Ich finde ihn schön. Wird immer beliebter. Kenne mittlerweile 2 Kinder die so heißen!
Also wenn er euch gefällt dann nehmt ihn. Wird immer Leute geben, die irgendwas auszusetzen haben.
@Astreet das Bett steht neben unserem mit einer Seite zu unserem Bett offen. Also es ist eher ein riesiges Beistellbett. Wir haben zuerst angefangen, sie tagsüber für ihren Tagschlaf rein zu legen und geschaut, dass sie gleich im Bett einschläft und wir sie noch erst rüber heben müssen. Als das zuverlässig geklappt hat, haben wir sie auch Abends dort einschlafen lassen und sie auch, wenn sie aufgewacht ist, im Bett beruhigt. Nachdem sie es vom Tagschlaf schon gewöhnt war, hat es nachts dann auch gut geklappt.
Tochter bittet Papa beim schlafen gehen, ihr noch eine Geschichte zu erzählen.
Papa: "was für eine Geschichte willst du denn hören?"
H.: "Eine mit MINI BUH."
Gemeint war natürlich Winnie Pooh.
Es hat gedauert...
🤣🤣🤣
@soso würd auch das Pflaster empfehlen. Simpel und kann man nicht vergessen.
@Mohnblume88 ja, wir haben darüber nachgedacht. Wir haben uns viel darüber unterhalten im letzten Jahr. Es sprechen - für uns - aber zu viele Faktoren dagegen. Liebe hätte ich genug für 30 Kinder 😅 aber da gibt es natürlich noch viele andere Dinge zu bedenken. In erster Linie, meine eigene psychische und physische Verfassung. Ich glaube nicht, dass ich das erste Jahr mit Baby nochmal durchhalten würde. Daher haben wir die Entscheidung jetzt für uns so gefällt und ich hoffe, dass ich es nicht irgendwann bereue. 🤷
Edit: mein Herz hängt an der Idee,eventuell in der Zukunft einem Pflegekind ein zu Hause zu geben. Es gibt so viele Kinder da draußen, die ein sicheres, liebevolles zu Hause suchen. Natürlich ist das nicht sofort ein Thema aber in einigen Jahren kann ich mir das durchaus vorstellen.
Hallo,
Klingt exakt nach meinen Kindern! Die haben beide sehr langg, sehr schlecht geschlafen. Die Große hab ich schonend und langsam über 2 Monate abgestillt indem ich nachts ein Zeitfenster eingeführt habe, in dem ich nicht gestillt habe. Das waren anfangs 4 Stunden. Ich hab sie dann anders versucht zu beruhigen. Alles war erlaubt, außer eben stillen. Also ich hab es immer erst mit singen, streicheln, Wasser anbieten versucht. Wenn das alles wirkungslos war, bin ich aufgestanden und hab sie in den schlaf getragen. Ich dachte anfangs wirklich, dass ich sie jetzt die nächsten Nächte jede Stunde herumschleppen muss. Nichts dergleichen passierte. Nach ein paar Nächten whrde sie, anstatt jede Stunde nur noch 4x wach. Ich konnte es selbst nicht fassen. Ich hab dann weiter gemacht und die Stillpause auf 6 Stunden ausgedehnt. Auch das hat sie gut akzeptiert. Irgendwann hab ich halt bemerkt, dass sie nachts schon auch Hunger hat und hab ihr dann die Flasche angeboten. Die hat sie zuvor immer verweigert aber als ich sie dann abgestillt hab, hat sie sie dich akzeptiert. Sie hat dann längere Zeit 2 Flaschen in der Nacht getrunken also wirklich akzeptabel. Als ich sie abgestillt hab war sie 10 Monate alt. Es ging wirklich total problemlos und ohne Tränen. Warum hab ich das mit dem Zeitfenster gemacht? Ich glaube, es kommt auf die Klarheit an, mit der du dein Vorhaben vertrittst. 4 Stunden sind anfangs keine sehr lange Zeit aber lang genug um eine gewisse ruhe in die Nacht zu bringen. Also ich hab mich bei beiden Kindern lange Zeit wirklich nach 4 Stunden Schlaf gesehnt. Du weißt somit also, dass du auf einem klaren weg bist aber es ist nicht ganz so abrupt und ich denke, darin liegt das Erfolgsrezept.
Bei meinem Sohn sollte ich es ähnlich machen,war aber ehrlicher Weise nicht konsequent genug so ich hab die 4 Stunden einfach nicht durchhalten können. Ich war zu müde und zu ausgelaugt. Wahrscheinlich hätte ich früher damit anfangen müssen. Er war 10 Monate alt als ich ihn dann endgültig abstillen wollte. Tagsüber hat er super brav gegessen und wir haben am Tag nur mehr 2x gestillt aber nachts auch stündlich. Ich war eigentlich, seit seiner Geburt, jede Nacht mindestens 8x wach. Und auch ich hab ein forderndes Kleinkind zu Hause also ich kann dich voll verstehen.
