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  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @juille ich hab mir damals für diese Zwecke einen Ringsling gekauft. Hat gut funktioniert. Kinder waren dabei und konnten alles sehen und waren da recht lang friedlich.
    juille
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @minx wir haben die Foxboxx für beide Kinder. Sind sehr zufrieden damit. Kühlakku hat sie aber keinen.
    minx
  • Sterbetag

    Na wenn du eh sowieso gar nix machst, dann hast du dir die Antwort eh schon selbst gegeben.

    Ich finde, du klingst sehr unsensibel und wenig einfühlsam. Du weißt doch überhaupt nicht was sie wirklich denkt. Oder? Du GLAUBST es zu wissen weil du mit dritten über sie redest anstatt direkt mit ihr.

    Du fühlst dich jetzt ungerecht behandelt und meiner Meinung nach gibt es dazu keinen Grund.
    paul_inaNananix
  • Spielzeugkauf Umgang

    Kann Selina voll und ganz zustimmen. DU musst dir klar darüber sein (und zwar zu 100%) ob du heute für ihn was kaufst oder nicht. Wenn nicht, dann sag es ihm vorher und bleib dabei. Wenn er sagt, er will dies oder jenes dann lächle ihn freundlich an und sage "ich möchte hier jetzt nichts kaufen". Und wenn er fragt "darf ich das haben" dann lächelst du und sagst ganz deutlich "Nein!"
    "Nein" ist übrigens ein vollständiger Satz 😉
    Ich würde es nur dann erklären, wenn er wirklich mit ehrlichen Interesse fragt warum er das jetzt nicht bekommt.
    Wenn er nicht nachfragt, würde ich es auch nicht erklären und zwar aus dem ganz einfachen Grund, das du mit Erklärungen nur die Tür zu Diskussionen öffnest. Und im Grunde weiß er ja schon, das er da heute nichts bekommt weil du es ihm ja vorher schon gesagt hast.

    Und er darf darüber eh traurig, frustriert, wütend oder was auch immer sein. Und deine Entscheidungen steht trotzdem fest. Du brauchst dann auch keins echtes Gewissen haben, wenn er deshalb frustriert ist oder gar böse auf dich (selbst, wenn das den ganzen Tag dauern sollte). Er darf durchaus lernen, dass es Dinge gibt, da sagen die Eltern nein und dann ist es so. Frust schadet unseren Kindern nicht. Nein sagen, schadet unseren Kindern auch nicht. Und wenn er eine Stunde am Parkplatz schmollt (sowas geht übrigens nur beim ersten Kind. Wenn du ein zweites dabei hast, dann packst du das grantige Kind ins Auto und fährst einfach heim und es kann daheim weiter frustriert sein) dann kannst du das begleiten, solltest diesen Frust aber auch nicht beschwichtigen oder versuchen zu unterdrücken. Er darf das eh fühlen und du darfst konsequent sein. Beides ist ok.

    Versuch das wirklich Mal, ganz gelassen und freundlich "nein, ich kaufe dir heute kein Spielzeug" zu ihm zu sagen und zwar immer und immer wieder. Am Anfang wird er sich noch mehr aufregen und mit der Zeit immer weniger.

    Meine Kinder sind 6 und 3. Ich hab das von Anfang an so gemacht und bin damit eigentlich bisher gut gefahren.
    miramimydreamcametrue
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    @fortnight wegen dem mobbing: ich versteh was du meinst aber es ist leider so,das ein Einschreiten der Eltern das ganze oft noch schlimmer macht. Also wenn du dich (theoretisch) einmischt, ohne das dein Kind dich um Hilfe bittet, machst du es fürs Kind wahrscheinlich nur noch schlimmer. Ungefähr so, wie wenn du dich in der Schule mit der Lehrerin anlegst. Die hat dein Kind dann, unter Umständen, am Kicker und das Kind hat es dadurch statt leichter nur noch schwerer. Wir können alle nur hoffen,das unsere Kinder nie in eine solche Situation kommen. Ich wollte es nur nicht so stehen lassen weil der erste Impuls nicht immer der Beste ist.
    fortnightwölfin
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Baghira0601 kommt sehr drauf an,wie es dem Kind geht.
    Als sie kleiner waren, hab ich sie halt in den KiWa gepackt und wir waren eine Runde spazieren. Ehrlich gesagt, würde ich das bei der Hitze aber erst abends machen, wenn's kühler ist. Ins Bad würde ich mit dem Kind mit der Temperatur aber nicht fahren. Erstens, find ich das zu aufregend und zweitens schadest du damit nur deinen eigenen Nerven weil das Kind ja dann auch ins Wasser will und nicht versteht, das es nicht darf. Ich würd eher einen ruhigen Tag zu Hause machen und maximal Abends eine kleine Runde spazieren.
    Baghira0601
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #4

    Ich hab dazu viel von Kathy Weber gelernt, die sich mit gewaltfreie Kommunikation beschäftigt.

