flasche, Schnuller).
Ich habe meine 3. Tochter teilgestillt und auch abgepumpt und es war bei mir ganz gut, weil ich viel Milch hatte und schnell eine Portion zusammen. Aber wenn es um die Milchmenge geht, empfehle ich immer ein Brusternährungsset.
Auch Malzbier, Bockshornkleesamen und Milchbildungstee sind gut und wirken unterstützend. Salbei und Pfefferminze auf jeden Fall vermeiden!
Wenn du noch Fragen hast, gerne!
Ich hab auch abgepumpt weil meine Maus eher kleiner war und nach dem Milcheinschuss wars anfangs für sie zu anstrengend. Ich hab das knapp 3 Wochen machen müssen und dann hat sie brav allein getrunken. Ich hab sie aber trotzdem immer wieder vorm abpumpen bzw bevors ein flascherl abgepumpter Milch bekommen hat, immer angelegt und versucht ob sie trinkt. Sie hatte nie ein saugverwirrung. Was bei uns das trinken an der Brust etwas beschleunigt hat,war das Flascherl von Avent, da hats auch mehr saugen müssen und dann gings auch ohne pumpen
Durchhalten! Ich weiß dass das voll mühsam is, vor allem mit dem ganzen reinigen! Aber es wird besser, wirst sehen!!
Hast du eine trage oder ein tragetuch? Da kannst du den kleinen reintun während du die Sachen säuberst, das hilft enorm (Generell sind die Dinger im Haushalt sehr praktisch!)
Ich schließ mich familiennest an, ein brusternährungsset würd deinem kleinen sicher helfen und deine milchmenge besser anregen. Wo wohnst du denn in Wien? Wenn du dir damit unsicher bist kann dir vielleicht jemand hier eine stillgruppe empfehlen.
Ich hab von medela die pumpe und meleda calma sauger... ja ich versuche eh durchzuhalten... ich bin halt auch so weinerlich und hab so eine abneigung gegen diese doofe pumpe das ist natürlich gar nicht gut...
Beim Stillen ist es so, dass Nachfrage das Angebot regelt. Wenig saugen, heißt wenig Milch. Am besten stimuliert man die Milchproduktion durch saugen an der Brust. Eine Milchpumpe ist da aber nicht so effektiv wie das Baby, das Baby kann es besser. Daher ist der Weg, das Baby zum Saugen an der Brust zu animieren. Das Saugbedürfnis Tag und Nacht ausschließlich an der Brust! Wenn das Baby zu schwach oder zu faul ist, und das passiert oft, dann ausziehen, und ein bisschen "ärgern", die Wangen leicht drücken. Und den Anreiz geben, dass da auch Milch rauskommt. Auch dein Baby muss das Stillen erst lernen, da pfuscht eine Milchpumpe nur mehr rein. Daher meine Empfehlung in meinen Beratungen immer: Das Brusternährungsset. Dein Baby wird kräftiger, stärker, wird effektiver saugen und die Brust wird stimuliert.
Und wenn ein Wachstumsschub vorliegt, dann öfter an die Brust, dann stellt sich nach 2-3 Tagen der erhöhte Milchbedarf ein.