Bei meinem Sohn haben wir es dann auf die radikale Tour gemacht. Ich hab mich zu meiner Tochter und Zimmer geht und meinem Mann die Nacht überlassen. Ich hab zu ihm gesagt, dass er mich holen soll wenn es gar nicht klappt oder er wirklich lang weint oder wenn mein Mann mit den Nerven am Ende ist. Die Flasche hat er nicht genommen. Ich hab ehrlich gedacht, er wird uns die ganze Nacht das Haus zusammen schreien. Auch diesmal wurde ich positiv überrascht. Mein Mann musste ihn zwar mehr als die Nacht am Ball wieder in den Schlaf hopsen aber er ließ sich immer wieder schnell und gut beruhigen. Die Flasche mit Pre und auch Wasser verweigert er bis heute nachts. Wir haben dann ein paar Nächte so weiter gemacht und es hat wirklich gut geklappt. Als ich dann die Nächte wieder übernommen habe, ging es eigentlich sehr gut ohne stillen und er hat sich mit Schnuller immer wieder beruhigen lassen.
Er wird nächste Woche ein Jahr alt und wacht jetzt im Schnitt noch 2-3x nachts auf,Schnuller rein und schläft sofort weiter. Ab und zu kann es vorkommen,dass er Mal länger wach ist in der Nacht aber diese Phase haben ja alle Babys. Anfangs war es lang so,dass er trotzdem fast stündlich wach wurde aber jetzt kann ich mir die miesen Nächte halt mit meinem Mann teilen und das macht schon einen riesen Unterschied. Er muss übrigens auch helfen, wenn er am nächsten Tag arbeitet denn wir haben das Kind zusammen bekommen und ich sehe überhaupt nicht ein, dass er sich da einfach aus der Affäre zieht. Schließlich ist, völlig übermüdet ein Kleinkind und ein Baby bespaßen (und Haushalt, kochen, etc ) sicher genauso anstrengend wir übermüdet in der Arbeit sitzen. Klar, den Großteil der Nächte mach ich aber eben auch nicht jede Nacht!
Also du siehst, es gibt mehrere Möglichkeiten die Kinder abzusstillen. Schonender war sicher die Variante, die ich bei meiner Tochter angewendet habe und das ist auch die, dir ich dir ans Herz legen würde als erstes zu versuchen.
Falls du dazu noch Fragen hast, schreib mir gern.
Alles Gute!
@MommyFromTwoCuties trainieren kann man es nicht!
Bei meiner Tochter war es so,dass sie rund um ihren dritten Geburtstag innerhalb von 2 Wochen tagsüber komplett sauber war. Nachts hatte sie dann noch ein paar Monate eine Windel an weil wir das Gefühl hatten,sie ist in der früh immer nass. Allerdings sind wir dann drauf gekommen, dass sie erst in der früh rein macht, kurz bevor sie aufwacht.
Anfangs hat es mit Unterhose gar nicht funktioniert sondern nur unten rum nackig. Da hat sie scheinbar besser gespürt, dass da nix ist und konnte es zurückhalten. Mittlerweile kann man ihr auch wieder was anziehen unten rum und es bleibt alles trocken.
Unfälle hatten wir seitdem 2x. In beiden Fällen war sie krank. Wir haben es dann natürlich so gemacht, dass wenn sie ins Bett gemacht hat wir ihr für die restliche Nacht eine Windel angezogen haben und am nächsten Tag dann sofort gewaschen.
Aufs Klo geht sie in der Nacht nicht. Sie geht vor dem Schlafen gehen und hält es locker aus bis am nächste Tag in der früh.
@whataboutme ich mache es nicht es sei denn, das Kind kann noch im KiWa oder Trage sitzen. Aber selber gehen bzw. bei meiner Großen die dann Roller fahren etc. will, bleibe ich daheim weil ich finde, dass der Körper so viel Ruhe wie möglich braucht. Gegen eine Runde im KiWa, ganz warm eingepackt, spricht aber sicher nichts.
@melly210 aber es geht ja nicht mehr nur um mich. Das ich mit der Impfung keinen schweren Verlauf haben werde ist schon klar aber ich glaub einfach nicht, dass die enorm hohen Zahlen nur von den ungeimpften kommen sondern genug geimpft positiv herumlaufen ohne daß sie es wissen weil sie eben nie testen gehen.
Wie gesagt: entweder das oder ein Lockdown im großen Stil!