@fraudachs ich hab mir letzte Woche "dirty Office Party" mit Jennifer Aniston angesehen. War suuuper lustig 👍
Wenn du so "Chaos-Filme" magst kann ich dir den wärmstens empfehlen!
@_Martina_ Danke! Es freut mich immer so, wenn ich das Gefühl habe jemand mit meinen Erfahrungen helfen zu können. Wenn du überzeugt davon bist, abstillen zu wollen dann wirst du das auch schaffen!
@arti000 ohne dir zu Nahe treten zu wollen oder dich besonders gut zu kennen aber glaubst du nicht, dass du mit deinen zwei Kindern, alleinerziehend genug im die Ohren hast? Zumal ich mitbekommen hab, dass die zwei ja auch nicht die ordentlichsten sind. Du hättest also noch mehr Dreck, Unordnung, zum Aufräumen,... Es würde halt ALLES was den Hund angeht an dir hängen bleiben. Ein Hund bedeutet wirklich viel Zeit, wenn man ihm entsprechenden Auslauf und geistige Beschäftigung bieten will.
Ganz ehrlich: ich würde es alleine nicht nochmal machen. Ich hab damals einen Hund allein gehabt (hab ihn mir genommen, als ich in einer WG gewohnt hab aber bin dann ausgezogen) und hab 40 Stunden gearbeitet und hatte wirklich Schwierigkeiten dem Hund ein hundegerechtes Leben zu bieten. Es ist wirklich ein ständiges sich überlegen "wie, wo, was, wann".
@Naddl meine Tochter ist 2 und außer ab und zu Mandelöl hab ich noch nie was geschmiert. Wenn sie nicht zu trockener Haut neigt, brauchst du gar nix verwenden. Je natürlicher desto besser und was ist natürlicher als nix? 😉
Ja ich hier 🙋
Ich hab mich in beiden Schwangerschaften intensiv damit auseinandergesetzt und in der ersten Ss auch einen Kurs besucht. Hab ab der 32Woch regelmäßig geübt und mich mental auf die Geburt vorbereitet. Beim ersten Kind bin ich fest davon überzeugt gewesen, dass die Geburt schmerzfrei verlaufen wird. Phasenweise war das auch so aber ganz Schmerzfrei war es nicht. Jetzt bei der zweiten Geburt bin ich mit 6cm Mumu-Öffnung im Geburtshaus angekommen und es war gut aushaltbar. Richtig fies waren bei beiden Geburten die letzten zwei Zentimeter.
Bei der zweiten Geburt hatte ich auch das Gefühl, dass ich nicht so übermannt wurde von meinem Körper sondern mich von ihm habe leiten lassen (ich hab dir Wehen zum großteil z.B. auf allen Vieren verarbeitet weil es mir so am angenehmsten war).
Wovon ich, meiner Ansicht nach, aber am meisten profitiert habe: meine beiden Kinder waren unter den Geburten total entspannt und die Herztöne waren immer gut (bei meinem Sohn waren sie kurzzeitig etwas niedriger da hab ich mich dann in den Wehenpausen noch mehr versucht zu entspannen und dann waren sie wieder perfekt) und ich hatte keine Angst vor der Geburt. Also ich bin wirklich total angstfrei Ran gegangen.
Zudem hilft es sehr, dass man verschiedene Techniken erlernt um sich in eine sofortige Entspannung zu versetzen. In den Wehenpausen kann man so Kraft tanken für sie nächste Runde. Außerdem kann der Partner einem so toll unterstützen und somit aktiv helfen (oft sind die Herren ja relativ hilflos. Bei HypnoBirthing haben sie aber eine aktive Rolle und können sich so einbringen und den Mamas helfen).
Bei meiner letzten Geburt habe ich jede Wehe mit einer Affirmation begonnen (z.B.: mein Körper bleibt ruhig und locker) und dann ganz langsam geatmet. Das hat meinen Kopf soweit entspannt, dass ich die 45minütige Fahrt ins Geburtshaus wie 5min empfunden habe.
Alles in Allem bin ich nach wie vor davon überzeugt, dass HypnoBirthing eine tolle Möglichkeit ist, sich auf eine Geburt vorzubereiten. Das eine Geburt aber komplett Schmerzfrei sein kann glaub ich für mich persönlich nicht mehr (was nicht heißt, dass jemand anders es nicht als schmerzfrei empfinden kann).
Meine Tochter spielt derzeit total gern verstecken und vor kurzem hat sie das Konzept vom "einschauen" und zählen verstanden.
Beim Abendessen erzählt mein Mann mir etwas und ich lege die Hände auf die Augen und schüttle dabei ungläubig den Kopf. Daraufhin meine Tochter ganz aufgeregt: "schnell Papa, verstecken. Die Mama schaut schon ein". 🤣