@ella87 Wenn es da eh nicht hinkommt, dann kann ich ja auch in der Frühschwangerschaft impfen oder?
Hallo, ich grabe diesen alten Thread wiedermal aus.
Ich habe eine Frage in die Runde. In meinem Freundeskreis kriselt es gerade in vielen Ehen und wenn ich zu Rate gezogen werde ist meine Empfehlung oft eine Eheberatung zu probieren.
Nun hat meine Freundin (die sich eigentlich schon scheiden lassen will, aber ihr Mann nicht) als letzte Chance mit ihm eine Beratung begonnen (die er lange abgelehnt hat). Sie erzählte mir, dass die Beraterin beim ersten Termin schon sehr viel konkrete Meinung/Tipps eingebracht hat u.a.: Die Kinder sollen nicht bei der Mama im Ehebett schlafen (der Partner schläft in einem anderen Raum). Ihre Kinder sind 3, 6, 8 Jahre und die zwei Jüngeren wollen immer bei der Mama schlafen. Lt. Therapeutin ist das ein "Beziehungskiller" bzw. ein "Partnerersatz". Sie müssen unbedingt im eigenen Zimmer schlafen.
Meine Frage ist nicht, ob Kinder bei einem Partner im Bett schlafen, während der andere Partner woanders schläft. Hier unterscheiden sich Meinungen.
Meine Frage ist, ob es normal ist, dass bei einer ersten Beratung gleich u.a. solche Schritte vorgeschlagen werden? Denn das Problem ist eigentlich, dass sie sich gegenseitig nicht mehr attraktiv finden und sich nicht mehr lieben und sich das gegenseitig gesagt haben.
Auch bei anderen Themen sagte die Beraterin ganz klar, "was geht"- und was "überhaupt nicht geht".
Ist das üblich bei einer Beratung?
@KlumpensteinGenau so waren unsere ehemaligen Nachbarn.
Das ganze Leben eine Inszenierung.
Und alle immer im Leinen-Partnerlook, sogar beim Müll runterbringen.
Ich fand das auch total befremdlich und nicht normal.
Und bei uns ist auch alles minimalistisch, hell und extrem sauber.
Aber das ist nicht vergleichbar.
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