@Christina91 Ich würde nicht unbedingt aufwendiger sondern eher anders sagen. Beim Pool gibt es schon alleine wegen der Düsen nicht so viele Pflegebedarf wie beim Swimspa. Ein Pool muss auch nicht so oft ein und ausgelassen werden wie ein Swimspa. Beim Pool haben wir einen Bodensauger, das ist schon sehr praktisch und erleichtert viel. Uns Badefass zum Beispiel muss man schon alle 2 Monate ca. komplett auslassen und wieder neu einlassen, aber hier sind ja auch nicht so enorme Wassermengen wie bei einem Pool im Spiel. Das Badefass finde ich einfach als schöne Alternative, man kann es sowohl im Sommer als im Winter toll nutzen. Wir haben hier eines mit einer innen Wanne die nicht aus Holz ist. Das ist meiner Meinung nach das am wenigsten aufwendigeTeil von allen.
Ich glaube das mein anderes Ich gar nicht so anders wäre.
Wir reisen mit oder ohne Kinder gleich viel. Vielleicht würden wir andere Reiseziele wählen aber das hat sich eher nach hinten verschoben durch die Mädels, also ist es eher eine Zeitfrage. Ich hätte vermutlich noch weiter studiert oder hätte schon einen Vollzeit Job. Ich hätte etwas mehr Zeit wieder fürs Fitnessstudio und fürs Reiten, aber das ist jetzt eben alles etwas hinten angestellt solange die Mädels noch so klein sind. Aber um ehrlich zu sein wäre unser Leben ohne Kinder gar nicht so anders, jedoch wäre unser Haus vermutlich nicht mit so viel Liebe und Lachen gefüllt wie es jetzt ist. Ich würde nichts ändern wollen!
@sunha13 Meistens bekommen sie von uns Zeit zu Zweit geschenkt. Eine Fahrt mit dem Schiff, ein Kurztripp, Dinner in the Sky, Krimmidinner, Dinner in the dark, ect.
Dieses Jahr bekommt meine Mama einen Gutschein vom Silent Spa und ich werde mit ihr einen Tag dort verbringen. Mein Papa bekommt einen Hubschrauber Rundflug mit meinem Mann. Ich finde immer das gemeinsame Erlebnisse viel mehr in Erinnerung bleiben.
Natürlich kann man nichts pauschal sagen, und ich finde es beeindruckend was du und dein Mann geleistet haben. Jedoch war es bei meinem Mann so, dass es gar nicht erst ein Thema war Matura zu machen, das wäre viel zu teuer und zu aufwendig gewesen. Das Geld war nicht da 4 Kinder bis sie 19 sind durch zu füttern und sie auch noch in eine höhere Schule zu schicken. Und das obwohl sie schon sehr jung nebenbei Jobs gemacht haben. Sowas prägt Kinder nun mal. Mein Mann hat es auch ohne Matura und Studium zu einer spitzen Position geschafft. Dennoch ist es für ihn jetzt umso wichtiger das unsere Kinder später gerade im Bezug auf Ausbildung die besten Möglichkeiten haben.
Schulsachen sind eben für 4 Kinder nicht gerade billig und mir würde es das Herz brechen zu sehen das meine Kinder ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen können.
An Liebe hat es bei der Familie meines Mannes auch nicht gemangelt sehr wohl aber an Geld. Jetzt wo die Schwiegermama alleine ist fällt es ihr verdammt schwer über die Runden zu kommen, logisch sie war auch nie arbeiten und musste sich jetzt vor 4 Jahren einen Job suchen indem sie einen lächerlichen Gehalt bekommt.
Im Grunde hat das ja auch nichts mehr mit der Fremdbetreuung konkret zu tun! Was ich sagen will ist, das ich für mich einfach Arbeiten gehen will, ich möchte genügend Geld haben, ich möchte meinen Kindern alles ermöglichen. Und ja dafür müssen sie eben auch mal eine Zeit getrennt von Mama und Papa sein, aber die Zeit die wir getrennt sind ist ja auch für sie, für ihre und unsere Zukunft. Und die gemeinsame Zeit ist dafür umso intensiver. Diese Zeit nutzen wir dann eben auch für Ausflüge, Urlaube,ect.
Wir haben zwar keinen aggressiven Hund aber einen schwer kranken Hund mit einem extrem schlechten Immunsystems. Deswegen meiden wir Hundekontakt auch so gut es geht (außer halt bei Hunden die wir kennen, wobei auch das oft zwecks Ansteckung oft schon ein Risiko ist).
Wir packen unseren Hund ein und fahren bei uns die Felder raus und sind dann irgendwo, wo wir niemand begegnen. Da kann unser Hund frei laufen oder auch nicht, wie wir halt wollen und ganz ohne Stress.
Mir ist bewusst, dass das in Wien nihht immer einfach ist, aber wenn meine Eltern unseren Hund haben, dann fahren sie morgens und abends ca. 15 min mit unserem Hund außerhalb wo hin wo wir weder Kinder, noch andere Hunde treffen.
Ist mühsam keine Frage, mit zwei kleinen Kindern gerade auch oft eine Herausforderung aber wir machen das FÜR unseren Hund. Er ist weder gefährlich, noch schwer im Umgang aber dennoch tun wir ihm zu liebe das.
Ich denke gerade bei einem aggressiven Hund wäre das doch um einiges gescheiter als sich gestresst durch irgendwelche Straßen zu schleichen.
Ist bitte kein Vorwurf, sondern vl nur eine Möglichkeit wie man es anders machen kann.
Wir tun das auch damit unser Hund nicht wieder von freilaufenden Hunden gebissen oder angesteckt wird.