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  • Reisen in #2025

    @coco1 daycare 🤷 Die geben ihre Babys tatsächlich mit ein paar Wochen quasi in den Kindergarten weil Kinderbetreuungsgeld gibt's dort keines. Du arbeiten bis zur Geburt und musst danach eigentlich sofort wieder weiter arbeiten. Vom Staat gibts dort gar nix.
    Würd mich erkundigen, wie das mit dem Kinderbetreuungsgeld ist, wenn ihr länger im Ausland seid (Stichwort Mutter-Kind Pass Untersuchungen) und wie das z.B. ist mit der Krankenversicherung. Was ihr macht, wenn ihr dort Mal zum Arzt oder sogar ins Spital müsst. Weil dort gibt's ja kein soziales Netz das heißt, du musst dir dort Arztbesuche und sowas selber zahlen. Da würd ich mich vorher gut erkundigen und absichern!
    melly210
  • Kindermund #3

    Es ist so lustig, wenn sie Wörter verwenden, deren Bedeutung aber nicht kennen und dann einfach irgendeinen Satz damit bilden.
    6-jährige vorhin: "Nimm Rücksicht, ich hab heute den ganzen Tag urgiert."
    MarleawaMurmelyve412ThessiPapayaRosaRoseeliane
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @Mohnblume88 tatsächlich hätt ich, als Mama des Gastgeber-Kindes, vermutlich irgendwas ohne Schweinefleisch angeboten. Puten Frankfurter z.B.

    Aber im korrekten Fall: Gute und sehr interessante Frage. Wahrscheinlich hätte ich das Kind auch nur drauf aufmerksam gemacht, es aber nicht verboten das zu essen (denn wer bin ich, einem anderen Kind zu verbieten was es darf und was es nicht darf - sofern es nicht gehen Regeln bei uns zu Hause verstößt).
    Juliana2000
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @sunha13 ich würde die Chance auch nutzen. Was nach der Karenz ist, weißt du jetzt eh nicht. Und ,so wie du sagst, kann's ja auch länger dauern. Ambitionen darf man schließlich ja auch noch mit Kindern haben 😁
    Und alles was du weißt und an Ausbildung hast, kann die keiner wegnehmen!
    Go for it!
    sunha13
  • Baby mit 3 Monate durchschlafen lassen?

    @yasrie ich versteh dich voll. Bei mir war das am Anfang auch so, dass wenn ich abends mit Baby schlafen gegangen bin ich schon etwas Bedenken hatte und dachte "oje, wie wird's heute, wie oft Werd ich aufgeweckt..." Ich war so, so, so unglaublich müde und wollt einfach nur schlafen.
    Geholfen hat definitiv, als das Baby nachts nicht mehr gewickelt werden musste und als ich dann im Liegen gestillt hab. Eine Unterbrechung des Schlafs war es trotzdem aber eben nur eine sehr kurze weil wir rasch beide wieder eingeschlafen sind.
    Leonie1405
  • Tipps fürs Abstillen gesucht

    Hallo,
    also 22 Monate ist ja nicht mehr soooo klein, da verstehen sie ja schon viel.

    Zunächst würde ich mit dem stillen am Tag anfangen.
    Ich würde das Kind weiterhin kuscheln, ihm viel nähe geben und trösten aber stillen würd ich es zwischendurch nicht mehr lassen. Ich würde dazu dem Kind aber im Vorfeld erklären, dass du Abstillen möchtest und es deshalb die Brust nicht mehr so oft bekommt. In deinen eigenen Worten, in etwa so: "ich hab schon länger das Gefühl, das ich nicht mehr stillen möchte und deshalb werde ich langsam anfangen die die Brust nicht mehr zu geben wenn du danach verlangst. Ich bin weiterhin für dich da und werde dich trösten. Ich hab dich immer lieb. Wir schaffen das." Das machst du nicht deshalb, weil das Kind dann plötzlich versteht und sagt "ah ja klar Mama, alles cool." sondern für deine eigenen Überzeugung. Worte haben Macht und ich glaube, wenn du es mal in aller Klarheit und ganz deutlich gegenüber deinem Kind aussprichst könnte die das helfen.

    DU musst die im klaren darüber sein, das du das durchziehen willst. Sonst bringt das alles nix. Dein Kind wird keinen Schaden nehmen, wenn du ihm die Brust verwiegerst wenn du weiterhin liebevolle für ihn da bist. Lies den Satz nochmal! Ja, er wird weinen, er wird es nicht toll finden und er darf darüber auch traurig sein. Das ist eben auch eine Stillbeziehung die jetzt zu Ende geht und das darf er blöd und traurig finden. Das heißz nicht, das du was falsch machst und es heißt vor allem nicht, das du das Vorhaben abbrechen solltest (es sei denn du willst aber exakt deshalb ist es so wichtig, das du 1000% dahinter stehst, das du ihn jetzt Abstillst).

