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  • Wohin bei der Hitze mit Baby?

    Das zeigt deine Antwort eh gerade, ebenso wie deine vorigen Antworten. Du schreibst selbst, dass ihr eben eure Geschichte habt,
    Löwin schrieb: »
    Jeder hat seine Geschichte die ihn fürs Leben prägt.
    Löwin schrieb: »
    Und wer meine Geschichte kennt, der sieht Dinge vielleicht mit etwas anderen Augen.
    dass es dir nicht gut geht im Moment und du überfordert bist,
    Löwin schrieb: »
    (...)
    Ja mir geht es momentan nicht gut ich seh vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr und man steht wie die Kuh im Dorf mit einem gewaltigen Brett vor dem Kopf, mir fällt daheim die Decke auf den Kopf ich habe keine Familie die hilft nichts ich bin allein.
    dass du "vom Fach" bist als Kindergartenpädagogin, andererseits aber nichts mit dem Alter und Entwicklungsstand deines Kindes anfangen kannst, da du meinst, er könnte sich wo anhauen, er könnte wo ausrutschen, er darf nichts in den Mund nehmen, und du ihn dauerbespaßen musst mit sämtlichen Material, das du hast.
    Löwin schrieb: »
    worums mir geht?
    um abwechslung... ihm ist daheim schon langweilig, weil er alles kennt.

    was wir machen?
    wir spielen mit sämtlichem material das er daheim hat, inkl alltagsmaterial
    dauerbespaßung ..... außer er schläft.

    was ich mir erwarte?
    einen ort, der kühl, schattig ist, wo er sich frei bewegen kann, ohne dass ich dauernd hinterher sein muss, weil er sich irgendwo anhauen könnte oder ausrutschen könnte.

    er liebt es zu krabbeln, ist manchmal so schnell dass er hinknallt. er liebt es sich hochzuziehen, und zu stehen, ist aber noch wackelig und plumpst natürlich dann hin.

    sandkiste kommt für mich derzeit nicht in frage, solange er so eine extrem stark ausgeprägte orale phase hat.

    Und nein.... ich will nicht einfach das kind irgendwo abstellen und gemütlich irgendwo hocken und mich nicht um ihn kümmern .... logisch dass man sich auch draußen mim kind beschäftigt.

    Ich glaube, es würde dir wirklich helfen, wenn du dir professionelle Hilfe suchst, die dich dabei unterstützt, lockerer zu werden und trotz eurer Geschichte mit deinem Kind einen für euch beide angenehmeren Umgang zu finden. Ich glaube, da du pädagogisch geschult bist, brauche ich dir eigentlich nicht erklären, dass Kinder durch Ausprobieren lernen und eben auch mal negative Erfahrungen und Missgeschicke dazu gehören. Und dass Langeweile auch wichtig ist, bzw. sich auch mal ohne Material zu beschäftigen, damit die Fantasie zum Zug kommt.
    Ich nehme an, du wirst in deinem Job auch nicht alle Kinder davon abhalten, sich wo anzustoßen oder mal Sand zu kosten. In dem Alter wirst du dir dann vermutlich auch leichter tun mit deinem Kind, da du dann auf deine Erfahrung zurückgreifen kannst. Auch wenns beim eigenen Kind nochmal was anderes ist (ja, da sprech ich auch aus Erfahrung) und man nochmal ganz neu unsicher ist. Aber genau da würde dir eine professionelle Unterstützung (psychologisch/therapeutisch) helfen. Zum einen in Bezug auf deine Erlebnisse, zum anderen in Bezug auf die Interaktion mit deinem Kind. Falls du dazu Anlaufstellen, weitere Infos oder ähnliches brauchst und haben möchtest, kannst du dich gerne per PN an mich wenden.
    Ich möchte dich damit keinesfalls angreifen oder dir irgendetwas unterstellen. Und ich gehe nicht davon aus, dass es so ist, wie du in deinem letzten Posting darstellst, sondern ich vermute es anhand deiner Antworten hier im Thema, dass dir das helfen würde. Manchmal ist es unangenehm, sich Schwächen einzugestehen, besonders wenn man denkt, man müsste das alles im Griff haben und kennt sich eh bestens aus. Aber gerade so entstehen oft blinde Flecken und man kann auf das Problem einfach gar nicht hinschauen und es nicht annehmen, wenn man darauf hingewiesen wird.
    So. Und jetzt halte ich mich hier wieder raus. Sorry an alle für den langen Text! Wollte nur etwas genauer ausformulieren, warum ich das so sehe, damit es nicht als Angriff rüber kommt!
    NastyitchifyKristlkekserldinkelkorn
  • Kind grenzen setzen - nur WIE

    @daarma da stimm ich dir zu, das kann jedes Wort sein, hauptsache es wird nicht ständig verwendet. Ein "Notfallwort" ist immer gut.
    Aber auch ein "Nein" sollte wirklich nur konsequent verwendet werden und es sollte nicht alles immer verboten werden. Kinder brauchen Möglichkeiten sich zu entfalten und entwickeln. Nur wenn sie auch ausprobieren dürfen, dann lernen sie ihr Handeln auch abzuschätzen (Wenn ich einen Ball fallen lasse, ist er nicht kaputt, sondern springt weiter. Wenn ich die Vase fallen lasse, dann ist sie kaputt und ich kann mir weh tun, wenn ich die Teile angreife.)
    Ich kenne halt viele, die ständig nur "nein nein nein nein" sagen und das Kind weiß schon gar nicht mehr, was es dann überhaupt noch darf. Daher mein Rat, das Verhalten auf andere Gegenstände umlenken und Möglichkeiten zum Probieren und Vergleichen anbieten. Und viel erkären ;)
    ifmamkl89keakathistarsuusitormenta
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #36

