@Murmel es kommt eben drauf an welche Art von weinen 😬 würde ich sagen.
Und ob am 2. Tag oder zB am 30. Tag der Eingewöhnung (wo schon ein Bezugsverhältnis zu einer Betreuerin aufgebaut wurde, und sich das Kind im Idealfall dann dort trösten lässt).
Jedes Kind ist da aber unterschiedlich, und braucht individuell Zeit sich an diese neue Situation, die Umgebung, die Betreuer etc. zu gewöhnen. Und manchmal eben die Mamas auch.
Daher lohnt es sich mMn ausreichend Zeit dafür einzuplanen.
Als aller erstes ist es meiner Ansicht nach wichtig, dass ein Kind lernt seine eigenen Grenzen aufzuzeigen. (Nein, hör auf, das mag ich nicht, stopp, genug, lass mich...)
Und das diese vor allem im geschützten Umfeld respektiert werden.
Ich finde es auch total wichtig grade im Schulalter dann
so "was wäre wenn Situationen" (wie @Kaffeelöffel erwähnt hat) gemeimsam mit dem Kind öfter durchzubesprechen. Denn nur dann hat man so ein Verhalten auch in Notfallsituationen parat.
Da gehört für mich auch in weiterer Folge dazu, was zu tun ist, wenn ein anderer Hilfe braucht. (Nur Erwachsene helfen Erwachsenen.)
Ich finde es schwierig einfach zu sagen "geh mit keinem Fremden mit" oder "nimm kein Zuckerl von einem Fremden". Solche Menschen würden wahrscheinlich dann andere Methoden finden um sie mitzulocken.
Stimmt es denn, dass es die Wirkung der Impfung verringern kann, wenn man gleich Schmerzmittel gegen die Nebenwirkungen einnimmt? @melly210 oder @Cassi wisst ihr das vielleicht?