@itchify "hat Opa einen Anzug an" hatten wir an der Hochschule zu der Thematik aber mein persönlicher Favorit ist "Opa Elefant beschließt zu sterben" - für VS Kinder zumindest super geeignet
Wenn du mehr zu den Büchern/Thema mit Kindern wissen magst gerne per PN
Edit: Tut mir leid, dass du dich mit der Thematik befassen musst!
@Morgana passt meiner Meinung nach. Ich orientiere mich zusätzlich noch wo zB die Tafel ist - wenn das Lokal extrem teuer ist geb ich etwas mehr, damit zumindest die Verköstigung abgedeckt ist.
@fanny85@felicitas1980@lmc danke für eure Hilfe! Mich hat der Rauchfangkehrer angerufen, er hat sich auch bei der Gemeinde erkundigt: Fotos von jedem Raum beilegen, das war's Gut, dass ich ne andere Auskunft bekommen habe
Ich glaube ich hatte gar keine konkrete Vorstellung vom Leben mit Kind. Ich konnte mir auch lange nicht vorstellen eines zu haben. Mit 33 hat sich das dann doch geändert und mit 34 kam unser Babybär zu Welt.
Die Anfangszeit zu Hause war total anstrengend. Wahrscheinlich auch deshalb da es Stillprobleme gab (KS, Kind Gelbsucht und trinkschwach) also stillen, zu füttern, abpumpen, alles waschen und sterilisieren, Kind wickeln und gefühlte 5 Minuten später wieder alles von vorne. War zum Glück nach 2-3 Wochen vorbei da ich dann vollstillen konnte. "Stillen ist so toll" - also das Gefühl die ersten Wochen war für mich nicht toll sondern echt komisch, vor allem wenn der Milchspendereflex einsetzte (Babybär ist jetzt 18 Monate und ich stille immer noch). Die Sorgen, die man sich um so ein kleines Wesen machen kann sind auch unbeschreiblich, genauso wie die Liebe, die immer noch von Tag zu Tag größer wird!
Was ich aber bald brauchte war etwas Zeit für mich. Meine Mama durfte bald tagsüber alleine bei ihm sein, sodass ich zur Fußpflege, Friseur, Fitnesscenter, etc gehen konnte. Geschlafen hat er noch nie über Nacht wo anders oder ohne uns, das Bedürfnis hab ich aber auch nicht.
Der Haushalt steht nach wie vor mit mir auf Kriegsfuß aber witzigerweise hat Junior nen Putzfimmel.
Alles in allem kann man sich wie schon gesagt das Leben mit Kind nicht richtig vorstellen. Wir haben einen umgänglichen, alles essenden (hab ihm auch nur Selbstgekochtes Bio-Essen ein Jahr lang gemacht) Sonnenschein der Gott sei Dank keine Schreianfälle kennt und trotzdem ist das ganze Leben anders
@ricz mir persönlich gefällt deine Einstellung zum Thema Hausübung sehr gut! Außerdem bist du eine fleißige Userin die auch immer wieder mit Rat und Tat zur Seite steht! Danke dir dafür!
@delphia680 ihr könnt uns gerne besuchen kommen Wenn du willst kann ich dir per PN noch ein paar Fotos schicken. Bin gerade sehr stolz auf unsere fertigen Badezimmer! Freut mich sehr, dass es bis jetzt so gefällt!
@fluffy123 jedes Alter hat Vor- und Nachteile. Ich hätte mir nicht vorstellen können 3-mehr Jahre früher ein Kind zu bekommen. Es muss für einen selber passen, rundherum glauben immer alle sie müssten einen Kommentar abgeben, egal zu welchem Thema. Sei selbstbewusst und lass Meinungen anderer nicht an dich ran! Ich hab mal beinhart einer Bekannten gesagt, dass sie immer mit Antworten rechnen muss die sie vielleicht nicht hören will weil mich genervt hat mit "wann bekommt ihr endlich ein Kind". Hab ihr erklärt, dass so eine Frage sehr heikel ist, was ist, wenn die Antwort ist "wir können keine bekommen oder wir hatten bereits ne FG, oder wir wollen keine, wie reagierst du dann darauf?". Ihr war ihre Fragerei dann sehr peinlich. Manchmal muss man die Leute mit ihren blöden Fragen und Meinungen vor den Kopf stoßen.
Die Frage fand/finde ich immer genial. Eigentlich ist zu klären, was unter "brav" verstanden wird. Meiner hat damals recht bald im Gitterbett durchgeschlafen (mit 3 Monaten) und selten geschrien. Das fanden viele als "brav". Ich würde es als "angenehm" für uns Eltern definieren. Seit er krabbelt wird er 1-2x pro Nacht wach und schläft seit ner Weile nur mehr bei uns im Bett. Trotzdem ist er in meinem Augen brav mit seinen knapp 16 Monaten. Er kann auch noch nicht schlimm sein, er testet halt
@Cookie1985 ja danke! Hab noch niemanden geantwortet, da ich alles gleich in ne Tabelle eintragen möchte. Dazu muss ich aber zum PC und Junior hat da (wenn ich mal Zeit hab) was dagegen. Ich hoffe heute oder morgen Abend, dass ich allen antworten kann!
Eine ehemalige Kollegin hat die Hausgeburt ihrer Schwester zu Hause damals miterlebt. Sie hat uns erzählt, dass es das Schlimmste war, was sie je erlebt hat, da sie mit der ganzen Situation nicht umgehen konnte. Sie war zwar im Nebenzimmer, hat ihre Mama aber gehört und dann den "schleimigen schreienden Blutklumpen" gesehen. Für sie war es über 50 Jahre später noch schlimm in Erinnerung.