Hallo,
ich wollte dafür nicht extra den Hibbelthread rund ums 2. Kind hochholen.
Allerdings bin ich bereit ein 2. Baby in Angriff zu nehmen. Meiner wünscht sich ja selbst ein 2. Baby, ist aber noch etwas unsicher, ob das so toll ist ;-).
Jedenfalls stellt sich bei mir die Frage:
Was würdet ihr bzw. wollt ihr beim 2. Baby anders machen als beim 1.?
Mein Statement:
- Ich will mir unbedingt vornehmen, das 2. Baby länger aktiv zu stillen.
D.h. anders als beim 1. Baby nicht zu schnell mit Pre-Milch zufüttern anfangen, sondern rein stillen. Dadurch hat sich womöglich eine Saugverwirrung ergeben und auch als ich nur noch 2x am Tag stillen wollte, wollte er die Brust nach 3 Monaten nimmer.
Das war zwar irgendwie auch meine Schuld, weil ich mir von anderen einreden habe lassen: es wäre besser mit Pre zuzufüttern, damit auch der Papa Flascherl geben kann.
Dazu käme noch, dass ich es aktiv mind. volle 5 Monate stillen wollen würde (ausschließlich nur stillen!) und erst dann mit Beikost bzw. Breikost starten wollen würde.
Das will ich beim 2. Baby anders angehen (vor allem da ich erst nach 2 Monaten den dreh raus hatte mit Brust geben *g*).
Das ist bei mir so ziemlich das größte Vorhaben, dass ich habe, wenn ein 2. Baby wirklich nächstes Jahr kommen sollte.
Jetzt hoffe ich natürlich darauf, dass die "Bombe" schon eingeschlagen hat.
Mein Bauch sagt: 60% vermutlich schwanger, mein Kopf sagt: 25% vermutlich schwanger.
Für Frühtests war es wohl noch etwas zu früh.
Sollte es dennoch geklappt haben, wäre ein möglicher ET um Ende März 2016 herum (lt. Eltern.de-Rechner um den 24.März bis ca. 28.März 2016).
Ich will mich aber nicht verrückt machen, falls mein Kopf recht hat und die Chance dass ich überhaupt schon ss bin, überhaupt nicht vorhanden ist. Schön wäre es allerdings schon *g*.
Wäre ich bereits mit dem 2. Baby schwanger, wäre ich lt. Eltern.de-Rechner bereits in der 4. SSW (bis 17.Juli), aber ich glaube kaum dass das zutrifft, na ja. Mal gucken.
Bis jetzt habe ich allerdings keine SS-Anzeichen mitbekommen.
Aber jetzt beantwortet mir mal die oben gestellte Frage. ;-)
Kommentare
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da meine kleine ein absolutes schreibaby war- hoff ich sehr das einfach die ganzen umstände beim 2ten einfacher sind
ich möchte diesmal gern eine normale geburt anstatt KS schaffen, ich will stillen (es wär bei der großen leicht gegangen aber durch einige gründe hab ich abgestillt nach 2 wochen)
ich werd dem 2ten baby gleich von anfang an das bettchen angewöhnen (beistellbett). meine große schläft bei mir im bett
und ich will einfach viel ruhiger sein und gelassener. nicht so hektisch und panisch wegen jeden schas )
ja das wären so meine ziele
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Ich war immer gestresst und hab ständig die Uhr angeglotzt dass sie ja mindestens alle 2 Stunden was zu Essen bekommt. Erst jetzt mit 2 Jahren hab ich es geschafft das langsam Beiseite zu legen und nicht mehr hysterisch zu grübeln wann mein Kind gegessen hat und wann es essen muss...
Dann hab ich mir noch vorgenommen nicht mehr abzupumpen sondern wirklich zu stillen. Schade dass ich nur bis 6 Monate stillen darf
Ich hab mir fest vorgenommen beim Zweiten Baby nicht mehr Gläschen zu füttern..ich hoffe es klappt.
Dann werd ich umgekehrt wie bei @bika gern mein Baby im Elternbett haben und nicht von Anfang an im Beistellbett. Mir hat da eindeutig die Nähe zum Baby gefehlt.