Gib nicht auf, aber ich würde dir von der Pumpe abraten, wenn es um die Erhöhung der Milchmenge geht. Und wenn du untertags pumpst, dann immer zuerst das Baby trinken lassen, am besten Wechselstillen, damit es wach bleibt, mind. 20 Minuten an jeder Seite und dann erst die Pumpe. Ist für die, die das Brusternährungsset nicht mögen (was ich auch verstehen kann :-) )
also ich habe am anfang auch abpumpen müssen da genau protokolliert werden musste wieviel mein zwerg trinkt....ich habe mir eine elektrische pumpe gratis ausgeborgt...es war sehr mühsam...erst an eine brust halten, dann an die andere....dann habe ich mir einen bh genommen, löcher reingemacht und doe plastikteile durchgeschoben, sodass ich beide hände frei hatte beim abpumpen und ich habe meinen zwerg immer währenddessen halten können, ich bilde mir auch ein dass es dadurch besser funktionierte
@Laura1 Ich habe wegen meines ehemals saugschwachen Frühchens das erste Monat nur abgepumpt und dann etwa ein weiteres Monat kombiniert mit Anlegen. Mittlerweile wird (fast) nur mehr gestillt. Das Abpumpen war bei mir umso erfolgreicher, je weniger ich darüber nachdachte. Es gibt die Empfehlung, sich ein Bild des Babys bzw. das Baby selbst hinzulegen, mich hatte das aber nur noch mehr gestresst. Ich habe dann angefangen, nebenher die Gala oder ein ähnliches Schundheftl zu "lesen" und die Milch floss in Strömen. Das ist wohl bei jedem anders. Ganz übel war es, wie von Dir bereits erwähnt, wenn nebenher das Baby schreit. Man kommt zu nichts, vor allen Dingen nicht zu Schlaf. Das Haus zu verlassen war sowieso ein Ding der Unmöglichkeit. Kann Dir nur empfehlen, trotzdem kurz vor dem Abpumpen eine Kleinigkeit zu essen. Mach Dir keine zu großen Sorgen, ob Du gesundes oder ungesundes zu Dir nimmst, nimm einfach irgendwas, das sich zeitlich ausgeht. Der Milchmenge hilfts. Den Zwerg habe ich immer kurz vor dem Abpumpen angelegt. Auch das hilft. Wenn schon nicht, dass das Baby ausreichend trinkt, dann zumindest, dass es sich an die Brust gewöhnt. Es dauert zwar, bis es sich einspielt, aber es lohnt sich. Das Brusternährungsset war mir persönlich zu umständlich und noch schlafraubender. Der Vorteil ist, Dein Kind wird vermutlich sowohl von Flasche als auch von Brust problemlos trinken und Du wirst künftig ein wenig Schlaf nachholen können, weil auch wer anderer füttern kann. Total entspannend war für mich übrigens auch der Kauf einer Dose pre-Nahrung. Ich habe sie zwar bisher noch nicht geöffnet, aber das Ding hat mir sehr viel Stress abgenommen.
Du kannst auch an einer Brust das baby stillen und an der anderen abpumpen. Das spart zeit!
Was deine Hebamme dir gesagt hat klingt für mich wie Blödsinn. Ich hab keine stillausbildung oder so was aber ich bin lang in eine stillgruppe gegangen und da hat die Stillberaterin dasselbe gesagt wie familiennest. Wichtig is das baby an der Brust, pumpen tut gar nix für die milchmenge. Im Gegenteil!
Wenn dus dir leisten kannst dann würd ich dir wirklich zu einer Stillberaterin raten. Die kommt zu dir nach Hause, wir haben für die Beratung 80 Euro gezahlt für 1,5h. Dann bin ich immer zu ihr in die stillgruppe gegangen. Mir hat das am Anfang sehr geholfen!!!
Aber schau bitte dass sie eine echte still-Ausbildung hat!
Danke! Ich bin so mega unglücklich...mir kommts such vor er saugt und will immer weniger an die Brust... mein Freund meint ich hab es falsch verstanden und sie sagte schon man kann zwischendurch auch anlegen.... aber dann haben wir halt keinen Überblick wieviel Milch ich hab.... könnt ihr mir vl eine Stillberaterin empfehlen oder google ich dann einfach? Ich möchte schon lieber das wer heim kommt! Am besten gleich! Ich hab bei diesem pumpen auch immer Angst das ich vl vor dem Vapo nicht gut gespült hab und Milchreste mit rein kommen und meine Baby davon ganz krank wird .. Angst vor Bakterien hatte ich schon in der SSW Probleme
Danke! Ich bin so mega unglücklich...mir kommts such vor er saugt und will immer weniger an die Brust... mein Freund meint ich hab es falsch verstanden und sie sagte schon man kann zwischendurch auch anlegen.... aber dann haben wir halt keinen Überblick wieviel Milch ich hab.... könnt ihr mir vl eine Stillberaterin empfehlen oder google ich dann einfach? Ich möchte schon lieber das wer heim kommt! Am besten gleich! Ich hab bei diesem pumpen auch immer Angst das ich vl vor dem Vapo nicht gut gespült hab und Milchreste mit rein kommen und meine Baby davon ganz krank wird .. Angst vor Bakterien hatte ich schon in der SSW Probleme
Ganz genauso gings mir auch! Bei mir war dann diese Stillberaterin: www.bauchgefuehle.at
Ist eine sehr Liebe, privat oder von einer Zusatzversicherung zu bezahlen. Ich hab im Endeffekt dann vollgestillt!
