Hallo liebe Eva, erstmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt!
Was du beschreibst, so gings mir auch eine lange lange Zeit und hin und wieder immer noch. Unser Sonnenschein ist schon 1 Jahr alt und ich kann nur sagen, die Zeit vergeht rasend schnell. Eben erst lag sie und schlief die meiste Zeit und seit gestern kann sie freihändig laufen.
Matratze haben wir über Amazon bestellt mit Babyseite und Kleinkindseite, Atmungsaktiv. Bett war inkl Schrank und Wickelkomode (die man dann umbauen kann zu ner normalen Kommode -sowie Bett zum Juniorbett umbaubar) beim Leiner im Abverkauf.
Ich hab jz zwar selbst keine Erfahrung, aber wenn du ne Beule nach außen hin hast, könnte es ggf sein, dass die Naht innen aufgegangen ist? Würde schnellstmöglich mal ins KH und abklären lassen. Besser 1x zu viel Kontrolle als zu wenig. Alles Liebe!
Hallöchen, hab diese Überlegungen auch schon alle gehabt für nen längeren Zeitraum. Und hab jeden Tag neue für und wider gefunden. Bis ich gedacht habe, "So schluss jz mit denken, es gibt so oder so wundervolle Tage und dann auch wieder nicht so tolle Tage, egal ob mit einem Kind oder zweien."
Seitdem lassen wir das Schicksal entscheiden, herzeln nach Lust/Laune und wie es die Zeit hergibt ohne Verhütung. Meinen 1. ÜZ hab ich schon hinter mir und was soll ich sagen, diesen Monat wars wohl noch nicht so weit
Na die 15.000 sinds ja nur, wenn beide gleich viel, also 50:50 oder 60:40 daheim bleiben und nicht nur wenn der Papa 31 Tage daheim bleibt oder? Und der Papamonat ist ja im Grunde nur dafür da, dass beide Eltern diesen einen Monat gleichzeitig zuhause sein können?
Also ich hab mir die Doku jetzt auch angesehen und muss sagen, dass die seehr interessant ist. Vor allem man erhält wirklich Einblick in verschiedene Erziehungsmethoden und Ansichten von Eltern.
In welche Kategorie bzw. Elterntyp ich mich ordnen würde, weiß ich nicht unbedingt noch, da unsere Kleine erst 5 Monate alt ist. Ich persönlich bin eine kleine Chaotin, die aber auch gern mal nach Plan handelt und wenn es dann nicht funktioniert, bin ich schnell mal frustriert. (Was jetzt aber nicht meine Kleine angeht und ihre Entwicklung, sondern einfach um so alltägliche Dinge wie Haushalt, Wohnungsgestaltung etc.) Ich glaube ich muss noch lernen, es einfach auf mich zukommen zu lassen. Unter keinen Umständen aber möchte ich persönlich für meine Tochter, so einen straffen und strengen Zeitplan wie es die kleine Linda hat, ganztags in die Schule gehen, jeden Tag Tanztraining und zusätzlich noch Reiten, Tennis und Co. Denn wo hat denn die Kleine wirklich noch freie Zeit, um mal mit Puppen/Barbies etc zu spielen und wirklich noch Kind sein zu können? Vor allem woher weiß man denn, ob man dem Kind nicht nur seine eigenen Träume aufzwingt? Was meine Tochter angeht, lasse ich sie viel selbst probieren und versuche sie zu unterstützen und anzufeuern wo es mir möglich ist. (Essen, selber aus der Flasche trinken, sitzen etc)
Anderes Leben als vorher: Nunja, ja es ist defintiv ein anderes Leben als vorher. Allerdings muss ich sagen, dass ich in die positive Richtung denke, nämlich, was hab ich vorher nur die ganze Zeit für "sinnloses" Zeug gemacht und teilweise meine Zeit verschwendet. Auch wenn ich jetzt hin und wieder denke, dass ich gerne mal einfach nur wieder einen Tag so richtig sinnloses Zeug machen möchte ) Aber das wäre ja einfach nur im Sinne von einer kleinen regelmäßgen Auszeit, die es unterzubringen gilt.
Und das bringt mich auch gleich zum nächsten Punkt: Unter Druck gesetzt fühlen, nur für die Kinder leben
Wenn man wirklich sagt, so wie ich, ich bin sehr gerne Mama und ich liebe meine Tochter über alles, aber immer noch ein Mensch und brauche auch mal eine Auszeit, dann wird man von der Gesellschaft oft schief angesehen und bekommt so Kommentare entgegen geschleudert wie "Ja bist ja selber Schuld, du wolltest ja ein Kind haben, also leb damit, dass du für dich keine Zeit mehr hast." Was in meinen Augen totaler Schwachsinn ist, denn ja man ist zwar Mama und muss viel für sein/e Kind/er da sein, aber man ist auch immer noch selbst ein Mensch, der gewisse Bedürfnisse hat und auch ein Recht darauf hat, diese zu stillen/befriedigen. Ich finde es schade, dass Müttern oft vermittelt wird, dass sie einfach kein Anrecht mehr auf Freizeit haben, sondern ihr Leben nur noch dem Nachwuchs aufzuopfern haben. (Hoffe das wird nicht falsch verstanden.)
Es ist wahr, ich sage es mir oft selbst, ich muss einfach Leben und darf mir nicht so sehr den Kopf über alles zerbrechen. Mehr auf mein Bauchgefühl hören, denn das war bisher immer sehr gut für meine Entscheidungen.
Ich glaub, dass es egal ist ob Junge oder Mädchen. Wie schon gesagt wurde, sind ja alle Kinder unterschiedlich. Denke eher es hängt damit zusammen, wieviel das Kind vielleicht von einem älteren Geschwister sieht oder eben anderen Kindern, weil Kinder lernen ja von Kindern am schnellsten, was ich weiß.