Dann würde ich dem zweiten Kind mehr Freiraum lassen..im Sinne von: nicht so überbesorgt sein wenn das Kind mal wo raufklettern will oder rumlaufen oder sonst was tun will wo eine relativ kleine Verletzungsgefahr besteht. Ich hab bei meiner Tochter eindeutig übertrieben. Jetzt ist sie so schüchtern, dass sie sich nichtmal aufs Laufrad traut...
Es gibt eigentlich viele Dinge die ich anders machen würde... kann sie aber jetzt gar nicht alle aufzählen
:-?
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Ich möcht einfach gerne länger stillen bei der Zweiten.
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Länger stillen möchte ich auch, hätte bei Junior geklappt wenn ich Trottel nicht auf alle anderen gehört hätte... 'Der schreit weil er Hunger hat ' usw. , allgemein mehr aufn Instinkt und weniger auf alle anderen hören , des lernt man mit da zeit das einem das am allerwertesten vorbei geht und man das macht was man für richtig hält und sich auch nicht rechtfertigen muss
Wir werden diesmal auch ein beistellbett haben, direkt im bett wirds eng falls Junior dann auch mal wieder Rüber will, haben nur ein 160er bett ..
Und ich glaube das man bei vielen Sachen gar net so herum tun kann wie beim ersten, da ja schon ein kleines da ist was trotzdem zeit mit Mama will und essen braucht usw... Und da muss auch das Baby von Anfang an zurück stecken, bei Tobias war nur er wichtig und ich hab net mal was gegessen usw... Beim zweiten MUSS das gehen wegen Junior, was wahrscheinlich eh besser ist
Und sonst hmmm hoff ich das ich einfach beiden gerecht werde und alles gut hin bekomm und ich auch nicht auf der Strecke bleib ~ ich vergess gern mal auf mich und nehm alle anderen wichtiger, ist aber für niemanden gut wenns mir nicht gut geht
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Was ichmir jetzt vornehme, weil ich aus Erfahrung weiß, dass es den gegenteiligen Effekt haben kann, dass ich Spielsachen altersgerecht kaufe und nicht, weil ich ubereifrig bin, Sachen kaufe, mit denen sie noch nichts anfangen kann, damit es dann wenn es soweit ist, uninteressant geworden ist. Den Fehler habe ich bei meinem Sohn gemacht.
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Ich würd soo gerne länger stillen ( naja...
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obs dann besser klappt - keine ahnung, aber ich habs mir vorgenommen es mehr zu versuchen.
und mehr auf meinen Schlaf schauen und in den ersten Wochen weniger Besuche einladen bzw. auf Besuch fahren. das war rückwirkend definitiv zu stressig.
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Das muss nichts bedeuten. Meine Nichte wurde von Anfang an immer wieder von Omas und Tanten betreut. und ab einem Alter von 1 1/2 Jahren durfte niemand mehr auf die Kleine aufpassen. Sie hat durchgebrüllt bis die Eltern wieder gekommen sind.
Meine Große wurde NIE von jemand anders als mir betreut und als ich in der 2. SS die ganzen Arzttermine hatte ist sie ohne Mucksen bei anderen geblieben. (Sie war da ca. 16 Monate alt)
Auch heute bleibt sie ohne Probleme bei 'fremden'.
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Alles in allem fühle ich mich viel entspannter, obwohl mich natürlich die große Schwester sehr auf Trab hält! Aber ich bin mit zwei Kindern trotzdem nicht so schnell überfordert wie mit dem ersten alleine.
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Momentan fällt mir nicht ein, was ich sonst noch bei Nr. 2 anders machen wollen würde.
Das einzige was ich mir wünsche ist:
- Baby Nr 1 soll dann sein eigenes Zimmer haben zum schlafen und spielen.
- Und das Baby Nr 2 dann hoffentlich ein eigenes Bett zum schlafen hat (und wenn es nur eine kleinere Babywiege ist für die ersten Monate.
Ich hoffe auch sehr, dass sich Nr 1 und Nr 2 dann auch verstehen wenn sie mal "älter" sind. Aber wir werden sehen.