    @sanxtay Kinder sind da sehr offen und vorurteilsfrei. Sie spielen einfach, egal, ob der/die andere spricht oder nicht spricht oder eine andere Sprache spricht oder was auch immer. Das ist ja das schöne. Einen negativen Einfluss kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, im Gegenteil. Wenn, dann profitieren beide. Denn auch ohne Sprache zu kommunizieren ist etwas, was auch sprachgewandte Kinder lernen können. Und Sprache ist ja ned das Einzige erstrebenswerte. Sie lernen untereinander ja auch hinsichtlich der sozialen Entwicklung und auch der emotionalen Entwicklung (Umgang mit Gefühlen, mit Erfolg/Misserfolg/Frustration, etc.). Da ist oft ein viel deutlicherer Unterschied (jetzt mal von Gleichaltrigen ausgehend) als in der Sprache...
    sanxtayclaudschgi
  • Aufsichtspflicht

    Ich denke auch, dass man nicht alles absichern kann und muss. Und erst durch die begleitete Erfahrung am Rande von Gefahren können Kinder ein Bewusstsein dafür bekommen und lernen wo eine Grenze ist. Dann werden sie mit ähnlichen Situationen sicherer umgehen können.
    Das muss jetzt nicht für das offene Fenster im 5. Stock gelten, aber ich glaube, ihr wisst, wie ich das meine.
    Ich bin am Land aufgewachsen, da klettert man schon mal auf Bäumen herum und von dort vielleicht gleich weiter aufs Hüttendach etc. Und das is halt sicherer, wenn man als Kind viel begleitete Erfahrung beim Klettern und Balancieren und so weiter hat, dann kann man beim späteren Alleingang auch die Gefahren selbst abschätzen, wie weit man gehen kann und wo es nicht mehr sicher ist.
    Und bei kleinen Kids ist es ähnlich. Wenn das Kind immer auf die Couch/den Tisch/das Kastl rauf klettert, kann man ihm lernen, wie man auch wieder sicher runter kommt. Das is sicherer als immer zu sagen, nein das darfst du nicht das ist gefährlich. Und wenn man es im Beisein der Mama darf, ist es auch ned so verführerisch alleine.
    sanxtaysusestolze_mami
  • Helmtherapie - negativer Erfahrungsbericht

    @itchify @Nasty
    Im Liegen geht damit, ja. Aber nicht in Bauchlage.
    Nastyitchify
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #34

    @sanxtay
    Wenn sich dein Kind dort, wo es bleiben soll, wohl fühlt und genug Vertrauen in die Aufsichtsperson hat, dann gibt es fürs Kind ja keinen Grund zu weinen.
    Die Einteilung der Bindungstypen nach den oft zitierten Punkten gelten nur für die ganz klar standardisierte "Fremde Situation", die einem speziellen Aufbau der Testung folgen muss. Das kann man aus einer Alltagssituation nicht wirklich ableiten. Außerdem ist das auf ein spezielles Altersfenster bezogen. Ich würde daher abraten, da zu viel rein zu interpretieren... Wenn man wirklich den Bindungstyp wissen möchte, würde es eine Diagnostik brauchen, damit das Ergebnis verlässlich ist.
    Also freu dich, dass dein Kind sich in der Betreuung wohl und sicher fühlt ;)
    sanxtaysuusi
  • Vorhautverengung

    Lilie82 schrieb: »
    @anthrow was heißt Ballonieren?

    Das ist, wenn sich die Vorhaut beim Urinieren füllt und eine Art Ballon bildet, statt dass der Harn einfach abfließt.
    Lilie82anhrow
  • Sie schreit und schreit und schreit...

    Versuchs mal bei der säuglingspsychosomatik im Wilhelminenspital in Wien. Dort sind sie genau auf diese Probleme spezialisiert:
    http://www.wienkav.at/kav/wil/ZeigeText.asp?ID=47855
    Für mich klingt das ev. nach einer Regulationsstörung. Wenn Wien für dich zu weit weg ist, such dir eine gute Säuglings-/Kinderpsychologin zur Abklärung.
    An der Uniklinik in Innsbruck gibts soweit ich weiß auch eine eigene Ambulanz für frühkindliche Regulationsstörungen, falls das näher ist.
    sanxtaySnoopy
  • Baby nachts 1-2 Stunden wach

    Bei uns war das nur eine kurze Zeit. Hab ihn aber im finsteren Zimmer rum turnen und brabbeln lassen ohne viel zu tun. Hab ihn nur still beobachtet. Nach ein paar Nächten war es wieder vorbei oder is zumindest nur noch sehr kurz, wenn es mal vor kommt.
    DackyBlueKate_87
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #35

    @PrincessSunshine
    Die Neugeboreneneinsätze (egal bei welcher Marke) sind dazu da, dass das Kind weniger Spielraum hat - also ned hin und her rutscht, der Kopf ned hin und her fällt etc. Nur wenn möglichst wenig Bewegungsspielraum ist zwischen Baby und Sitz, das Kind also so eng umgeben wie nur möglich ist, kann die Sicherheit gewährleistet sein. Schon beim normalen Autofahren fällt sonst schnell mal der Kopf herum (was bei Neugeborenen schnell zu Problemen mit der noch ganz weichen Wirbelsäule und dem Genick führen kann) und was bei einer Notbremsung oder gar einem Unfall passiert, wenn das Baby ned gut umschlossen ist... ich würds halt ned machen. Aber ich seh so oft Leute, die auch die Gurte der Babyschalen nicht eng anziehen, sondern nur locker zumachen, also mich wundert gar nix. Dabei sollte man ja auch die Gurte bei jeder Fahrt auf die jeweilige Kleidung wieder anpassen, damit sie gut eng anliegt...
    suusiBetsi83stefanie_tobias

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