Das haben wir nach dem 3. Monat auch gemacht,weil's so wenig zugenommen hat,ich haba normal gestillt und 2x an Tag hats dann zusätzlich ein preflascherl bekommen, viel mehr hats dann aber auch nicht zugenommen,meine hatte erst so mit 14/15 Monaten einen Schub und seitdem gehts dahin.
Das wichtigste ist,dass du dich selber nicht stresst, ich war leider das erste halbe Jahr bei der Mutterberatung und due kia hat immer Stress gemacht,weil's nicht normmäßig zunimmt und wächst,meine kia war da eh nicht so streng.
Teilstillen kann schon helfen, vor allem wenn sie Probleme hat Gewicht zuzulegen. Es hat den Vorteil dass du sie auch mal abgeben kannst-in der Nacht zB.
Ich sag dir aber, stillen is insgesamt viiiiiiiel weniger Arbeit. Kein auswaschen, kein Reinigen, die Milch is immer dabei und sofort fertig, auf der richtigen Temperatur, kein Aufstehen in der Nacht, etc.
Abgesehen von den gesundheitlichen Vorteilen!
Hallo @Laura1! Wie gehts dir? Musst du noch Abpumpen? Wir versuchen grad vom Flascherl aufs Stillen umzusteigen. Es schaut ganz gut aus - aber ich bin halt noch total unsicher, ob meine Kleine genug trinkt... Beim Flascherl hat man ja doch immer gesehen, wieviel sie getrunken hat...
Ah, super, dass das bei euch wieder klappt. Ich bin jetzt auch vom Flascherl voll aufs Stillen umgestiegen. Flascherl war notwendig, weil meine Kleine als Frühchen länger im KH gelegen ist und danach noch zu schwach zum Brust-Trinken war. Jetzt funktionierts aber zum Glück.
Hallo, ich habe bei meinem ersten Kind 9 Monate abgepumpt ! Habe mir von der Krankenkasse eine elektrische Milchpumpe, die beide Seiten gleichzeitig abpumpt, verschreiben lassen. Dann hatte ich mir weiters noch eine Handpumpe und eine elektr. Handpumpe für unterwegs gekauft. Anfangs hatte ich nämlich StillProbleme - er hat mich blutig gesaugt, hab es auch mit Stillhuterl versucht, leider kein Erfolg, er wollte dann leider nur mehr aus der Flasche trinken...) oh Gott welche Schmerzen das waren! Jedesmal anlegen ein Geheule ... Hatte alles mögliche versucht: Lasern, schmieren etc etc... Leider habe ich eigentlich nur anlegefehler gemacht...(das weiß ich nun seit meinem zweiten Kind, da funktionierts auch gsd super gut- stille sie bereits 13 Monate, ach wie ich das genieße und es ist vorallem soooo praktisch ;-)
Ist zwar schon lange her bei mir (okay, 3 Jahre) aber ich hatte damals 5 Monate abgepumpt und meine Milchzufuhr auch steigern können. Sie hat sich die ersten drei Monate ausschließlich von MuMi ernährt (bis auf paar Ausnahmen wo ich nicht pumpen konnte) und die letzten 2 beides bekommen. Nur war das irgendwann dann zu mühsam da es auch wärmer wurde und wir öfter draußen waren.
@Rok und @AndreaLala Wow, soo lange habt ihr abgepumpt?? Für much waren die paar Wochen schon der Horror. Vor allem, weik einfach net mehr Milch geworden ist. Das hat mich fertig gemacht. Dabei hätt meine Kleine eh net mehr mögen zu der Zeit. Ich bin echt froh, dass es jetzt so gut funktioniert!
