@Klumpenstein Das finde ich sehr interessant und klingt einleuchtend. Das nimmt bestimmt vielen Mamas hier den Druck bzw. das schlechte Gewissen, auch nur an „so etwas“ zu denken! 😊
Wienerin1982 schrieb: »@Klumpenstein 😂😂 ich liebe auch so boxen mit 16828 Unterteilungen, weil man da eben x sachen packen kann. 😂
Welche boxen hast du?
@Klumpenstein, da gibt es einen Test dazu. Ich nehms mir glaub ich seit einem Monat vor den mit meinem Mann zu machen aber irgendwie finden wir keine Zeit,..
Falls es noch wen interessiert:
https://equalcareday.de/mental-load/
Aber du hast recht ich vermute bei uns ist es eher 85% aber dafür muss ich sagen dass mein Mann super beim helfen ist wenn ichs ihm dann zumindest anschaffen, bei den außerordentlichen Sachen 🤣
Mohnblume88 schrieb: »Ihr Lieben!
Ich bitte um eure Meinung zu einem (für mich) sehr schwierigen Thema.
Unsere Familiensituation: 1 Tochter mit 4 Jahre.
Unsere Kinderwunschsituation sieht so aus, dass ich keine weiteren Kinder mehr möchte, mein Partner hätte schon gern noch eines und nun kommt auch die Meinung unserer Tochter ins Spiel - sie wünscht sich ein Geschwister.
Für mich sind die Argumente GEGEN weitere Kinder, dass ich keinen Kinderwunsch verspüre, sämtliche Kinderthemen als eher nervig empfinde (spielen, kindgerechter Urlaub, Buchlesen, usw.), psychisch nicht voll belastbar bin (brauche viel Ruhe), Angst habe ein Kind zu bekommen, mit dem ich nicht umgehen kann (zB geistige Behinderung) und ich mich nicht sehe, dass ich eine Familie mit zwei Kindern manage. Ich habe endlich wieder ein bisschen Raum für mich und kann alleine meinem Hobby nachgehen.
Das einzige Argument FÜR ein weiteres Kind wär, weil mein Kind von einem Geschwister profitieren könnte. In welcher Form auch immer, angenehme, wie auch unangenehme Sachen.
Ich denke, dass unsere Tochter eine gute Schwester wäre.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass in einem Familienkonstrukt, wo auf jeden einzelnen eingegangen wird, ein Geschwisterband entsteht, auch wenn daraus mal zwei Erwachsene werden, die ganz unterschiedlich sind und wo anders wohnen. Die Verbindung bleibt, sofern man als Eltern darauf achtet (denke ich).
Bei meinen zwei Geschwistern war das nämlich so, dass unsere Eltern uns gegenseitig ausgespielt haben, daher hatten wir keine Bindung als Kind (zusätzlich gab es eine Trennung von uns drei nach der Scheidung). Wir schaffen es jetzt als Erwachsene, uns das wieder zu erarbeiten.
Bitte um eure ehrliche Meinung. Der Altersabstand wär 5 Jahre.
Wie geht es Mamas, die so einen Altersabstand haben? Bereut ihr hin und wieder eure Entscheidung?
Habt ihr euch das leichter/schwerer vorgestellt, als es dann war?
Denkt ihr manchmal, hätten wir es doch bei dem einen belassen, dann wär es jetzt einfacher und was man nicht kennt, fehlt einem auch nicht?
Ich dank euch schon mal fürs Lesen und freu mich auf den Austausch!
Hallo,
ich stecke ein bisschen in der Zwickmühle.
An und für sich bin ich mit unserer Kinderärztin ganz zufrieden - sie ist 5 Minuten zu Fuß entfernt, nett, macht einen kompetenten Eindruck.
Das Einzige, was ich event. bemängeln könnte ist, dass das Wartezimmer sehr klein ist und oft, auch im Notfall, wenn man schnell einen Termin braucht, es gedroschen voll ist bzw sie sich nicht sooo viel Zeit nimmt.
Meine Schwägerin hat mir nun ihre Ärztin vermittelt (Privat, 25 Minuten mit dem Auto weg, in einer Gemeinschafts-Kinderarztpraxis mit HNO, Orthopäde, Augenarzt, Logopäde, etc. - alles spezialisiert auf Kinder) - eigentlich haben sie Aufnahmestop, aber durch den Kontakt werden wir noch genommen. Am Dienstag ist Erstvorstellung.
Ich möchte die Privatärztin, sollte sie mir ein gutes Gefühl vermitteln, eigentlich "nur" als Zusatz haben, um eben die anderen Ärzte dort auch nutzen zu können. Es ist alles an einem Ort, nicht überlaufen, keine engen Wartezimmer...
Nun meine Frage - wie mach ich das am Besten?
Die aktuelle Ärztin ist halt super praktisch, weil gleich um die Ecke 😖
Hat irgendjemand eine Idee?
🙏🙏
@Klumpenstein Weißt du woran es gescheitert ist? Ich hätte nur 1-2 Seminare am Tag. Vielleicht ist es machbar 🫣
Wann habt ihr euer Baby das erste mal abgegeben damit jemand darauf aufpasst?
Kaffeelöffel schrieb: »Meine Kinder sind knapp 2,5 Jahre auseinander. Für mich ist es so:
Was weniger wird: die Zeit nur mit meinem Partner als auch alleine (das lässt sich mit einem Kind besser meistern, wie oben schon geschrieben wurde, wird aber schon wieder besser), die Ruhe, die Nächte wo ich schon (wieder) durchschlafen konnte, Geld, die Momente wo du das Gefühl hast, du hast alles im Griff (zumindest am Anfang hatte ich selten das Gefühl, das ich irgendwas im Griff hab), die Monate ohne das zumindest irgendwer gesund ist.
Was mehr wird: die Umarmungen, das Kuscheln, das süße Kinderlachen, die Freude, die Meilensteine, die Glücksmomente, das warme Gefühl im Körper wenn du deine zwei ansiehst, das Gefühl des "angekommen seins", der Stolz, das Vertrauen, die Liebe 💜
Es ist oft so anstrengend und gleichzeitig so schön!
Ich empfand das erste Jahr mit Baby und Kleinkind als extrem anstrengend. So anstrengend wie nie was davor in meinem Leben. Aber seit der kleine ein Jahr alt ist geht es eigentlich stetig bergauf. Mittlerweile sind sie 4,5 und 2 Jahre und jetzt entspannt sich das alles weil sie mittlerweile auch Mal miteinander spielen (auch öfter ohne Streit) und man wirklich schon gut reden kann mit ihnen. Unser Tagesablauf z.B.hat sich jetzt aber nicht grundlegend geändert von 1 auf 2 weil wir den davor auch schon viel an unsere Tochter angepasst hatten (was wir absolut OK fanden und uns nichts ausgemacht hat). Ich persönlich fand den Umstieg von 1 auf 2 weniger einschneidend aber nicht unbedingt weniger anstrengend. Ich bin aber auch nicht die "baby-mama". Ich find's erst dann richtig chillig wenn die Kinder anfangen selbstständig zu werden und zurück zu reden 🤣
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