Den Kinderwagen kann man nicht überall mitnehmen... Ich war auch schon mit baby in der trage im Schwimmbad am Klo 🙈.
Generell: weniger ist mehr! Man kann(!) mit Kindern jede Menge Zeug mitnehmen, aber im Prinzip so viel braucht man nicht. Ein Handtuch für sich, eins fürs baby und badesachen zum wechseln. Spielzeug überschaubar halten - ein Teil in jeder hand ist ausreichend, alles andere muss man suchen.
Genug windeln und was zu trinken, Snack für Babys Hunger nach dem Schwimmen - das tuts eigentlich.
Ich würde vor allem anfangs nicht zu lange im Schwimmbad bleiben. Meistens ists in hallenbädern eher laut, also meine können da nicht schlafen oder rasten... In thermen gibt's manchmal ruhigere Räume, aber da kann man dann e meistens mit Kinderwagen hinein oder kann sogar dort einen ausleihen und somit mehr Sachen mitnehmen.
Danke!! Wie macht man es mit der Pre Nahrung am besten? Eh wie sonst auch (Thermosflasche, Portioniere usw), oder?
Klumpenstein schrieb: »@Thessi @Talia56
Ja, bei mir war im St Josef alles sehr stressig und die Hebammen überarbeitet. Sie waren gar nicht freundlich, über die Wochenbettstation kann ich nix sagen, ging ambulant heim nach 4h.
Bei meinem Sohn Jahre davor war ich in der Kliniken Ottakring und da war das Team grandios !
Geh nur deshalb wieder ins St Josef, weil die kleine Zimmer haben, für den Fall dass ich doch bleiben muss..und weil man da wenn man sich ur früh abmeldet auf die Zusage nicht lange warten muss.
Was meinst du mit „kleine“ Zimmer? Im KHF gibt es z.B. nur Einzel- und 2-Bett-Zimmer. Und halt Familienzimmer.
Selina1234 schrieb: »ich habe halt das Gefühl, dieses "sich kennen" kommt bei mir nun nach der ersten Babypause erst so richtig wieder. Ich habe mich schon unglaublich verändert durchs Mama Sein. Nicht nur wie ich den Alltag und den Haushalt Manage. Auch ich persönlich, meine Interessen etc. irgendwie muss ich da noch einiges "neu herausfinden" und ich weiß gar nicht wie
muss auch sagen, dass viele meine Kinder-losen Freunde nicht in der selben Stadt bzw. nicht mal im Selben Land leben. auch meine Familie ist sehr weit weg. Mein "Netzwerk" besteht also aus anderen Müttern und aus der Familie meines Mannes. Was schön ist und gut tut aber irgendwie kein "Ausgleich".
Ich merke auch, dass ich noch sehr an mir arbeiten muss, die Verantwortung für den KLeinen abzugeben.
Ich habe mir aufgrund meiner eigenen Kindheitsgeschichte sehr, sehr viele Gedanken gemacht, wie ich gewisse Dinge handhabe (wie ich auf seine Emotionen reagiere, wie ich kommuniziere, welche Routinen sinnvoll sind) und es fällt mir schwer, das irgendwie abzugeben und hier den nächsten Schritt zu wagen (z.B. auch mal Abends weg zu gehen und ihn vom Papa ins Bett bringen zu lassen traue ich mich nicht, denn wenn Papa es so versucht, dreht der Kleine durch - nun ist die Frage "dreht er durch, weil er weiß, dass ich da und quasi verfügbar bin und wäre es anders, wenn ich einfach mal ausgehe?" dann aber eben wieder die Frage - was soll ich denn abends draußen
Jigsawdani schrieb: »Ich ergänze noch was zu meiner Liste:
Eine ausgiebige, extra heiße Dusche bis sich das Bad in eine Saunalandschaft verwandelt.
Hilft mir immer!
Sunshine2022 schrieb: »Ich bewundere euch alle, dass ihr energie für sport habt! Wie schafft ihr das? 😅
Mein Baby ist 5 Monate und die Nächte kurz, da kann ich mich zu Sport kaum aufraffen
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