sabrina90

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1990-05-06 00:00:00
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  • Hochzeit ohne Kinder?!

    Wir waren letztes jahr auf einer Hochzeit von Freunden. Ich wollte sohnemann zu hause lassen bei einer freundin, das hochzeitspaar hat allerdings gesagt, sie wären 'böse' würden wir ohne leon kommen... Die trauung und die agape waren solala, weil er natürlich unruhig und dauernd unterwegs war... Für uns nicht grad entspannend 🙈 zum essen jnd der feier am abend haben wir ihn dann aber von der freundin abholen lassen, ab da konnten auch wir die hochzeit genießen. Würd also auch von mir aus die kids zu hause lassen, man hat selbst mehr von der hochzeit.. Dabei gehts nicht mal drum wegen lang aufbleiben und saufen, sondern entspannt hinsitzen und nicht dauernd dem kind nachrennen zu müssen. So kann man auch als eltern mal ein warmes essen genießen und auf der feier ausgelassen miteinander tanzen.
    riczMaxi01lolleChristina91wusal86Maggiegirl1974
  • Wohnungsaufteilung mit 2 Kindern

    Von der Raumaufteilung geht es sich super aus. Die kids kriegen je ein eigenes zimmer, ich bezieh das Wohnzimmer als 'mein' zimmer. Der raum hat eine Größe von 22 m2, da kann ich mit raumteilern gut ein 'schlafzimmer' mit einem richtigen bett für mich herrichten 😊 nächste woche siedeln wir um 😍 freu mich schon drauf
    wölfinWandaSunshineGirlKrümelchenMCsoso
  • Ich bin verzweifelt, weiß nicht mehr was mit meinem Sohn machen..

    @Bugsey so schlimm??? Gott, da bekomme ich ja richtig Panik.. Grad eben wieder so eine Situation: das Buch hat nicht das gemacht, was er wollte: er wollte, dass es steht, es ist aber wieder umgefallen. Er hat angefangen zu schreien und zu treten und hat eine halbe Stunde nicht aufgehört. Wegen eines Buches, das umgekippt ist! Echt jetzt?? O.o Ich versuch eh, so viel als möglich zu machen, aber ist eben auch nicht immer möglich bzw. die Möglichkeiten einfach auch begrenzt..

    @Nasty dass meine Ehe am Abgrund steht hat eben mit dieser ganzen Arzt von Leon zu tun. Ich bin total gestresst und genervt und mache mir eben selber Vorwürfe und kann mich selber nicht leiden, weil ich so mit ihm umgehe.. Und mein Mann erwartet sich, dass ich mit einem Lächeln an der Haustür stehe, wenn er nach Hause kommt.. Wenn ich das nicht mache und dann eben etwas kurz angebunden bin, dann ist er sauer, weil ich meinen Frust an ihm „auslasse“.. Tjaa, und deshalb streiten wir uns dann dauernd.. Weil ich mir keine Maske anziehen und so tun will, als ob es mir gut geht, obwohls nicht so ist..

    @Cookie1985 im Frühling waren wir mal bei der Ostheopathin. Hat damals bisschen was geholfen. Ich möchte am Mittwoch beim Kinderarzt nochmals eine Überweisung beantragen und hoffe, dass mir die Osteopathin nochmals helfen kann..

    @Asako so gut es geht versuche ich ruhig zu bleiben. Da sich seine Tobsuchtsanfälle aber in letzter Zeit häufen, ist das nicht mehr leicht. Dann werde ich eben laut und fange auch an zu schreien und sag dann eben etwas lauter, dass er jetzt aufhören soll und dass jetzt Schluss ist. Manchmal funktionierts, dann wird er wieder leiser und kommt wieder runter und manchmal funktionierts eben nicht. Habe ihn dann auch schon genommen und in sein Bett gesetzt und gesagt, wenn er sich wieder beruhigt hat, komm ich ihn wieder holen. Ich rede dann mit ihm von der Küche aus (also laut genug, dass er mich hören kann), gehe immer wieder mal zu ihm hin und rede mit ihm und dann beruhigt er sich auch meistens..

