Violinetta

Hallo Nore! Vielen lieben Dank für deine Nachricht. Das mit dem vom Finger füttern habe ich heute probiert. Und werde vorerst und zwischendurch auch dabei bleiben. Da lutscht er herum und der Brei bleibt ausnahmsweise mal im Mund. Als Mix zum Löffel finde ich das gut. Er ist eben so ein "Selbstmacher". Ich habe ihm daher heute auch einfach was auf den Löffel gegeben, Richtung Mund geführt und ihn dann selbst machen lassen. Oh Wunder, er schiebt ihn sich tatsächlich rein und mampft herum. Das was wieder rauskommt habe ich ihn von meinem Finger lutschen lassen. Mittlerweile bin ich wieder ruhiger. Sonst bin ich immer standhaft und gut im nicht unsicher machen lassen, aber wenn's ums Brei essen geht und damit ja quasi ums "kulinarische Wohlergehen meines Kindes" hat mich meine Sicherheit mal für kurz verlassen. Vielen Dank jedenfalls für den Tipp! Liebe Grüße Lisa P.S.: In meiner Kangatruppe ist auch eine Elsa und ich finde den Namen soooooooooo schön!

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  • Der härteste Job der Welt - Eure Geschichten sind gefragt

    Ich kann mich mit dem Text oben auch nicht sonderlich anfreunden. :/ In manchen Passagen tut mir mein Herz weh, wenn ich lese wie unwohl sich die Texterstellerin gefühlt haben muss und sowas finde ich nicht "cool ehrlich" sondern traurig. Da ist ja nicht nur das "Kinderproblem", sondern sie fühlt sich ja auch an ihrem Wohnort nicht wohl, hat keine soziale Umgebung die sie mag und der Mann unterstützt sie offenbar auch "nur" bei der Kinderbetreuung und nicht als seine Partnerin.

    Mutterschaft ist auch aus meiner Sicht einer der härtesten Jobs der Welt und ich bin bei Gott keine die das Dasein als Mama "romantisiert" (gibt's das Wort? Ihr wisst aber was ich meine). Der Text klingt für mich aber schon sehr verzweifelt. Keine Frage, verzweifelt ist jeder mal, das gehört auch dazu und darf und soll man auch aussprechen, aber seit "regretting motherhood" wird man schief angeschaut und als unehrlich beurteilt, wenn man die Gefühle der Texterstellerin - sollten sie jahrelang und durchgehend so gewesen sein - eben als "nicht normal" ansieht.
    Mami1989sanxtay
  • Die unnötigsten Weihnachtsgeschenke

    Mein Sohn hat von seiner Oma ein Zahnputset bekommen. Dabei haben wir eh schon eines.

    Mein Mann hat von seiner Mutter eine Stirnlampe bekommen "zum Laufen". Mein Mann läuft NIE, NIE, NIE, Ich bekomme - Gott sei Dank - nix von ihr.

    Früher hatte ich eine Tante, die hat immer ihre alten ausgemisteten Sachen hergeschenkt. Einmal ein Ungetüm an Lederschmuckkoffer mit ganz vielen Laden und Fächern und da war noch Zeug drin von ihr. Als ich das entdeckt habe war ihr das nicht einmal peinlich und die hat ernsthaft ihre Sachen rausgenommen und trotzdem drauf bestanden zu behaupten, dass das Ding neu sei. Die hatte auch immer so eine Vorliebe für gefälschte Sachen. :rolling_eyes: "Luis Vitton" und "Praba" stand auf den tollen von ihr gemachten Geschenken...

    Wunschkind2014moni1986
  • 2017 - Mein Jahr

    2016 neigt sich dem Ende zu und für alle von uns geht ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Ich werde da immer ganz sentimental. :3

    Mich würden eure Vorsätze für 2017 interessieren, falls ihr welche habt. Ich mache mal den Anfang:

    - meinen Mann konsequenter zum Arzt schicken wenn es notwendig ist anstatt 1000 Tode sterben vor Sorge und ihn "nur" daran erinnern
    - Ausstieg aus meinem bisherigen Berufsleben und Neueinstieg in was Neues gut planen und umsetzen
    - mehr <3 eln sonst wird das nix mit dem Geschwisterchen B-)<br> - alles so nehmen wie es kommt und sich selbst trotzdem treu bleiben
    delphia680sava
  • Weihnachtsbaum mit Kindern