Ja, hatten wahrscheinlich auch Glück. Ich hatte anfangs alle 2h gepumpt und kaum ne Flasche vollbekommen. Aber mit Tipps wie Hühnerbrühe, Malzbier und Kakao ging es und man hatte mir gesagt, es hat viel mit der inneren Ruhe zu tun. Ich hatte die Augen geschlossen und mir das an der Brust trinkende Baby vorgestellt oder einen Wasserfall und ja, es kam viel mehr dadurch. Das gleiche wie beim normalen stillen, wenn das Baby schreit tropft die Brust. Aber ich durfte auch 2 elektrische Pumpmaschinen haben, die hatte ich mir dann umgebunden (wie in der Melkstation) und gelesen dabei oder mit dem Baby gespielt. Haha, ganz schlimm muss das ausgesehen haben;)
Die 9 Monate abpumpen waren zum Teil sehr nervig, anstrengend etc. Aber wem erzähl ich das... Alle 2-3 h pumpen, durchwegs auch immer wieder in der Nacht zum abpumpen aufgestanden....(gähhhhnnn) aber ich wollte unbedingt MuMi geben. ganz am Anfang bekam ich nichts raus, da half mir sogar mein Freund
Und ehrlich gesagt er hat das Abpumpen dann auch wirklich so richtig in Gang gebracht. @AndreaLala: ich war leider mit meiner "Melkmaschine" nicht mobil, musste beim Tisch sitzen und hatte die Hände nicht frei
Wichtig:Ich habe im August eine Hochzeit von besten freunden,habe vor zu stillen und flasche aber in der flasche mumi,jetzt muss ich ja für den Tag und die Nacht abpumpen das meine schwiegamama was hat zum geben. Wieviel muss i abpumpen? Und kann ich das schon wochen vorher auch?
Wieviel Mumi du brauchen wirst, ist schwer zu sagen. Kommt drauf an, wie alt dein Zwerg dann sein wird.
Du kannst auf Vorrat abpumpen und die Milch einfrieren. Wichtig ist, dass du nicht zu viel am Tag abpumpst, damit die Milchproduktion nicht zusätzlich angekurbelt wird. Ich machs am Liebsten in der Früh. Da sind die Brüste am "vollsten". Wichtig ist auch, dass du vorher testest, ob dein Zwerg überhaupt die Flasche nimmt.
Hallo, ich muss leider auch abpumpen, weil mein Kleiner (2 Wochen alt) nicht satt wird vom Stillen...obwohl er zum Teil stundenlang an der Brust saugt! Ich habe hier gelesen, dass die meisten von euch, die anfangs abgepumpt haben, dann doch voll stillen konnten. Meine Frage dazu wäre: wie habt ihr das gemacht? Oder ist es ganz von alleine gegangen? Wie alt waren eure Zwerge, als ihr sie endlich voll stillen konntet?
Hallo @honeybee1989 Ich musste ja abpumpen, weil meine Kleine ein Frühchen ist und anfangs zu schwach war zum Saugen an der Brust. Ist dein Kleiner au h zu schwach oder warum wird er nicht satt bzw. wie macht sich das bemerkbar?
Mir wurde gesagt, ab 3 Kilo sind die Zwerge stark genug. Sobald ich zuhause war, hab ich meine Maus immer wieder angelegt und nachdem sie die Brust gut angenommen hat, hab ich mit Hilfe zweier Stillberaterinnen nach und nach die Flascherl weggelassen. Mit dem Ergebnis, dass ich anfangs fast rund um die Uhr gestillt hab, aber es hat sich gelohnt!
Beim Abpumpun hab ich übrigens schon befürchtet, dass ich nicht genug Milch hab. Es ist einfach nicht mehr geworden. Aber die Zwerge bekommen viel mehr raus, wenn alles passt :-)
Ich hab 12 Monate ausschließlich abgepumt. Ohne zufüttern. Und zwar mit der Handmilchpumpe von Avent...hab jetzt richtige Muckis am rechten Unterarm ) aber wie hier schon viele geschrieben haben ist es extrem wichtig den MSR auszulösen. Klappt meistens gut wenn das Kind in der Nähe ist oder bei mir hats auch geklappt wenn ich ein Foto vom meiner Kleinen angeschaut habe. Hätte sooo gern gestillt und hoffe das es beim zweiten Kind klappt....
