mamelinchen

Gestern wollte ich Spinatknödel machen. Leider sind sie mir im Wasser zerfallen und ich habe dann versucht die Masse zu retten. Habe sie abgesiebt und etwas ausgedruckt, noch ein paar Semmelbröckerl und Brösel dazu gegeben, alles in eine Auflaufform gepackt und ca 20min bei 180°C gebacken. Hat tatsächlich funktioniert. Habe das ganze mit geschmolzener Butter und Parmesan, dazu noch Tomatensauce und als Beilage Salat, serviert. Heute gibt es die Reste davon.

Boah, ich schaue hier immer durch und hole mir Ideen! Heute gibt es bei uns Kartoffel-Spargel-Gratin mit Blattsalat. Als Nachspeise Pfirsichkuchen!

Bei uns gab es heute zu Mittag unsere heißgeliebte Gemüselasagne und als Nachspeise selbstgemachten Vanillepudding. Am Abend hat es einfach eine Jause gegeben mit Weckerln, Vielfaltssalat, Aufstrichen,...

Bei uns gab es heute vegane Linsenlaibchen mit einem extrem guten Vielfalt-Salat: grüner Salat, Apfel, Avocado, Paradeiser, Walnüsse und Datteln (in Scheiben geschnitten) in einem Dressing aus Apfelessig, Sonnenblumenöl und Saft ½ Orange

Also ich bin überzeugt davon, dass ein Ultraschall sehr wichtig um zu wissen, wie sich das Kind entwickelt. Natürlich sollte es nicht übertrieben werden aber für die Gesundheit des Kindes ist diese Art der Untersuchung sehr wichtig. So kann man im Fall der Fälle handeln und eingreifen. Wir können froh sein, dass wir in dieser Zeit leben und wir auch diese Möglichkeiten haben. Die Quelle des Artikels ist auch ziemlich fragwürdig, habe da schon öfter Dinge gelesen, die mir Stirnrunzeln bereitet haben...

Als mein Sohn ca. 1,5 Jahre war habe ich auf einmal so einen Stress bekommen ihn rein zu bekommen, weil ich dachte, er muss im Kindergarten rein sein. Außerdem habe ich in meinem Umfeld oft gehört, dass man ja unbedingt schon so früh mit Töpfchentraining anfangen soll. Ich habe aber gemerkt, dass mein Kleiner einfach noch überhaupt nicht verstanden hat, was ich denn von ihm will und dann habe ich einfach den Druck völlig raus genommen, ihn dann ab 2 Jahren immer mal wieder aufs WC mit Sitz gesetzt um das ganze interessant zu machen. Mittlerweile ist er fast 3, macht schon sehr oft ins WC, ganz rein ist er aber noch immer nicht. Ich möchte aber nicht, dass er das Klogehen mit Stress verbindet, deshalb gebe ich ihm die Zeit, die er braucht.

Ich muss @_Kathrin_ unbedingt beipflichten. Apotheker und Ärzte sind zwei paar Schuhe, auch wenn sie die gleiche Weiterbildung absolviert haben! Natürlich erwarte ich mir in der Apotheke eine gute Beratung und bin froh, dass es die Möglichkeit gibt, sich in diesem Bereich homöopathisch ausbilden zu lassen. Aber wenn ich mich behandeln lassen möchte und eine Diagnose gestellt bekommen möchte, gehe ich trotzdem zum Arzt, weil das einfach sein Fachgebiet ist. Außerdem darf nur ein Arzt eine Anamnese durchführen, die Voraussetzung für eine richtige ärztliche homöopathische Behandlung ist.

Ich finde es gut, dass man sich in Österreich nicht so einfach als Homöopath bezeichnen darf, sondern wirklich eine Qualifikation mitbringen muss. Demnach sind es tatsächlich NUR Ärzte, die sich dann auch so nennen dürfen. Trotzdem gibt es eine Ausbildung für Hebammen und Apothekern. Habe das jetzt mal recherchiert! Weiters habe ich gelesen, dass die Homöopathie ja auch als Komplementärtherapie bei Krebspatienten eingesetzt wird, um die Nebenwirkung der Strahlenbehandlung einzuschränken. Ich denke, dass viele Menschen glauben, dass man sich entscheiden muss zwischen konventioneller Medizin und Homöopathie, dabei ist das Ganze ja eher ein Miteinander als ein Gegeneinander. @_Kathrin_ Finde deine Persönliche Geschichte da recht interessant. Mein Sohn hat als Baby auch immer fürchterliche Bauchschmerzen gehabt und er hat sich in alle Seiten gewindet. Wir sind dann durch reinen Zufall an einen Kinderarzt, der Homöopath ist geraten, der uns auch Globuli verschrieben hat. Ich muss zugeben, ich war auch eher skeptisch, weil ich die eigentlich immer für Zuckerkugerl gehalten habe. Aber siehe da, die Beschwerden sind weggegangen und da kann mir auch niemand etwas von Placebo erzählen, weil mein Sohn ja nicht einmal wusste, dass er jetzt was gegen seine Schmerzen bekommt. Seitdem bin ich Befürworterin. Wenn das homöopathische Mittel nicht anschlägt, kann man ja immer noch ein anderes Medikament einnehmen. Aber zuerst versuche ich es immer mit dem sanfteren Weg.

Bei uns gibt es heute Nudeln mit selbstgemachtem Tomatensugo und dazu einen bunten Salat. Geht schnell und ist beliebt bei meinem wählerischen Sohn.

Bei uns wird es heute eine Dinkelpfanne geben. Dinkel in Tomatenauce mit gerösteten Mandelblättchen, gebratenem Zucchini und ein paar kleingeschnittenen Datteln. Dazu einen bunten Salat.