    Geschenke:
    - Rassel
    - Holzbox mit verschiedenen Holzklötzen zum Raus- und Reinsordnen und sortieren
    - Buch mit Plastikecken (unserer lutsche derzeit am liebsten Bücher ab :rolling_eyes: , da steht er voll drauf)
    - warme, mitwachsende Kaschmirhose mit der wir dann durch den restlichen Winter kommen
    - Babyaufsatz für Tripp Trapp
    - wahrscheinlich ein Laufgitter


    Die letzten drei "Geschenke" hätten wir so und so gekauft. Passt nur gerade zeitmäßig gut mit Weihnachten zusammen und unser Sohn hat sicher Spaß beim Auspacken und Papier knüllen. Habe dafür extra so Geschenkspapier aus Folie gekauft. Er knüllt gerne damit herum, aber Papier reißt so leicht in kleine Stücke und da hat er schnell mal was im Mund. Alles natürlich unter Aufsicht.

    Achso und ich habe eine Holzrodel besorgt für Mann und Kind mit so einem Babysitz hinten. Das ist so ein Halb Kind-Halb Mann-Geschenk von mir.
    SemmalReyhania
  • Baby erschreckt sich

    @wunschbaby2016 Ich mache es auch so wie @hanniban und @Sabrinchen. Alles was ich mache an ihm erkläre ich ihm und spreche laut mit. Das mache ich seit dem ersten Tag. Ich erkläre wirklich jeden Schritt. Mal mehr mal weniger, aber im Grunde doch immer alles was ich mache.

    Mein Sohn hat sich bei Klospülung, Föhn und Kaffeemühle immer sehr erschrocken. Ich schaue ihn daher immer vorher direkt an, hebe meine Hand/Zeigefinger und sage ganz deutlich: "Achtung, Maxi, jetzt kommt die Kaffeemühle. Mama und Papa Trinken in der Früh Kaffee und der muss vorher gemahlen werden. Achtung, jetzt wird's laut. Du brauchst dich aber nicht fürchten." Dabei und während dem Spülen/Föhnen/Mahlen schaue ich ihm direkt in die Augen und es hat sich nach kurzer Zeit tatsächlich gebessert. Ich sehe schon noch, dass er reagiert, wenn das Geräusch losgeht. Mittlerweile lässt es ihn manchmal aber sogar schon ganz kalt.
    wunschbaby2016
  • DokEins - Erziehung nicht genügend? Settele im Kinderstress

    @Forumianerin Da habe ich wohl zu kurz geschrieben. :/ Glaub mir, manchmal komm ich mir in diversen Elterngruppen vor als ob ich die einzige bin die mit dem Mamasein sehr nüchtern und ehrlich umgeht. Und ich glaube, dass mich genau dieses "ich nehme es halt so wie es ist" so standhaft macht.

    Und ich nehme mir auch heraus so ehrlich zu sein, dass ich sage, dass mich Mamasein sehr positiv beeinflusst hat und vorallem geerdet hat. Und ich nehme mir auch heraus, dass ich ehrlich von mir sage, dass mir zB ausgehen am Abend nicht fehlt (ich gehe sehr gern tanzen) oder mir auch die Tage im Büro nicht fehlen (ich habe mich in der Arbeit immer sehr wohlgefühlt).

    Mir kommt leider im Gegenteil vor, dass man im Mamaumfeld gar nicht sagen darf, dass es für einen so gut ist wie es ist und man zufrieden mit seinem Leben ist. Ich war es vor der Geburt und bin es jetzt - nach dieser sehr großen Veränderung in meinem Leben - auch. Ich habe kein "altes Leben" und "neues Leben". Ich habe nur dieses eine Leben und das ist jetzt nach der Geburt eben anders als vorher, aber ich als Person bin - trotz der vielen Änderungen - im Grunde dieselbe. Und wenn man ehrlich von sich selbst sagt, dass einem eben nichts fehlt wird man sofort in die Ecke der "Unehrlichen" und "sich das Leben Schönredenden" gestellt. Das finde ich nicht fair. Ich würde niemals und unter gar keinen Umständen jemanden dafür verurteilen, wenn er ehrlich sagt, dass ihm "was fehlt" oder sonst etwas stört. Das ist für die Betroffene Person nicht schön und tut mir sehr leid. Aber umgekehrt möchte ich auch keine Vorverurteilung, wenn ich sage, dass es bei mir eben (gerade im Moment) nicht so ist.

