@winnie ich schwöre auf eine Eismischung aus gefrorener Banane und frischen Erdbeeren. Einfach Bananen in Stücke brechen und einfrieren. Wenn sie wirklich gut durchgefroren sind, gemeinsam mit frischen Erdbeeren im Mixer (am besten so ein "Zerkleinerer", mit dem Smoothie-Maker z.B. geht's nicht weil die Flüssigkeit fehlt) mixen bis es eine cremige Konsistenz hat.
Je wärmer es wird, desto flüssiger wird es halt aber es ist wirklich super cremig und das perfekte Eis für die Kids weil kein Zucker zugesetzt ist und es trotzdem picksüß ist. 👍
War heute das erste Mal ohne Maske Lebensmittel einkaufen und hab der Dame an der Kassa (wir kennen uns - also so, wie man "seine" Kassiererin im Supermarkt halt kennt) gesagt "es ist so schön, Ihr Lächeln zu sehen". Sie hat mich angestrahlt wie die Sonne persönlich 🤗
Mein Mann war ein Jahr in Karenz, anschließend an mein Karenzjahr. Bin dann auch wieder Vollzeit zurück in den Job bis Baby Nr. 2 da war und er hat dann ETZ gemacht nach dem einen Jahr.
Für mich war es anfangs schon hart wieder 40 Stunden zu arbeiten aber ich wusste ja, dass das Kind zu Hause in den besten Händen ist.
Für meine Tochter war das überhaupt kein Thema denn der Papa hat sich auch vorher schon sehr viel um die gekümmert und war Mal allein mit ihr also es war jetzt nichts neues für sie.
Ich sehe eigentlich nur Vorteile:
- natürlich gibt es nix besseres für die Papa-Kind-Bindung. So Themen wie "nur Mama kann das Kind schlafen legen" gab es bei uns nicht
- die Zeit die ich dann zu Hause mit dem Kind verbracht hab war viel qualitativer weil ich mich dann wirklich ausschließlich dem Kind zugewandt hab und nicht noch Haushalt und kochen, etc. Erledigt werden musste.
- es gab uns gibt niemals Diskussionen von wegen "was machst du denn den ganzen Tag daheim/Kinderbetreuung ist ja nicht anstrengend". Du wirst keinen Vater, der allein mit Kind in Karenz war finden, der hinterher behauptet Kinderbetreuung und Haushalt schmeiße wär weniger anstrengend als arbeiten zu gehen (bestimmte Berufsgruppen Mal ausgesenommen).
Woran du dich halt gewöhnen musst ist, dass Dinge wahrscheinlich anders gemacht werden als du sie machen würdest. Das im Haushalt vielleicht Dinge anders gemacht sind und eben auch mit dem Kind andere Dinge gemacht oder nicht gemacht werden. Da muss man halt dann den eigenen Kontroll-Freak im Zaum halten 😉
Und natürlich gehört da auch dazu loszulassen und davon auszugehen daß der Papa das schon Schupfen wird!
Wir würde es immer wieder so machen und ich bin sehr froh, dass mein Mann quasi darauf bestanden hat ebenfalls gleich viel Zeit daheim mit unserer Tochter zu verbringen.
Würde es uneingeschränkt jedem empfehlen wenn es finanziell halbwegs machbar ist!
Soweit ich weiß, gibt es mittlerweile Pre auf Ziegenmilch Basis. Die könntest du Mal versuchen.
Ansonsten Abpumpen und Muttermilch aus der Flasche?
Vollmilch mit Wasser verdünnt ginge auch schon mit 13 Monaten
@Janelicious03 als Mama von 2 Schlechtschläfern die nachts im Schnitt 8-12x aufgewacht sind, sind solche Kommentare jedes Mal ein Schlag in die Magengrube.
Ich glaube tatsächlich, dass man als Elternteil nur sehr begrenzte Möglichkeiten hat den Schlaf der Kinder zu beeinflussen. Vieles gibt sich mit dem älter werden von selbst - war auch bei beiden meiner Kinder so.
Und du kannst mir glauben, dass ich wirklich VIEL probiert hab.
Eine Schlafberatung halte ich daher auch nicht unbedingt für sinnvoll weil ich a.) nicht der Meinung bin, dass Babys eine Schlafberatung brauchen denn die Kinder haben ja in den allermeisten Fällen kein Problem damit wie sie schlafen sondern nur wir Eltern. Evolutionsbiologisch macht es auch völlig sinn, dass babys so schlafen wie sie schlafen. Nur passt das halt leider nicht in unsere moderne Welt. Dass wir uns wünschen, dass die Kinder ab Woche 3 12 Stunden am Stück druchschlafen (wie wir es halt gewöhnt sind von unserer Zeit vor Kinder) ist vollkommen nachvollziehbar aber da sind ja eben eher wir Eltern, die damit ein Problem haben. Und b.) wüsste ich echt nicht, was mir eine Schlafberatung, die mein Kind nichtmal kennt, erzählen soll was ich nicht selbst in Ratgebern über Babyschlaf/aus dem Forum/von anderen Mamas gehört oder gelesen habe. Für mich klingt das immer ein wenig nach rausgeschmissenem Geld.
Wie gesagt, ich finde es immer ein wenig Schade wenn Mütter daher kommen und meinen "na wenn dein Kind scheiße schläft, dann wirst du wohl xy noch nicht probiert haben" denn das wälzt ja das Problem mal wieder auf die Mütter ab, die dann ja scheinbar der Fehler sind.
Warum suchst du dir nicht etwas, was dich wirklich interessiert und bildest dich in dem Bereich tatsächlich weiter?
Wäre das nicht sinnvoller als irgendwas zu machen und die Zeit in unnötigen Kursen abzusitzen einfach nur um das Geld zu kassieren?