    @mIcHeLIE90 er war immer schon so. Wenn nicht etwas nach seinem Kopf ging hat er immer gleich getobt.. Jetzt, wo er halt mobiler ist, wirft er dann eben auch die Sachen herum. Als Baby wars dann einfach totales Überstrecken und sich von mir/uns wegdrücken und intensiv schreien und um sich treten..

    @itchify solche Spielsache müsste ich mal ausprobieren. Wobei ich ihn ja von dem ganzen lauten Zeugs eher wegbringen will, unseretwillen und auch um unsere Nachbarin

    @honeymaus jaa, das ist auch mein Gedanke.. Wenn Leon dann mal älter und selbstständiger ist bzw. dann eben in der Spielgruppe oder im Kindergarten, sodass ich für ein zweites Kind auch wirklich Zeit hätte. Derzeit würde ich mich absolut nicht drüber hinaus sehen.



    Soo, hier noch allgemeine Gedanken von mir zu euren Beiträgen: erst einmal, vielen Dank für so viele Rückmeldungen! Es hat mir sehr geholfen, dass es anderen doch auch so zu gehen scheint. Ich hatte bei anderen Müttern, mit denen ich mich treffe, den Eindruck, als ob nur mein Sohn so drauf ist. Deshalb natürlich auch die „Sorge“, dass er eben nicht „normal“ ist – aber diese „Angst“ habt ihr mir auf jeden Fall genommen! Ich werde auch versuchen, eure Ratschläge (ruhig bleiben, auch mal eine Auszeit nehmen, etc.) zu beherzigen. Habe es heute mal versucht und es hat halbwegs geklappt, bin zumindest der Meinung, ich bin heute besser mit seinen Anfällen umgegangen als sonst diese Tage. Da ich derzeit auch in einer Therapie bin, werde ich auch versuchen, mit ihr über das Thema „schlechte“ Mama zu sprechen, weil ich mich derzeit einfach nicht gut fühle (daher kann ich das von meinem Mann auch nicht annehmen). Und dann hoffe ich, dass es endlich mal wieder besser wird! Kann ja nicht 18 Jahre lang so weitergehen..
    ReyhaniaitchifyMary123nurse_90melly210
  • Zeigt euren Christbaum 2019

    Allen frohe weihnachten 🤗😊
    48b90cd0-2669-11ea-9995-41b802240640.jpeg
    Naomi_Happy89riczSusiEV
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #39 🧐

    @IreneG also wir (mein mann und ich) haben keinen unterschied zu vorher gemerkt. Knirscht auch nicht oder so (habe ich auch schon gehört)
    ReyhaniaTalia56
  • Babyzeichensprache

    Ich hab einen tageskurs gemacht mit meinem mann, wo man uns einfach ein paar grundlegende sachen erklärt hat und fragen gestellt werden konnte bzw wir tipps bekommen haben (war auch ohne kind, nur die eltern). Dann haben wir uns zusätzlich die app um 5 euro gekauft und damit hats super geklappt. Die zeichen mit der app eben selbst erst lernen (die, die einem wichtig sind) und dann einfach einbauen. Wir haben das ein paar wochen gemacht. Von leon kam nix retour, da haben wir wieder aufgehört. Und ein paar wochen später hat er von sich aus auf einmal zeichen gemacht, da sind wir natürlich gleich wieder eingestiegen.
    nurse_90delphia680
  • Scheidungskinder Erfahrungen

