Ich finde es sehr schade, dass es immer nur darum geht, dass die Frauen so schnell wie möglich wieder in den Beruf zurück gehen und arbeiten - am besten gleich 40 Stunden. Wird ja auch in der Werbung für das neue KBG so angesprochen.
Wenn jemand länger zu Hause bleiben möchte und sich selbst um seine Kinder kümmern möchte wird es ja echt schwer. Aber wäre das nicht wünschenswert und unterstützenswert? Ich finde das traurig.
Nach dem Papamonat gibt es keinen Kündigungsschutz, oder? Mein Mann dürfte wahrscheinlich den Papamonat nehmen und würde dann gekündigt werden.
Mein Mann verdient mehr als ich, da er einfach schon mehr Jahre hat und eine andere Gehaltsstufe. Da ich meine Kinder nachmittags selbst betreuen möchte, habe ich zwischen den Beiden nur 22 Stunden gearbeitet. Bei einem Karenzwechsel könnte ich nicht sagen, dass ich jetzt ein Monat voll arbeite und dann wieder 22 STunden - das funktioniert einfach nicht.
Bei uns ist heute ein Paket angekommen. DANKE! Ich werde es aber erst zu Weihnachten öffnen und mich dann freuen. Ich habe keine Idee von wem das Paket kommt - weiß nur, dass es aus Wien zu uns gereist ist.
Unser Paket wurde verschickt - ist aber noch nicht angekommen.
Ich kenn das leider auch - mit 4 1/2 Jahren leider auch noch. Beim Essen habe ich auch einmal nachgegeben, weil er wirklich nicht viel gegessen hat, das habe ich dann lange bereut. Er wollte es immer wieder.
Jetzt sage ich ganz klar beim Abendessen, dass es später nichts mehr gibt und er jetzt bei Tisch essen soll. Danach wird alles weggeräumt damit es für ihn auch klar ist. Die Wasserflasche stelle ich ihm täglich hin. Er trinkt zwar nicht häufig daraus, aber fordert sie sicher ein, wenn sie nicht da ist.
Wir probieren alles aus, aber haben immer wieder so Phasen. Einmal funktioniert es besser, dann wieder einige Tage gar nicht. Mein Großer ist ein schlechter Schläfer. Leider!
Ich hab bei meinem 1. Kind auch vorgehabt eine Ausbildung zu machen.
War auch ca. einmal im Monat am Freitag nachmittags und samstags den ganzen Tag.
Meinen Kleinen wollte ich mitnehmen, da ich gedacht habe, dass er eh schläft.
Dem war aber leider nicht so.
Er war so unruhig und wollte immer nur gestillt werden, da wurde es dann schwierig.
So ist mein Mann mitgefahren und war mit dem Kleinen im Kinderwagen ständig spazieren oder am Gang und in den Pausen wurde gestillt. Problem war da nur, dass die Pausen nicht immer zur gleichen Zeit waren und oft spontan eingelegt wurden. Wenn er gerade spazieren war hat es nicht zusammengepasst.
Ich habe die Stunden zwar "abgesessen" - hab aber die Prüfungen nicht gemacht und die Ausbildung auch nicht abgeschlossen. Aber ich habe mich damit jetzt schon abgefunden.
@sunha13 Bei Villach gibt es die Burgruine Landskron. Dort gibt es einen "Affenpark". Meinen Kindern hat der immer gefallen. Man geht dort durch das Affengehege und kann sich die Tiere aus nächster Nähe anschauen.
Bei Feld am See (Nähe Afritz am See) gibt es einen kleinen, aber feinen Wildtierpark. Der hat uns auch gut gefallen.
Pyramidenkogel würde mir auch noch einfallen. Ein Aussichtsturm.
Burg Hochosterwitz, falls du einen Ritterfan hast.
Mein Großer bekam im ersten Lebensjahr keine Süßigkeiten, keinen Zucker (außer in Obst). Danach habe ich es auch noch lange eingeschränkt und es ist ihm nicht abgegangen, da er es nicht gekannt hat. Mit 2 kam er zur Tagesmutter und dort gab es täglich eine Nachspeise (z.B. 3 Gummibären, 3 Stücke Schokolade...).
Nachdem er es von dort gewohnt war, haben wir es dann auch zu Hause so gemacht. Nach dem Mittagessen gibt es bei uns Süßes, wenn die Kinder danach fragen (vergessen sehr oft darauf). Er ist auch heute mit fast 7 Jahren mit der kleinen Menge noch zufrieden.
Beim Kleinen habe ich im ersten Jahr auch streng darauf geachtet, dass er nichts bekommt. Hat gut funktioniert, da er so und so nichts Festes essen wollte. Kuchen (ohne Glasur...) habe ich ihm früher angeboten, da er nichts essen wollte, wollte aber auch keinen Kuchen und dergleichen haben.
Heute mit fast 3 Jahren mag er auch kaum Süßigkeiten (nur Eis ab und zu) aber dafür liebt er Quetschies und Vanillejoghurt. Ich sehe bei ihm diese Dinge als Süßigkeiten und er bekommt es ab und zu bzw. auf Nachfrage.
Ich habe beim ersten Kind nur mit Stillhütchen gestillt, 10 Monate lang. Habe immer wieder versucht, die Stillhütchen weg zu lassen, aber dann hat er nicht getrunken und nur geschrien.
Beim zweiten Kind habe ich vorsorglich Stillhütchen gekauft. Es hat dann aber ohne funktioniert. An den Brustwarzen hat es nicht gelegen, wie ich dachte. Ich glaub, beim ersten war der Stress bei mir selbst so hoch, da ich unbedingt stillen wollte.
Beim Zweiten habe ich 16 Monate voll gestillt und dann noch 2 bei Bedarf. War eine schöne Zeit!
Ich bin für warten - mein Kleiner wollte auch nicht essen, ich habe es ab 6 Monaten immer wieder probiert und er hat nicht gegessen. Nichts bis auf ungesalzene Maisstangerl und Tomaten. Ich habe ihn fast 16 Monate voll gestillt und von einen Tag auf den anderen hat er doch gegessen, zwar nach wie vor wenig (mit fast 3 Jahren), aber er isst. Mein Kinderarzt meinte, dass ich mich ärgern kann wie ich will und das Essen ein Kampf wird, wenn ich ihn zwinge. Hab alles angeboten (BLW), aber er wollte nicht.
Heute noch ist es so, wenn er zu Essen "Nein" sagt, brauch ich gar nicht probieren.