Und die Erkenntnis aus der vorigen Erkenntnis, ist wiederum meine Grenzen zu achten und das richtige Maß an Selbstfürsorge. Also auch meine Bedürfnisse ernst zu nehmen, bevor ich sie übergehe und anderen dann dafür die Schuld in die Schuhe schiebe.
Meine Oma strickt gern Mini-Täschchen, und verschenkt Flohmarktbücher. Sowas bekommen wir mittlerweile zu jedem Anlass.
Aus finanziellen Gründen ist auch nicht wirklich was anderes möglich für sie. Ich freue mich trotzdem jedes Mal über die liebevoll verpackten, und von ihr beschrifteten Geschenke.
Die Geste zählt 😊
Also wir haben als Kind auch Marmelade/Honig oder Nutella gefrühstückt, oder Striezel oder Müsli... Kakao gab's ab und zu, also auch nicht mega gesund. Frühstück war eigentlich seit ich mich erinnern kann immer süß.
Naschen durften wir nach dem Mittagessen mal. Aber gemeinsam..
In meiner Familie sind alle normalgewichtig.
Ich finde man sollte da einfach einen ausgewogenen Umgang vermitteln und nicht unkontrolliert Süßes reinstopfen lassen, aber auch nicht alles verbieten. Ist wohl wie bei allem, ein Mittelmaß.
Nikolo /Ostern usw waren damals auch so Ausnahmen 😅
Zum Thema Frauenquote meinte mein Mann letztens auch, dass er sowas zB am Bau noch nie gehört hätte. Und in der Pflege oder so gibt's ja auch keine Männerquote.
Wie du sagst, sollte es ja von der jeweiligen Qualifikation abhängig gemacht werden und nicht vom Geschlecht. Am Bau zB werden auch weiterhin die Frauen in der Minderheit bleiben (allein schon wegen der körperlichen Merkmale und der Arbeitsbedingungen wie selten ein WC usw).
Grundsätzlich sollte jeder die Freiheit haben, selbst zu entscheiden was er machen möchte, ohne finanzielle Nachteile und ohne Verurteilung. Aber davon sind wir wohl noch weit weg.
@Murmel es kommt eben drauf an welche Art von weinen 😬 würde ich sagen.
Und ob am 2. Tag oder zB am 30. Tag der Eingewöhnung (wo schon ein Bezugsverhältnis zu einer Betreuerin aufgebaut wurde, und sich das Kind im Idealfall dann dort trösten lässt).
Jedes Kind ist da aber unterschiedlich, und braucht individuell Zeit sich an diese neue Situation, die Umgebung, die Betreuer etc. zu gewöhnen. Und manchmal eben die Mamas auch.
Daher lohnt es sich mMn ausreichend Zeit dafür einzuplanen.