@honeybee1989
Bei mir war es ganz genauso wie bei @Corni. Hatte auch ein Frühchen. Einziger Unterschied: Ich habe mich allein herangetastet und statt den Stillberaterinnen Stillhütchen "verwendet" und diese dann auch allmählich weggelassen. War ein langwieriger Kampf, aber es hat sich gelohnt. Für meinen Kleinen war dieser "sanfte" Übergang von Flascherl zu Stillhütchen zu Brust scheinbar richtig. Bei den Stillhütchen gibt's jedoch auch Unterschiede. Habe viel gelesen und mich beraten lassen und bin letztendlich bei jenen von Medela gelandet. Wäre eventuell einen Versuch wert. Falls Du zufällig aus Wien bist, kann ich Dir gerne eines der Hütchen abtreten, damit Du es probieren kannst.
@stolze_mami Respekt! Ich finds immer wieder bewundernswert, wie Frauen das Abpumpen so lange durchhalten. Ich weiß nicht, wie lang ichs noch gemacht hätt - und ich hab eine elektr. Pumpe gehabt ;-) Aber die Kleine oder ein Foto dabei anschaun, hat bei mir nichts geholfen. Ich hab mich mit Lesen oder Fernsehen ablenken müssen. Wenn ich jetzt auf Vorrat abpump, gehts am besten, wenn ich meine Kleine gleichzeitig an der anderen Brust stille @honeybee1989
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Kommentare
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Darf ich fragen warum du abpumpen MUSST?
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Wie lange pumpst du schon?
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Ich würde dir ein Brusternährungsset empfehlen,das bekommst du beim bständig. Damit bekommt dein Baby Zusatznahrung (abgepumpt oder pre), saugt aber an der Brust und regt somit die Milchproduktion an. Das Saugen ist für ein Baby sehr anstrengend, es rinnt immer einfach raus. Mit dem Set allerdings bleibt der Anreiz bestehen, weil der Erfolg da ist. Auch das Baby ausziehen, damit es kühl ist, regt das Saugen kann. Wärme macht schläfrig und das Saugen auch.
Wichtig ist auch: wenig Stress, das wirkt sich negativ auf die Milchproduktion aus, viel nackter Körperkontakt, am besten ins Bett kuscheln und nach Bedarf anlegen, keine zusätzlichen Sauger (Flasche, Schnuller).
Ich habe meine 3. Tochter teilgestillt und auch abgepumpt und es war bei mir ganz gut, weil ich viel Milch hatte und schnell eine Portion zusammen. Aber wenn es um die Milchmenge geht, empfehle ich immer ein Brusternährungsset.
Auch Malzbier, Bockshornkleesamen und Milchbildungstee sind gut und wirken unterstützend. Salbei und Pfefferminze auf jeden Fall vermeiden!
Wenn du noch Fragen hast, gerne!
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Hast du eine trage oder ein tragetuch? Da kannst du den kleinen reintun während du die Sachen säuberst, das hilft enorm (Generell sind die Dinger im Haushalt sehr praktisch!)
Ich schließ mich familiennest an, ein brusternährungsset würd deinem kleinen sicher helfen und deine milchmenge besser anregen. Wo wohnst du denn in Wien? Wenn du dir damit unsicher bist kann dir vielleicht jemand hier eine stillgruppe empfehlen.
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wichtiger als die pumpe ist dein baby an der brust, auch hormonell. du schaffst das, halte durch!!!!!
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Beim Stillen ist es so, dass Nachfrage das Angebot regelt. Wenig saugen, heißt wenig Milch. Am besten stimuliert man die Milchproduktion durch saugen an der Brust. Eine Milchpumpe ist da aber nicht so effektiv wie das Baby, das Baby kann es besser. Daher ist der Weg, das Baby zum Saugen an der Brust zu animieren. Das Saugbedürfnis Tag und Nacht ausschließlich an der Brust! Wenn das Baby zu schwach oder zu faul ist, und das passiert oft, dann ausziehen, und ein bisschen "ärgern", die Wangen leicht drücken. Und den Anreiz geben, dass da auch Milch rauskommt. Auch dein Baby muss das Stillen erst lernen, da pfuscht eine Milchpumpe nur mehr rein. Daher meine Empfehlung in meinen Beratungen immer: Das Brusternährungsset. Dein Baby wird kräftiger, stärker, wird effektiver saugen und die Brust wird stimuliert.
Und wenn ein Wachstumsschub vorliegt, dann öfter an die Brust, dann stellt sich nach 2-3 Tagen der erhöhte Milchbedarf ein.