Jetzt muss mal an Nr 2 gebastelt werden, dann wird sich zeigen ob unser Wunsch von Baby 2016 in Erfüllung geht.
Mehr wüsste ich im Moment wirklich nicht.
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Naja,ich hoffe, dass ich an meinen aufgaben wachsen werde...
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Dann war das zweite Töchterchen da, und alles war ganz anders. Die große Schwester war vom ersten Moment an verliebt und hat ganz selbstverständlich akzeptiert, dass das Baby jetzt dazugehört. Ich hab im KH die Zeit mit meiner Kleinen genossen und hab gar keine Hilfe von Kinderschwestern oder Hebammen gebraucht (bei der ersten Geburt hatte ich sooo viele Fragen und war total unsicher.) Zuhause hat sich alles viel schneller eingependelt als gedacht. Erfahrung ist sooo viel wert!!
Natürlich kommen auch neue Problemchen dazu (was macht die große Schwester während ich stille? Wer kommt zuerst dran wenn beide Kinder schreien? Wie organisiere ich Kinderbetreuung für Arzttermine etc?) aber bis jetzt hat alles ganz gut funktioniert.
Das schönste ist aber das Gefühl, mit beiden Kindern zu kuscheln und draufzukommen, dass man das Zweite Kind genauso viel liebt wie das Erste, und das Erste deshalb um nix weniger!! :x
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Ich mache mir auch immer wieder Gedanken, was ich bei meinem zweiten Kind anders machen wuerde. Komme aber nicht wirklich weiter...ich denke jedes Kind ist verschieden und hat seine eigenen Beduerfnisse. Niemand ist gleich.
Bei meinem ersten Sohn lief/laeuft alles sehr harmonisch ab - wir haben beide das Glueck dass unsere Beduerfnisse sehr aehnlich sind und immer schon waren. Er war immer ein eher ruhiges Baby und war/ist sehr auf mich bezogen... ich trug und stillte ihn mehr oder weniger durch den Tag - und das war toll.
Wie es mit dem zweiten Baby sein wird, werden wir sehen...aber ich nehme mir ganz fest vor, wieder so gut als moeglich auf dessen Beduerfnisse einzugehen - auch wenn sie diesmal vielleicht nicht immer ganz meinen entsprechen sollten.
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Sicher machen wirs auch nicht perfekt - aber ich denke wenn man das mal akzeptiert ist man schon am besten weg.
Das mitn stillen werd ich mir wieder vornehmen - sollts aber wieder nicht klappen dann ists mit pumpen auch ok - denke wenn man sich selbst nicht zu sehr unter druck setzt ist das schon gut.
Im nachhinein bin ich sehr zufrieden mit dem ersten jahr - damals war ichs oft nicht weil ich einfach noch "besser" sein wollte
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ehrlich gesagt gibt es nicht wirklich etwas was ich anderes machen wollen würde- allerdings MüSSTE. Denn die ersten Monate hat meine Tochter nur auf mir geschlafen den ganzen Tag eig. Und wenn sie munter war mußte ich sie fast immer herumtragen tja und das geht natürlich nicht mit dem 2. KIND obwohl ich das gerne täte das es so wunderschön war und ich sie so gern nahe bei mir hätte. Aber da muss Ich mir was anderes einfallen lassen sollte das 2. KIND wieder so extrem die Nähe brauchen (TT oder TH wahrscheinlich ; -) )
Auch das ich jetzt eher eine vorsichtiger Mami bin ist für mich ok (Essen zB.) Und würde es beim 2. wieder so machen denn für mich ist das der richtige Weg :-)
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Unser 2tes ist jetzt 3 Wochen alt und ich kuschle sehr viel mit ihm ubd der große kuschelt mit. Wenn der kleine fest genug schläft, nutze ich die zeit mit dem großen. Er hilft mir auch bei der Hausarbeit, wodurch zwar alles länger dauert aber ihm macht es Spaß.
Vor einigen Wochen hab ich meinen gefragt was wir anders machen wollen beim zweiten.
Er gab mir die allerbeste antwort: gar nix, du hast alles richtig gemacht beim Lukas. Wieso willst was anders machen? :x
Perfekt wars nicht aber die grundlegenden Sachen machen wir wieder so.
