Also zu all dem vorgeschlagenen äußere ich mich gar nicht, da du die Ideen eh ned annehmen willst. Was ich dir allerdings sehr ans Herz legen würde, ist für dich was (therapeutisch) zu tun. Damit hilfst du auch deinem Kind. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber wenn Erlebtes den Umgang mit dem Kind und das eigene Befinden so deutlich beeinflusst, dann wärs wichtig, das zu bearbeiten um neu starten zu können.
Ich denke es kommt auch drauf an was man unter aufwecken versteht. Meiner schläft mittags immer im Wohnzimmer wo ganz normaler Alltagslärm ist (Staubsauger, Geschirrspüler ausräumen, Hunde bellen,...) und es hell ist. So schläft er ned so lange und wird von alleine irgendwann munter, wenn er grad ned so tief schläft. Grantig sind die Kinder, wie wir ja auch, wenn sie aus dem Tiefschlaf gerissen werden. Ich würde versuchen, es einfach nach einer gewissen Zeit hell zu machen oder mehr Geräusche, sodass es halt im Tiefschlaf ned stört, aber dennoch das Aufwachen ein bissl fördert
Wieso, ich kenne halt viele, die inzwischen ausgetreten sind und dennoch den Glauben auch so leben. Dennoch kann man ja für sein Kind wollen, dass es der katholischen Gemeinschaft angehört. Und dabei jemanden als Paten nehmen, der dem Kind auch wirklich nahe steht.
Bzw. eigentlich ist es genau genommen sogar die Pflicht jedes Katholiken, seine Kinder zu taufen... (nachzulesen auf https://www.erzdioezese-wien.at/taufe bei den FAQs)
Wenn man selbst r.k. ist, dann kann man das Kind ja religiös erziehen, auch wenn der Pate nicht (mehr) aktiv in der Kirche ist.
Anders siehts aus, wenn die Eltern beide ausgetreten sind und die Kinder taufen lassen. Da versteh ich, dass es nur Sinn macht, wenn der/die Pate/in dabei sein muss. Und das geht ja auch.
Wenns romantisch sein soll, könnts in Loipersdorf ins Maiers Kuschelhotel fahren.
Ansonsten liebe ich Blumau, direkt im Themenhotel. Is teurer aber großartig!!
Wenn sich der Konflikt so zugespitzt hat, wie es klingt, dann gehts eigentlich nicht mehr um Hund im Bett ja oder nein, sondern um ganz grundlegende Dinge. Das sollte man so bald als möglich klären, sonst wird es früher oder später auf eine Trennung raus laufen.
Ob ein Hund im Bett sein kann, kommt für mich mehr auf die Hygiene (wie oft wird das Bett überzogen, wäscht man sich nachdem man mit dem Hund gekuschelt hat, ...) und Pflege an (haart der Hund, wird regelmäßig gebürstet, gebadet, Pfoten geputzt wenn dreckig, geimpft, entwurmt etc.).
Und erzogen müssen ohnehin alle Hunde werden, egal wie groß. Das is besonders im Zusammenleben mit Kindern wichtig.
Wenn ein Hund gut gepflegt ist, hab ich kein Problem damit, wenn er auch im Bett (am Fußende, nicht am Kissen) schläft oder mal die Hand abschleckt, wenn ich mich nachher waschen gehe (ist einfach eine arttypische Liebesbekundung des Hundes).
Aber die oben beschriebene Situation hat scheinbar damit nicht mehr viel zu tun.
@Zwergal
Ich würde einfach fahren, war auch mehrmals in der Therme in der SS, werd auch jetzt noch gehen (37. SSW). Man sollte nur ned zu lang im Wasser bleiben und immer gleich nachher umziehen (um Blasenentzündung zu vermeiden). Aber meine FÄ hat eindeutig ihr Okay für Therme und Sauna (wenn man es gewohnt ist) gegeben.
Im Wasser gings mir immer sehr gut, auch die Beschwerden im Rücken etc. haben nachgelassen. Baby hat die ganze Zeit genüsslich gestrampelt im Bauch, wenn ich im Wasser war.
Und hab sonst nichts spezielles beachtet.
Richtige Neujahrsvorsätze hab ich eigentlich nie. Aber ich wünsche mir heuer, dass alles rund um die Geburt unseres Zwergs gut läuft und wir uns gut in der neuen Lebensphase einspielen werden. Meinen 30er werd ich eher ned groß feiern, da wir dann gerade ein Neugeborenes haben (2 Wochen vorm 30er ist der ET). Aber für mich ist das eh das schönste Geburtstagsgeschenk, das ich mir vorstellen kann
Und ich bin gespannt, wie die Karenzzeit wird und hoffe, dass ich es gut genießen kann, mal nicht Vollzeit zu arbeiten, sondern mich ganz um unser Zwergerl zu kümmern.
Nach Absetzen der Pille dauerts oft länger, bis sich das alles einspielt. Hab selbst im Jänner die Pille abgesetzt und hatte gleich mal Zyklen, die deutlich über 40 Tage lang waren. Hatte auch zum Teil dann wenig/kurze Blutungen etc. Da man dadurch ja auch schwer den ES berechnen kann, hatte ich dann wenig Hoffnung, dass es bald klappen würde, bin aber dann doch schon im 3. Zyklus schwanger geworden. Auch wenn es durch die langen Zyklen mehrere Monate gedauert hat, gings also dann doch recht schnell.
Warte einfach ab und mach am besten erst einen Test, wenn du denkst, dass du mindestens mindestens eine Woche über dem Durchschnitt der letzten Zyklen seit Absetzen der Pille bist. Sonst machst du dich nur verrückt
Und lass dir von deinem/r Gyn Folsäure verschreiben, die solltest du schon vor dem Schwanger werden regelmäßig nehmen.
@kuki
uns geht's grad ähnlich. Auch grad Zahn 3 und 4 im Anmarsch, auch gut 11 Monate alt, auch grad gehen gelernt, auch nachts ständig trinken/nuckeln, nimmt auch weder Schnuller noch Flascherl. Manchmal nur 2-3x nachts, manchmal alle Stunden oder so. Hab schon vieles versucht, aber auch seit vor Weihnachten in etwa keine wirkliche Veränderung. Hab aber das Gefühl, dass es mit der Trennungsangst in dem Alter zam hängt. Also ob wir eh noch da sind und er eh jederzeit gestillt werden kann. Manchmal schläft er auch mit Kuscheln wieder ein, meist aber nicht. Wenn ichs gelassen nehm, wird's bissl besser hab ich das Gefühl, wenns mich recht stresst, wirds noch schlimmer. Wenn er abends gut isst, gehts auch besser, aber phasenweise isst er grad wieder recht wenig. Ich versuche es momentan locker zu sehen, da er ja grad viel neues lernt und sich viel tut grad. Hoffe aber auch schon auf mehr Schlaf, da es auf Dauer echt zehrt.
hast du schon mal den Kinderarzt gefragt, wie das mit der Trinkmenge ist? Ich weiß nur, dass zb bei Diabetes auch extrem viel getrunken wird. Weiß aber nicht, wie viel viel ist. Sonst kenn ich das nur vom Stillen. Da trinken sie ja auch nachts Unmengen und tagsüber viel weniger.