@plainin hab grad interessehalber noch ein bisschen dazu nachgelesen - scheint eher an den Zusatzstoffen und Richtlinien für die Herstellung zu liegen, welche Altersangaben drauf stehen. Da gibts Unmengen an Gesetzen, die regeln, welche Bestandteile, Zusatzstoffe, etc. drinnen sein dürfen, welche Schadstoffgrenzen eingehalten werden müssen und so weiter. Scheinbar kommts auf das an...
@plainin
das mit dem Joghurt hab ich übersehen - könnte gut auch ein Grund sein, denn manche Empfehlungen gehen noch immer in die Richtung, dass Milchprodukte im ersten Jahr vermieden werden. Andere Literatur sagt, dass man kleine Mengen davon schon geben kann, nur noch keine größeren Mengen Milch pur, zB. im Becher als Getränk. Aber sonst is es schon okay.
Vielleicht is ja die Verschlussart anders oder so. Manche Hersteller sichern sich auch mehr ab, andere testen mehr und trauen sich dann eher schon jünger anzuschreiben?!
@plainin
soweit ich weiß, gehts dabei nur um die Art der Verabreichung - wenn du es einfach raus drückst und mit dem Löffel fütterst, sehe ich da kein Problem. Nur am Verschluss rausnuckeln geht noch nicht, da würden sie sich verschlucken.
@plainin
Ja, kannst du. Ich habs bei einer Impfreaktion auch schon bei 5 Monate gemacht (wollte Zäpfchen nur im Notfall verwenden) und hab halt nur ganz wenig Essig in lauwarmes Wasser und die Söckchen darin nass gemacht und dicke trockene Socken drüber. Hat super gewirkt!
Ich würde zu Beginn maximal 1-2 Euro pro Woche hernehmen, zB. beim Einkaufen: Wenn sie den Euro gleich ausgibt, dann geht sich ned wirklich viel damit aus, wenn sie nichts kauf und nächste Woche beim Einkauf dann schon 2 Euro hat, dann geht sich das und das aus, etc. Weißt wie ich meine?
Und am besten ein kleines Geldtascherl oder sowas nehmen, wo sie das Geld auch sammeln kann, wenn sie nichts ausgibt bzw. wenn sie noch was übrig hat. Dann kann sie es ganz stolz immer mitnehmen und wenn was drinnen ist, kann sie was kaufen - sonst halt ned.
du kannst die Kreissäle besichtigen. Am besten vormittags bei der diensthabenden Hebamme anrufen und fragen ob es am nm geht. Wenn ned zu viel los ist, kannst kommen. Wird immer nur kurzfristig gemacht.
Ich kenne schon ein paar Kinder, die Florian heißen. Wär für mich auch ein Favorit gewesen, war aber in der näheren Verwandtschaft schon vergeben.
Zwecks Abkürzungen: ich beobachte gerade eher den Trend, dass lange Namen bei Kindern wieder oft komplett ausgesprochen werden. Wenn man bei der Bekanntgabe am Verwandte und Freunde gleich mal den ganzen Namen verwendet, dann wird das so verknüpft mit dem Kind, dass dann kaum jemand abkürzt. Auch bei Namen mit typischen Kurzformen. Beispiele die ich kenne und die nicht abgekürzt werden: Leonhard, Alexander, Gabriela, Florian, ...
@Lexy
Du kannst auch die Wehen abwarten und eine natürliche Geburt anstreben und dann immer noch umentscheiden. Wenn noch a halbe Stunde Zeit bleibt für Aufklärung und Spinalanästhesie, dann machens das normalerweise eh ned in Vollnarkose. Narkose nur, wenns sehr eilig ist und Mama und/oder Baby in Gefahr ist.
Hab mir das weit dramatischer vorgestellt als es dann war. Als unentschieden wurde zum KS kamen noch Anästhesist und Oberärztin zur Aufklärung und ich konnte noch alle Fragen stellen (hatte nie mit einem KS gerechnet und musste mich erst drauf einstellen) und wurde dann vorbereitet und in den OP gebracht. Mein Mann durfte neben mir sitzen und konnte danach mit dem Kleinen im Kreißsaal warten bis ich vom Aufwachraum zurück war.
Bin ich froh, dass ich am Land wohne. Da hat jeder Kiga einen Garten und die Kids sind fast bei jedem Wetter draußen... Dafür is es meist weiter hin zum Kiga und es gibt kaum Krippen.