    Als Mama würde ich zuerst Mal das Gefühl ernst nehmen und es nicht abtun mit "steh halt drüber" denn in diesem Alter ist eben ausgegrenzt zu werden und nicht dazu zu gehören oder vielleicht sogar gemobbt werden, eines der schlimmste Dinge die dir widerfahren können (ganz subjektiv betrachtet natürlich).
    Also wär der erste Schritt zu sagen "das hat sich nicht gut angefühlt. Ich versteh total, das du gekränkt bist. Erzähl mir davon". Das erzählen der Situation, also das genaue wiedergeben, kann helfen damit sie es besser verarbeiten können.
    Im zweiten Schritt kann man als Eltern dann auf das eigentlich Wort, und was das bedeutet,eingehen. Also klar, das Wort "gay" bedeutet homosexuell und "schwul" wurde übrigens schon als ich noch Kind war als Schimpfwort benutzt. Das ist also nicht neu. Also erstmal das Wort an sich erklären und dann fragen "was heißt denn das überhaupt wenn die sagen "das Spielzeug ist schwul" wie kann denn ein Spielzeug dies oder jenes sein." Und dann weiter "und warum glaubst du, verwenden die das als Beleidigung? Findest du das Spielzeug auch "schwul"? Wem muss dein Spielzeug gefallen? Den anderen Kindern oder dir?"
    Und im letzten Schritt würd ich dem Kind die Wahl lassen,ob es das Spielzeug dann in Zukunft nicht mehr benutzt um eben nicht "Opfer" solcher Kommentare zu werden oder ob es sich dazu entscheiden zu sagen "ich finde mein Spielzeug gut und ich werde es weiterhin verwenden, auch wenn ich damit vielleicht Spott Ernte."

    Solche Sachen kann man auch jetzt schon machen, wenn die Kinder kleiner sind und die Freundin das erste Mal sagt "du bist blöd".

    Ich fürchte, solche Dinge kann man wirklich nicht verhindern. Aber man kann hoffen, dass das Kind gute Freunde hat und auch erfährt wie schön es sein kann einer Gruppe anzugehören und, das die Beziehung zwischen dem Kind und den Eltern so gut ist, dass das Kind einem solche Dinge erzählt.
    Und am Ende des Tages ist ab diesem Alter die Beziehung zu unseren Kindern das, was ihnen durch diese herausfordernden Zeiten helfen wird. Wenn sie erstmal so alt sind, ist es mit Erziehung vorbei. Dann können wir nur noch Leuchtturm und Mediator sein.
    Talia56
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @annam mit deinem Arbeitgeber hast du ja zwei Jahre Karenz vereinbart. Somit bist du bei ihm zwei Jahre karenziert. Das hat mit dem eakgb und der Versicherung nix zu tun. Dein AG muss nichts ändern da die Karenz ja weder beendet noch geändert wird.
    annam
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    Wir bringe ich meinen Kind am besten die Uhr bei?
    l_94
  • Feminismus im Alltag

    Was ich seit einer Weile z.B. nicht mehr mache ist, den Körper anderer Menschen zu kommentieren. Egal in welche Richtung. Z
    b.auch sowas wie "boah du hast lange Beine". Sowas würd ich z.B. einer Frau sagen, einem Mann aber nicht also sag ich es einfach keinen der beiden Geschlechter. Damit sind natürlich nicht Komplimente gemeint aber sie kann man ja auch machen ohne den Körper zu kommentieren. Z.B. "das Hemd steht dir gut" oder "mir gefällt, wie du heute die Haare trägst".

    Im beruflichen Kontext finde ich das ohnehin ein No-Go. Meine ehemaliger Chef hat bei Treffen (die sehr selten waren, haben uns nur so 2x im Jahr gesehen) mich begrüßt mit "gut schaust du aus". Bei Männer hat er das nicht gemacht. Fand ich irgendwie schräg. Ein "schön, dich zu sehen" hätte es auch getan.
    vonni7wölfin

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