    Ich war 8 als sich meine eltern scheiden ließen. Für mich damals der horror, aber sie haben es echt 1a gelöst.. Sie haben regelmäßige treffen arrangiert, damit der jeweils andere die kinder sehen konnte, die nicht bei ihm waren (ich blieb bei meiner mama, meine brüder bei meinem vater) und sie sind vor allem im guten auseinander. Sie sind nicht so lange den kindern zuliebe zusammen geblieben bis es nur noch streit gab sondern trennten sich, solange sie noch freunde waren. Es hat uns kindern dadurch an nix gefehlt. Alle familienfeiern wurden weiterhin als familie gefeiert (auch heute noch) und alle haben ein tolles verhältnis zueinander (auch die neuen partner meiner eltern mit den alten). Damals war ich sauer und traurig, heute bin ich froh, dass sie sich haben scheiden lassen, bevor es zu einem krieg ausgeartet ist. Ich denke, nur den kindern zuliebe zusammen bleiben ist niemals richtig. Lieber als freunde trennen und so den kindern ermöglichen, dass man sich trotzdem noch als familie treffen kann zb an geburtstagen oder so..
    BiKaminzebasia
  • Ich bin verzweifelt, weiß nicht mehr was mit meinem Sohn machen..

    Hallo zusammen!

    Ich bin einfach nur noch überfordert mit meinem kleinen Spatz (gestern 1 Jahr geworden). Seit er ca. 3 Monate alt ist, macht er mir das Leben extrem schwer. Ich möchte ihm alles recht machen, aber irgendwie kommen wir absolut nicht zusammen. Und mir ist deshalb zum Heulen zumute. Es ist schon so schlimm, dass ich gestern, als ich den Gedanken hatte, ich könnte evtl wieder schwanger sein, eine halbe Panikattacke bekommen habe.. Allein die Vorstellung, noch so ein Kind zu haben, hat mich panisch werden lassen :s Deshalb schreibe ich hier, vielleicht haben welche von euch ähnliche Erfahrungen und können mir Tipps geben, wie ich am besten mit meinem Sohn umgehen sollte.

    Zu unserer Situation: Seit er auf der Welt ist, ist Leon ziemlich aufgeweckt. Bei ihm muss immer was laufen.. Nur rumliegen ging eigentlich nie.. Mit 2-3 Monaten hat er dann angefangen zu schreien. Den ganzen Tag.. Er wollte nicht richtig schlafen (immer nur so max. 30 Minuten, WENN überhaupt), hat nur geschrien, wollte nicht richtig essen (immer nur so in 50ml Schritten durch den Tag).. Diese Phase hat etwa 3 Monate angehalten. Mit knapp 6 Monaten haben wir ihn dann nämlich abgestillt, weil ich einfach keine Kraft mehr hatte, 5x in der Nacht aufzustehen, weil er einfach nicht mehr trinken wollte. Ich wollte Unterstützung durch meinen Partner und deshalb haben wir abgestillt.. Dann ging es eine Weile gut, er hat angefangen mehr zu trinken und besser zu schlafen. Ich hatte Hoffnung, dass es von nun an besser wird.. Tjaa, falsch gedacht.. Als wir mit der Beikost angefangen haben, ging das "Ich iss nur das Mindeste, was ich brauche, um den stärksten Hunger zu stillen"-Spiel weiter.. Das führt dann eben dazu, dass er eigentlich hungrig ist, aber keine Zeit zum Essen hat.. Daneben ist es auch noch so, dass er KEINE Sekunde ruhig sitzen kann. Er muss sich immer bewegen. Seit er seine Spielsachen greifen kann, wirft er alles nur durch die Gegend. Sich hinsetzen und mit den Autos fahren oder mit den Bauklötzen etwas bauen, das kann er nicht. Oder ein Buch mit mir oder meinem Mann anschauen.. Keine Chance.. Er wirft die Sachen nur herum.. Wir haben ihm auch so „Denkspiele“ gekauft (den Ringeturm zb, oder die Formklötze mit den Löchern). Diese Sachen lässt er sich nicht mal vorzeigen. Er reißt einem die Sachen aus der Hand und schmeißt sie weg.. Und wenn wir ihm die Spielsachen dann wegnehmen, dann hat er wieder einen Wutanfall. Dabei tritt und schlägt er um sich, wirft sich auf den Boden, schreit was das Zeug hält. Da kann man dann nur zuschauen und hoffen, dass es bald vorbei ist (falsch gehoff, übrigens, der kann das auch mehrere Stunden durchziehen). Und diese Wutanfälle hat er Momentan DAUERND! Wenn wir irgendwas anschauen (zB aus dem Fenster schauen) und ich dann mit ihm weggehe, weil ich zB nebenbei am kochen bin oder weil er mir auf dem Arm mit seinen 10kg einfach zu schwer wird, dann fängt er an zu toben. Wenn ich mit ihm ein Buch anschauen will, und er eben nicht, dann fängt er an zu toben. Wenn ich ihn wickeln will und er hat grad keine Lust/Zeit dazu, dann fängt er an zu toben..

