@JohannaA danke, ja das hab ich schon gelesen!!! Die üblichen Dinge (Rohes, Salziges,....) sind mir eh klar! Der Papa bzw. Oma & Opa würden ständig überall kosten und schlecken lassen (vorwiegend eben Süßes) und da steh ich immer etwas auf der Bremse ! Drum mei Frage, wie das andre Mamis handhaben!
Sandra1284 schrieb: »Sandra1284 schrieb: »Sandra1284 schrieb: »Kaffeelöffel schrieb: »@Sandra1284 Nein, dein Sohn hat nicht "akzeptiert" das dein Mann was anderes macht - er hat aufgegeben!!!!
Er unternimmt keinen Versuch mehr weil er eh weiß, dass es zwecklos ist. Das ist in etwa so, wie wenn man ein Baby immer und immer wieder weinen lässt. Es "lernt" dadurch nicht, sich selbst zu beruhigen sondern resigniert und ich sage dir, dass ist bei deinem Mann und deinem Sohn auch so.
Wenn du Lebensmittel wegräumen musst dann drück ihm was in die Hand und lass ich helfen. Kinder wollen im Normalfall oft das machen, was die Erwachsenen tun. Wenn er was anderes unbedingt in dem Moment machen will kannst du ja sagen "Mama räumt jetzt noch die Einkäufe weg und dann komme ich zu dir. Willst du mir helfen?".
Im Grunde geht es hier um die Beziehung zwischen dir und deinem Sohn. Wie in jeder Beziehung ist ein Geben und Nehmen wichtig ABER man muss sich immer vor Augen halten, dass du als Erwachsener viel mehr Macht hast und wir daher sehr vorsichtig sein müssen wie wir mit unserer Kindern umgehen weil sie zu 100% von uns Abhängig sind.
Ich hab's schonmal geschrieben und ich sag es dir nochmal: es scheint, als hättest du keine Ahnung von den kognitiven Fähigkeiten von 2-jährigen. Investiere die Zeit und lerne was darüber, dann überdenkt du deine Einstellung dazu, dass dein Sohn sich dir zu fügen hat vielleicht!
Dann hat er halt aufgegeben. Immerhin hat mein Mann dann Ruhe.
Es geht nicht um Stunden, sondern um eine halbe Stunde mal.
Und ja, fügen sollten sich Kinder schon. Auf jeden Fall später dann mal. Spätestens in der Schule haben sie Disziplin zu lernen.
Ach du liebe......
Dann sei du so diszipliniert und kümmere dich um die Bedürfnisse deines Kindes!!! Sei so diszipliniert und lies Fachliteratur, wie @Kaffeelöffel es richtig vorgeschlagen hat. Soll ja scheinbar eh dein Metier sein.
Du als erwachsene Frau schaffst es nicht, dich ein paar Stunden mit deinem Kind zu beschäftigen aber von deinem Kind verlangst du so etwas wohl?!
Bleibt echt zu hoffen dass du nur ein Troll bist. Wobei, solche Leute gibt es ganz bestimmt... 😬
Kochst du neben deinem Kind? Putzt du? Machst du die Wäsche usw? Wenn ja, dann kümmerst du dich in dieser Zeit nämlich auch nicht um die Bedürfnisse deines Kindes. Das tut man deiner oder eurer Meinung nach nur, wenn man ständig neben dem Kind klebt und keine Sekunde wegschaut
Oder wird Putzen und Kochen da schon akzeptiert, weil das die brave Hausfrau und Mutter ja so macht? Aber die böse Rabenmutter, die eine halbe Stunde am Computer tippen will - nein, die darf das nicht! Die ist ja böse und vernachlässigt die Bedürfnisse des Kindes...
Bleib doch mal bei den Tatsachen.
Natürlich koche, putze, wasche, male (Hobby), bastle, ... ich neben meinem Kind. Sage auch mal "wart kurz bis ich damit fertig bin". Aber das stört sie nicht, sie darf mir nämlich "helfen" wenn sie grad sonst nichts spielen mag und ist somit beschäftigt. Und sollte sie inzwischen "Bedürfnisse" haben (sich weh tun, mir etwas zeigen wollen, aufs Klo müssen,...) gehe ich ihnen nach. So einfach ist das.
Mit Kind geht so ziemlich alles wie vorher, nur braucht man evtl mehr Zeit und mehr Geduld.
Das Problem ist nicht, dass du die Wäsche in 30 statt 15 Minuten gemacht hast, sondern so Aussagen wie "Hauptsache mein Mann hat seine Ruhe, bei ihm stört das Kind nicht so" oder "Ein Kind muss natürlich diszipliniert sein und sich fügen" 🤮🤮🤮
Naja, ich bin schon so fertig, dass es mich wirklich extrem nervt, wenn ich nicht mal 20 oder 30 Minuten irgendwas machen kann, ohne dass er an mir zerrt.
Ich sag wie du "Warte mal kurz, ich spiele nachher mit dir", aber das nützt bei mir nichts. Bei meinem Mann schon.
Und das ist eben die entscheidende Sache - möglich, dass ich zu unsicher bin, zu fragend, zu wenig konsequent, sodass mein Sohn das spürt und mich nicht respektiert.
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