    Wenn er dann tagsüber nur mehr zum einschlafen und nachts stillst, würd ich das als letztes angehen weil die Schlaf Assoziation sehr groß ist. Ich würde dazu erst tagsüber andere Wege finden wie er in den Schlaf finden kann. Da wirst du dich bissl durchprobieren müssen. Irgendwas wird dann aber klappen und das würd ich dann tagsüber eine Woche oder zwei beibehalten und erst ganz zum Schluss den nachtschlaf angehen.

    Und dabei würd ich den Mann mit einspannen. Wenn er eh so gscheit redet, kann er dich auch unterstützen. Er kann z.B. anfangen die Nächte zu übernehmen und seinen eigenen Weg finden, das Kind zu beruhigen. Dann kannst du nämlich nachts auch Mal in einem anderen Zimmer schlafen und er beruhigt das Kind. So haben wir es damals gemacht, als mein Sohn abgestellt wurde (der war allerdings viel, viel jünger).
    Aber auch so wird das, was du tagsüber etabliert hast für den Mittagsschlaf dann bestimmt auch nachts klappen.

    Gutes Gelingen und starke Nerven!
    kaddiiiiii
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    Wenn ich schon was erklärt hab und eines der Kinder hat immer wieder warum, warum, waruuuum gefragt, hab ich zurück gefragt "willst du wirklich wissen warum oder sagst du es einfach nur aus Gewohnheit?" Da war dann erstaunlich oft Ruhe für ein paar Minuten.
    Die Phase geht vorbei.
    Sagen wir es gemeinsam "es ist alles nur eine Phase. Es ist alles nur eine Phase." Ommmmmmmm 🧘
    TamaraN
  • In den Kiga mit 2, 2,5 oder 3?

    @Klumpenstein Vorschläge zur Formulierung?
    Außerfamiliäre Betreuung?
    Pädagogenzentrierte Betreuung 😂
    Tagesbetreuung (kann Tagesmütter, Krippen usw. mit einschließen)?

    Also... prinzipiell geb ich dir recht aber wenn wir "Fremdbetreuung" schreiben, wissen halt alle, was gemeint ist und das TM usw. da mitgemeint sind.
    melly210
  • In den Kiga mit 2, 2,5 oder 3?

    Ich schließe mich dem Großteil hier an und meine: kein Kind braucht Fremdbetreuung. Wie man sich sozial verhält lernen die Kinder nämlich in der Familie und nicht, wie viele annehmen, im Kindergarten. Versteh mich nicht falsch, der Kindergarten ist auch eine Bildungseinrichtung und ich sehe auch, dass es Kinder gibt die z.B. gerade beim Thema Selbstständigkeit sehr profitieren weil die Eltern gerade das zu Hause H.B. nicht fokussieren (vermutlich unbewusst). Es gibt sicher auch Dinge, die im KiGa gemacht werden an Aktivitäten, die Eltern ihren Kindern zu Hause vielleicht nicht bieten (ich bastel z.B. nicht gern und bin froh, wenn sie das im KiGa dort machen und "lernen"). ABER all diese Dinge sind nicht notwendig und essenziell um das Kind groß zu bekommen. Und ja, natürlich ist die Qualität der Betreuung entscheidend. Das ist das Um und Auf und da gibt's sicher ganz große Unterschiede.

    Ich würde, wenn DU das willst, das Kind länger daheim lassen denn du bist schließlich diejenige, die es daheim betreut.

    Wir konnten und wollten bei beiden Kindern nicht länger daheim bleiben, haben aber geschaut das wir die Betreuung im KiGa und bei der TM auf 3 Tage die Woche beschränken. Beide Kinder waren bei der Eingewöhnung knapp 2 Jahre alt. Sie waren dann Di, Mi und Do in der Krippe bzw. bei der TM. Montag und Freitag haben mein Mann, ich oder die Oma aufgepasst. Für unsere Kinder hat das gut gepasst. Meine Kinder haben es uns aber auch leicht gemacht und waren total unkompliziert bei der Eingewöhnung.

    Hör auf dein Bauchgefühl. Nur weil "alle anderen" ihre Kinder ab 2 in Fremdbetreuung geben musst du das nicht auch. Du bist die Expertin für dein Kind.
    blackcherry1991
  • Elina \ Elian

    Find die Namen auch zu ähnlich. Wird vermutlich auch für die Kinder immer wieder verwirrend.

    Ich finde Elina und Jonas sehr lieb ☺️

    Auf unserer Favoritenliste für Jungen waren damals: Linus, Vincent, Lorenz, Finn, Luis und Noah.
    Jürgen

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