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Ich möchte mir nicht wieder so von Ärzten "reinpfuschen" lassen.
Keine Einleitung. Mehr aktiv mit einer Hebamme zusammen arbeiten und nicht die meiste Zeit mit meinem Mann alleine sein.
Auch eine Hausgeburt steht bei uns zur Option (wollte ich beim 1. Kind auf keinen Fall)
Zumindest soll es eine ambulante Geburt werden.
Ansonsten mache ich aus heutiger Sicht nicht viel anders. Ich lasse weiterhin mein Kind entscheiden, wann es zu essen beginnen will. Es bekommt auch wieder (hauptsächlich) bleifreie Kost. Ich stille bis das Kind nicht mehr möchte.
Pre ist für mich keine Option.
Alles natürlich wenn es so möglich ist, es das Kind so annimmt...
Was ich allerdings unbedingt ändern möchte, ist, mir die ersten Monate mehr in Erinnerung zu behalten.
Von meinem Sohn weiß ich von der ersten Zeit kaum noch etwas.
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Sonst wollte ich eigentlich nichts wirklich anders machen, beide wurden voll gestillt, bekamen keine Pre im 1. Lebensjahr oder später, wurden viel getragen, schliefen/schlafen bei uns im Familienbett, etc..
Ich hab einfach gehofft, dass mein Großer nicht unter der neuen Situation leiden würde, weil ich eventuell weniger Zeit hätte. Das hat sich aber alles gut ergeben - ich nütze die Zeit intensiv mit ihm, wenn der Kleine schläft und umgekehrt bin ich nur für den Kleinen da, wenn der Große vormittags im KiGa ist.
Jetzt bekommen wir das dritte Baby und da mag ich's auch wieder so machen - hab gestern Abend meinen Mann gefragt, ob ihm etwas einfallen würde und er meinte, ich mache es doch schon perfekt, den Jungs geht's super, also soll ich bloß nichts ändern ) :x
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Ich wollte diesmal auch keine Einleitung und habe auch allerhand probiert, um die Wehen in Gang zu bringen... Aber bis ET+10 hat sich einfach nichts getan. Nach der Einleitung ging es allerdings sehr schnell. Und uns ging es beiden gut, was ja die Hauptsache ist. Ein kleines bisschen wurmt es mich schon, dass ich bei beiden Kindern eine Einleitung gebraucht habe, aber wirklich schlimm ist es für mich nicht, und ich freue mich einfach über meine tollen Töchter.
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Auch meinem Sohn hat es nicht gut getan.
Ich bin zwar im Endeffekt froh, dass ich es auf diese Weise natürlich geschafft habe, aber das ist leider nicht alles.
Aber super, dass es euch gut ging/geht!
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Ich bekomme mein zweites Baby 12 Jahre nach Sohn Nr. 1.
Ich denke daher mal, dass ich automatisch einiges anders mache, weil es ja doch ein Unterschied ist, ob man mit 19 oder mit 32 ein Kind bekommt.
Jetzt in der Schwangerschaft sehe ich schon alles ruhiger und gelassener, und will das bei der Erziehung dann auch so machen.
Außerdem will ich mich diesmal wehren, wenn das KH-Personal meint, es könne mich während der Geburt nicht zufriedenstellend behandeln.
Was das Stillen angeht - keine Ahnung. Bei meinem Sohn war Stillen kaum möglich, viel zu wenig Milch und sehr flache Brustwarzen. Baby hat abgenommen. Sehr schnell dazugefüttert.
Vielleicht klappt es diesmal, wenn nicht, dann stört es mich auch nicht.
Ansonsten fällt mir mal nichts ein
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Meine 1. Geburt endete nach 48 Std in einem Kaiserschnitt ich hatte ein geburtstrauma und dadurch keinen milcheinschuss wurde damals im KH aber null unterstützt und fühlte mich total allein gelassen wodurch ich bereits zwei oder drei tage nach Geburt abstillte :-(
Nun plane ich mit hypnobirthing einen erneuten Anlauf auf eine normale Geburt und plane ambulant zu entbinden sofern es der kleinen und mir gesundheitlich gut geht.