Gib nicht auf, aber ich würde dir von der Pumpe abraten, wenn es um die Erhöhung der Milchmenge geht. Und wenn du untertags pumpst, dann immer zuerst das Baby trinken lassen, am besten Wechselstillen, damit es wach bleibt, mind. 20 Minuten an jeder Seite und dann erst die Pumpe. Ist für die, die das Brusternährungsset nicht mögen (was ich auch verstehen kann :-) )
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Was deine Hebamme dir gesagt hat klingt für mich wie Blödsinn. Ich hab keine stillausbildung oder so was aber ich bin lang in eine stillgruppe gegangen und da hat die Stillberaterin dasselbe gesagt wie familiennest. Wichtig is das baby an der Brust, pumpen tut gar nix für die milchmenge. Im Gegenteil!
Wenn dus dir leisten kannst dann würd ich dir wirklich zu einer Stillberaterin raten. Die kommt zu dir nach Hause, wir haben für die Beratung 80 Euro gezahlt für 1,5h. Dann bin ich immer zu ihr in die stillgruppe gegangen. Mir hat das am Anfang sehr geholfen!!!
Aber schau bitte dass sie eine echte still-Ausbildung hat!
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Hier kannst du mal schauen: http://www.stillen.at/stillberaterinnen/
oder hier: http://www.lalecheliga.at
und hier:http://www.bauchgefuehle.at/stillberatung-wien.html
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Ist eine sehr Liebe, privat oder von einer Zusatzversicherung zu bezahlen. Ich hab im Endeffekt dann vollgestillt!
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Das wichtigste ist,dass du dich selber nicht stresst, ich war leider das erste halbe Jahr bei der Mutterberatung und due kia hat immer Stress gemacht,weil's nicht normmäßig zunimmt und wächst,meine kia war da eh nicht so streng.
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Ich sag dir aber, stillen is insgesamt viiiiiiiel weniger Arbeit. Kein auswaschen, kein Reinigen, die Milch is immer dabei und sofort fertig, auf der richtigen Temperatur, kein Aufstehen in der Nacht, etc.
Abgesehen von den gesundheitlichen Vorteilen!
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@AndreaLala: ich war leider mit meiner "Melkmaschine" nicht mobil, musste beim Tisch sitzen und hatte die Hände nicht frei
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Du kannst auf Vorrat abpumpen und die Milch einfrieren. Wichtig ist, dass du nicht zu viel am Tag abpumpst, damit die Milchproduktion nicht zusätzlich angekurbelt wird. Ich machs am Liebsten in der Früh. Da sind die Brüste am "vollsten". Wichtig ist auch, dass du vorher testest, ob dein Zwerg überhaupt die Flasche nimmt.
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Mir wurde gesagt, ab 3 Kilo sind die Zwerge stark genug. Sobald ich zuhause war, hab ich meine Maus immer wieder angelegt und nachdem sie die Brust gut angenommen hat, hab ich mit Hilfe zweier Stillberaterinnen nach und nach die Flascherl weggelassen. Mit dem Ergebnis, dass ich anfangs fast rund um die Uhr gestillt hab, aber es hat sich gelohnt!
Beim Abpumpun hab ich übrigens schon befürchtet, dass ich nicht genug Milch hab. Es ist einfach nicht mehr geworden. Aber die Zwerge bekommen viel mehr raus, wenn alles passt :-)
Ach ja, ich hab nach sechs Wochen voll gestillt.
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Bei mir war es ganz genauso wie bei @Corni. Hatte auch ein Frühchen. Einziger Unterschied: Ich habe mich allein herangetastet und statt den Stillberaterinnen Stillhütchen "verwendet" und diese dann auch allmählich weggelassen. War ein langwieriger Kampf, aber es hat sich gelohnt. Für meinen Kleinen war dieser "sanfte" Übergang von Flascherl zu Stillhütchen zu Brust scheinbar richtig. Bei den Stillhütchen gibt's jedoch auch Unterschiede. Habe viel gelesen und mich beraten lassen und bin letztendlich bei jenen von Medela gelandet. Wäre eventuell einen Versuch wert. Falls Du zufällig aus Wien bist, kann ich Dir gerne eines der Hütchen abtreten, damit Du es probieren kannst.
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