    Klar gibt's voll anstrengende Tage und zB in den Wochen nach der Geburt ging es mir richtig dreckig und ich bin auch keine die geglaubt hat, dass alles himmelblau und zuckerlrosa ist.
    ForumianerinKathy90
  • DokEins - Erziehung nicht genügend? Settele im Kinderstress

    Muss ich mir gleich mal anschauen. Klingt sehr interessant. Bin jetzt ca bei der Hälfte. Finde die Doku bis jetzt sehr gut.

    Zum Thema "anderes Leben als vorher": *bitte mich nicht steinigen* Ich tue mir schwer dieses Gefühl nachvollziehen zu können. Ich habe mich seit ich Mama bin (okay, das sind erst knappe 6 Monate, kann man mir entgegenhalten) noch keine Minute "unfrei" gefühlt. Im Gegenteil, ich fühle mich so frei und unabhängig in meinen Entscheidungen, die ich alleine und gemeinsam mit meinem Mann zum Wohl unseres Kindes und unseres Familienlebens treffe, wie noch zuvor in meinem Leben. Seit ich Mama bin stehe ich so fest verwurzelt mit beiden Beinen im Leben und das ist für mich ein wunderschönes Gefühl. Ich bin seit Schwangerschaftsbeginn so standhaft und sicher in meinem Handeln (und oft auch im wieder zurückrudern, wenn ich draufkomme so passt's dann doch nicht ;) ).

    Mich nerven Aussagen aus meinem Umfeld die das Mamasein niedermachen und ich versuche mich auch dem Druck alles gleichzeitig zu sein (Mama, Frau, Partnerin, im Beruf stehend usw. - da gibt's ja noch tausend Rollen die man erfüllen sollte) zu entziehen. Ich habe ein gewisses Kraft- und Zeitpensum und wie ich das auf meine einzelnen Rollen und Aufgaben aufteile hängt von den jeweils aktuellen Erfordernissen ab. Mehr als das was mir zeitlich und kraftmäßig zusteht habe ich nicht. Ich kann daher nicht erwarten mein Kind "on top" draufzugeben und ansonsten gleich weiterzumachen. Meine Ressourcen musste ich nach der Geburt neu verteilen, sonst macht's irgendwann bumm und das ist weder für mich (als Frau in all ihren Rollen) noch für mein Kind ratsam.
    Ina88Kathy90
  • Weihnachtsbaum mit Kindern

    Ich denke, dass wir das so machen werden wie mein Mann vorgeschlagen hat. Es macht mich nervös den Weihnachtsablauf festzulegen, weil man damit ja eine bleibende Tradition startet von der unsere Kinder mal sagen werden "also bei mir als ich klein war war das immer so". Sicher können wir das nächstes Jahr noch ändern, wenn's uns nicht passt, weil er ist eh erst 7 Monate und wird und nächstes Jahr kaum ermahnen, dass wir was am Ablauf geändert haben. Trotzdem, für mich ist das schon was Großes.

    Bei mir spielt aber auch noch die depperte Schwiegermutter mit. Verwitwet und daher zwangsweise da und die kotzt mich jetzt schon an (wie immer). Sie hat beim Ablauf eh nichts mitzureden und wird mehr geduldet bei uns als sonst was, aber die ist so extrem nüchtern und streng evangelisch und katholisch ist daher das letzte für sie und es kommen immer so Spitzen gegen das katholische und besonders zu Weihnachten geht mir das so auf den Keks...

    Sie betont dann immer ganz kräftig, dass das bei ihr nicht Christbaum sondern Weihnachtsbaun heißt und Heiliger Tag und nicht Heiliger Abend und nicht Christtag und Stefanitag, sondern 1. und 2. Weihnachtsfeiertag usw...

    Ich sollte das hier copy+Paste machen und in die Heul dich aus-Ecke posten... =))
    delphia680leira
  • Husten und Schnupfen mit 5 Monaten

    Einen normalen Büroordner unter die Matratze so dass der Oberkörper erhöht liegt. Das erleichtert das Schlafen in der Nacht.

    Lüften vorm Schlafen gehen.

    Nasses Handtuch auf den Heizkörper über Nacht.

    Ansonsten auch von mir der Tipp: Kochsalzlösung eintropfen. Das hilft finde ich am meisten.
    miss87
  • Sie schreit und schreit und schreit...

    Um das herauszufinden wäre es hilfreich ein "Schreimuster" zu erstellen. Ohne zu wissen wann und in welchen Situationen sie schreit bzw nicht schreit, kannst du Globulikugerl bis zum St. Nimmerleinstag geben und es wird nix helfen außer du landest einen Zufallstreffer, aber das ist wie ein Lottosechser.

    Was macht sie zB jetzt gerade während du schreibst?
    Snoopy

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