@Tnghts Ah, ja das macht Sinn. Und die restlichen Stunden? "Verfallen" die dann quasi einfach wenn der AG keine schwangeren-freundliche Alternative anbieten kann?
Ich hätte nur Angst, das sie jetzt zig Minusstunden aufbaut. Die müssen ja irgendwann auch wieder eingearbeitet werden im Normalfall. Ich schätze die würden am Stundenkonto bis zur Rückkehr bestehen bleiben und dann eben eingearbeitet werden müssen. Aber da fragt man am Besten die AK. Da bin ich nicht so sattelfest.
Hallo,
Zunächst mal herzlichen Glückwunsch zum zweiten Rabauken ;-)
Ich hab zwar selbst (noch) keine Kinder, bin mir aber sicher das es mit 2 Jungs nie langweilig wird...
So, zu deiner Frage, wie wäre es mit.. .?
Moritz
Marvin
Manuel
Marius
Marek
Martin
Maximilian
Milo
Wenn's was ohne M sein soll passt eigentlich alles, find ich (außer Luigi vielleicht )
Viel Spaß bei der Namensgebung und weiterhin schöne Schwangerschaft!
@Fuchsili wenn wir vegetarisch essen, dann ohne Ersatzprodukte. Ich hab sie aber auch schon probiert und z.B. Lasagne und chilli mit "Fake Faschierten" gemacht. Jeden Tag würdich es allerdings nicht konsumieren. Ebenso wie Fleisch.
@KFP Nein, sie war damals 16 Monate alt. Ich hab ja nicht behauptet, dass es so gut geklappt hat weil sie meine Erklärung verstanden hat. Ich bin trotzdem dafür, mit dem Kind zu reden und es zu erklären. Es wird nicht jedes deiner Worte verstehen aber es wird an deiner Haltung und deiner Stimme wissen ob du es ernst meinst oder nicht. Ich glaub aber auch, dass wir eben den Zeitpunkt gut erwischt haben und wir halt glück hatten, dass sie das so gut angenommen hat.
@MarlisWieser Wir haben mit ihr gesprochen und ihr im Vorfeld gesagt, dass sie heute keine Flasche mit Milch mehr bekommen wird sondern nur noch Wasser weil wir nachts schlafen möchten. Nicht, dass sie dann gesagt hat "ah so ist das Mami, alles klar dann schlaf ich durch" aber für uns war es wichtig hier Klarheit auszustrahlen und es laut ausgesprochen zu haben.
Wir haben dann in der Nacht Wasser angeboten. Sie ist in der ersten Nacht aufgewacht, wir haben ihr das Wasser gegeben (aus der Flasche, aus der sie auch tagsüber getrunken hat), sie hat zwei Mal genuckelt, sich rüber gedreht und weiter geschlafen. Das ist 2 oder 3x passiert. Ein paar Nächte später ist sie einfach nicht mehr wach geworden und hat durchgeschlafen. ich glaub, wir haben einfach einen guten Zeitpunkt erwischt.
Hätte sie sich beschwert hätte ich für sie gesungen oder so. Es hat sicher auch geholfen, das sie tagsüber immer ohne Flasche eingeschlafen ist. Sie konnte es also.
An deiner Stelle würd ich mit dem tagschlaf starten. Meist ist es einfacher, Gewohnheiten die man tagsüber etabliert hat in der Nacht einzuführen.
Ich bespreche das nicht aktiv von mir aus mit den Kindern. Die Kinder wissen, das es Leute gibt die rauchen (wir nicht) und das wir ab und zu Alkohol trinken. Mehr wissen sie über Drogen nicht und ich wer ihnen sicher jetzt nix über Drogen erzählen mit dem Alter.
Wenn sie älter sind werden wir diese Konversation irgendwann haben.
Meine Tochter hat mich letzten gefragt warum die Leute da das Papier in den Mund nehmen und dann weißen Dampf ausblasen (also rauchen). Hab ihr dann erklärt, dass das Zigaretten sind (man merkt, bei uns sind einfach alle Nichtraucher. Ich glaub, sie wissen nichtmal wie eine Zigarettenpackung aussieht) und manche Erwachsenen das machen weil es ihnen schmeckt. Das wir das nicht tun weil es schlecht für die Gesundheit ist und außerdem schlecht für die Umwelt und auch viel Geld kostet. Damit war sie erstmal zufrieden.
Beim Alkohol wissen sie, das wir das ab und zu trinken, dass das nur Erwachsene trinken dürfen und das es einen auch sehr schlecht gehen kann, wenn jemand zu viel davon hat.
Das beste, was du in dem Zusammenhang machen kannst ist übrigens, deinen Kindern zu sagen das es OK ist eine eigene Meinung zu haben und nix probieren zu müssen nur weil andere es machen. Das ihr "nein" OK ist und daß es in Ordnung ist nicht mit dem Strom zu schwimmen. Und Kindern beizubringen sich selbst gut zu spüren und ihre eigenen Limits zu kennen. Das es OK ist, auf Parties was zu trinken (wenn sie das wollen!) und das es sehr wichtig ist, sein eigenes Limit zu kennen. Und natürlich die Basis: niemals von jemand ein Getränk annehmen wo du nicht beim mixen zugeschaut hast, Getränk nicht unbeabsichtigt wo stehen lassen, wenn die wer was spendiert dann direkt an der Bar bestellen.
Eine Aufklärung darüber wird's irgendwann geben und dann werd ich betonen, das meine Kinder niemals ärger bekommen wenn sie dies oder jenes ausprobieren und sie niemals ärger dafür bekommen wenn sie zu Hause was erzählen (was nicht heißt, das wir nicht drüber reden werden)! Sonst erzählen sie zu Hause nämlich niemals irgendwas sondern fangen an Sachen zu verheimlichen. Mit 4 und 6 Werd ich sie aber sicher nicht über harte Drogen aufklären.
Die Droge Nr. 1 die eigentlich weltweit am meisten verharmlost wird ist ohnehin Alkohol. Wenn man es genau betrachtet ist die nämlich ebenso gefährlich und jedes Jahr für viele Gewalt Delikte und Todesopfer verantwortlich. Nur halt legal.
Das deinem Kind Mal der Magen ausgepumpt werden muss, weil es zu viel getrunken hat ist wahrscheinlich als das es Heroin probiert. Deshalb: know your limits.
@hafmeyja bei uns ganz genauso. Die 6-jährige hört von selber auf zum Süßigkeiten/Kuchen essen und merkt, was ihr gut rut und wie viel. Mein 4-jähriger würd am liebsten direkt nach dem Aufstehen Schokolade essen und will uns auch nach dem süßen essen erklären, er hätte heut noch nix gehabt. Frag mich gerade ob es ist, weil sie die jüngeren sind. Also wir waren beim jüngeren sicher "légerer" mit der Ernährung wie bei der Großen. Die bekam keinen raffinierten Zucker bis sie 2,5 war. Beim Kleinen haben wir das nicht so lang durchgehalten 😬
@Fuchsili wenn das so für alle passt dann gibt es, meiner Meinung nach, keinen Grund was zu ändern. Beim Schlaf bin ich sehr dafür, das zu machen was funktioniert solange man selbst damit auch ok ist.an muss sich das Leben ja nicht unnötig schwer machen 😉