Leidet habe ich seither ein grauen vor spitälern sollte es jedoch anders kommen und es wieder in einen Kaiserschnitt enden werd ich mich dieses mal durchsetzen und mich auch nicht scheuen um Unterstützung zu fragen sollte es mit dem stillen nicht klappen.
Ich werde mich aufjedenfall dieses mal mehr bemühen und nicht so schnell aufgeben sollte es trotzdem nicht klappen hab ich mir fest vorgenommen es trotzdem locker zu sehen denn von meinem grossen weiss ich das auch flaschenkinder sich ganz toll und ohne Probleme entwickeln und mein Sohnemann hat auch keinerlei Allergien o.Ä.
Mein grosser war zwischen vorletzten und letzten Fläschchen ein schreikind und konnte so gute 3-4 Std am Stück schreihen dieses mal würde ich mehr ausprobieren um das schreien zu mildern damals war ich einfach heillos überfordert.
Ich bin diesmal auch viel ruhiger und gelassener ich weiss noch bei meiner ersten Schwangerschaft hatte ich oft viel Angst auch riesige angst vor der Geburt diesmal bin ich in vielen sicherer und irgendwie standhafter erwachsener einfach und vor allem sehr viel selbstbewusster denn ich weiss ich hab bei meinem grossen sicher Fehler gemacht aber im grossen und ganzen ist er mir super gelungen und ich bin wahnsinnig stolz auf ihn !
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@Phoenix198034 @arti000 wie sind eure großen damit zurecht gekommen dass jetzt "so spät" noch ein kleines Wuzzi nachkommt?
Mein Partner hat einen 9jährigen Sohn der bei uns lebt und den ich auch groß ziehe, weil seine Mutter verstorben ist. Jetzt wollen wir aber auch ein gemeinsamen Kind. Und er ist (leider durch seinen frühen Schicksalsschlag) sehr von den Großeltern verwöhnt und verhätschelt worden. Es ist jedes mal ein großer Kampf ihm zu erklären dass er NICHT der Mittelpunkt der Welt ist, sonder wir alle wichtig sind. Es wird NICHT immer gemach was er möchte, sondern auch einmal andere Bedürfnisse und Wünsche gestillt werden.
jetzt habe ich große Angst davor dass das bei einem Geschwisterchen noch schlimmer wird? Oder denkt ihr wird das dann vl. besser? würde es mir sehr wünschen... wobei ich ja sagen muss nach 3 Jahren ist es schon seeehr viel besser geworden.
danke für eure tipps
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Weiters hat er den jahrelangen Wunsch / Kampf / und die Enttäuschung Monat für Monat mit bekommen....mal mehr mal weniger....mein mann und ich haben fast 8 Jahre versucht endlich ein gemeinsames Baby zu bekommen.....mein grosser ist auch nicht von meinem jetzigen mann.
Und als er heuer dann an Mutter Tag endlich den pos ss test gab hat er sich auch total mit gefreut war letztes mal sogar beim US dabei weil er selbst wissen wollte was es wird.
Also null Problem bei uns er ist jetzt schon ein richtig stolzer grosser bruder <br>
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Er wünscht sich schon sehr lange ein Geschwisterchen, und ich musste ihm immer sagen, dass ich ihm fast jeden Wunsch erfüllen kann, nur diesen nicht
Nun ja ... jetzt weiß ich, dass es auch anders kommen kann
Er redet immer mehr vom Baby und stellt auch gerne Fragen dazu. Außerdem achtet er sehr auf mich und übernimmt jetzt schon die Rolle des Beschützers - da werde ich ihn dann einbremsen müssen.
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Schauen das es nicht wieder so aus dem Ruder läuft und nur das notwendigste zunehmen.
Ich würde unbedingt stillen wollen.
Mich mäßigen beim einkaufen (zumal schon alles vorhanden wäre )
Und vllt besser vorbereiten
Obwohl ich eingeleitet wurde war ich dann doch überrumpelt.
Hört sich blöd an aber irgendwie waren wir dann doch überrascht.
und es waren dann viele Sachen nicht vorbereitet.
glaube aber es ist egal wie man es macht man hat dann wieder was das man anders machen würde.
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