    Ich bin nervlich wirklich am Ende, ich kann nicht mehr. Egal was ich mit ihm mache, er tobt und schreit und gibt mir das Gefühl, eine totale Rabenmutter zu sein. Ich könnte direkt losheulen, wenn ich das hier schreibe.. Meine Mutter hat jetzt mal angedeutet, ich solle ihn auf ADHS prüfen lassen.. Keine Ahnung, vl gibt es hier Eltern, die Erfahrung damit haben und mir sagen können, ob meine Mutter vielleicht einen richtigen Ansatz hat oder doch einfach übertreibt? Oder gibt es Eltern, die auch solche aktiven und extrem tobsüchtigen Kinder haben, die mir Tipps geben können, wie ich besser damit umgehen kann? Oder einfach generell, was ich mit meinem Sohn machen soll, damit das irgendwie besser wird? Ist das eine Phase, die alle Kinder durchmachen? Ich weiß einfach nicht mehr weiter, ich bin mit meinem Latein am Ende.. Ich würde die Zeit mit ihm so gerne genießen, aber durch die ständigen Tobsuchtsanfälle und das ständige Schreien gehen wir uns eigentlich nur dauernd gegenseitig auf die Nerven.. Ich fühl mich so mies und außer meiner Mama versteht das irgendwie niemand (besonders mein Mann nicht, von dem muss ich mir noch anhören, dass ich doch eine sooo tolle Mama bin – und dabei fühl ich mich wie die schlimmste Mama auf der Welt, weil mein Kind nichts anderes kann als um sich schlagen, Sachen werfen und toben)..

    Ist jetzt etwas lang geworden und halt auch viel verschiedenes.. Aber ich habe keine Ahnung, ob das irgendwie alles zusammen hängt, oder was wichtig ist oder was nicht.

    LG
    Zebra33Marty00
  • Nicht-Impfthread - Austauschthema für nicht impfende Eltern

    Hallo zusammen, ich hoffe, das passt hier hin: meine Kids sind beide komplett ungeimpft, ich habe mich bisher auch geweigert, mich selbst gegen Corona impfen zu lassen. Ich fürchte aber, es wird immer schwieriger werden, sich dagegen zu stellen, dank Verringerung des Testangebots und möglicher 1G Regel... Ich hätte nun gerne gewusst, wie handhaben das hier diejenigen, die sich auch nicht impfen lassen (wollen)? Wartet ihr ab? Denkt ihr, wir werden wirklich in unserer Freizeitgestaltung so eingeschränkt werden, dass man gezwungen wird, sich impfen zu lassen? Haben sich vl auch welche, die eigentlich dagegen waren, mittlerweile auch impfen lassen, weil sie eben dies befürchten? Ich bin total hin und her gerissen... Ich möchte mir selbst diese Impfung nicht zumuten, frage mich aber schon auch, wie das dann in Zukunft werden wird, denn nur zuhause rumsitzen und nichts mit Kindern, Freunden und Partner unternehmen zu können, ist schon ein schlimmer Gedanke. Noch absurder allerdings finde ich, mich 'nur' deswegen mit etwas impfen zu lassen, wovon ich eigentlich gar nicht überzeugt bin.. Ich hatte gehofft, mich hier mit gleichgesinnten austauschen zu können und mir vielleicht auch inputs holen zu können
    LexxiBeehoneybee1989
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #42 🧐

    @Kaffeelöffel wir haben oft wörter würfeln gespielt und rummy mit Karten. Scrabble würd mir noch einfallen
    Kaffeelöffel

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