Ich habe zuerst auch ca. 1 1/2 Mon. versucht, mit Homöopathie da rauszukommen. Empfand das als sehr vielversprechend! Leider hab ich es dann nicht ganz geschafft, weshalb ich dann quasi umgestiegen bin, habe aber mit der homöopathin weiterhin Kontakt.
Ich denke auch oft, dass ich früher meinen Körper bestimmt nicht sooo unter die Lupe genommen habe und einfach gechillter war. Meine Therapeutin meinte, dass das für diese "Erkrankung" einfach typisch ist! Auch ich habe zu ihr gesagt, dass ich nicht verstehe warum ich Medikamente nehmen sollte. Ich habe ein physisches Problem und kein psychisches! Daraufhin meinten sowohl sie als auch die Homöopathin:
"Dein Körper könne erst heilen, wenn dein Kopf geheilt ist."
Und dann dachte ich mir, scheiss drauf. Und jetzt, nach 2 1/2 Monaten würde ich sagen, dass es etwas bergauf geht. Ich habe akzeptiert dass es so ist wie es ist und hoffe natürlich, dass die Zeit den körperlichen Rest erledigt!
Für mich war das nachträglich gesehen der richtige Weg - bisher!
Ich kann bzgl. deiner Symptome leider keine hilfreichen Tipps geben, aber bei mir ist seit der Geburt vor 6 Mon. auch ziemlich viel anders!!! Es begann kurz nach der Geburt mit extremer Trockenheit und Juckreiz jedoch ohne erkennbare Ursache. Mündete in eine Scheideninfektion und immer wiederkehrendem Zwicken da unten. Hab dann den größten Fehler gemacht den es gibt - gegoogelt.
Daraufhin habe ich noch im Wochenbett ein komisches Gewächs da unten entdeckt, was nur eine Talgdrüse war, was mir aber das endgültige K.o. gegeben hat.
Wochen- bzw Monatelang hatte im Probleme beim Urinieren, Stuhlgang, kein Ausfluss, Schmerzen in der Leiste/Hüfte. War in meiner Panik bei sämtlichen Ärzten bis meine Gynäkologin den NotStopp aktiviert hat und meinte ich bin offensichtlich in eine postpartale Angststörung geschlittert.
Habe dann nach langem Hin und Her mit Antidepressiva begonnen um einmal die Baustelle in meinem Kopf zu reparieren.
Im Anschluss habe ich versucht im Moment einmal zu akzeptieren, dass es bei mir so ist und ich lt. sämtlichen Ärzten medizinisch aber alles gut ist.
Für mich war auch sehr schwierig dass NIEMAND in meinem Umfeld ähnliche Probleme hatte. Allen ging es prächtig, mega fit gefühlt am Tag nach der Geburt etc. Erst im Nachhinein hab ich von einigen erfahren, dass sie auch mit paar Körperlichen Problemen hadern.
Ich verstehe vollgas, wie es dir gehen muss auch wenn ich genau das gegenteilige Problem mit Trockenheit habe. Habe wirklich 0 Ausfluss und noch immer Leistenschmerzen. Ich bin überzeugt davon, dass sich auch deine Beschwerden mit der Zeit noch einpendeln werden!
Ich war auch bei einer Homöopathin! Vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit noch für dich! Hat mir auch sehr geholfen!
Alles Gute
Das Kinn am besten dort hin richten wo die Verhärtung ist. Ich hab nach dem Stillen immer Topfen raufgeschmiert und danach noch Kohlblätter in den BH gelegt!
Bei Fremden hätt ich das auch nicht wollen! Wenn andere Kleinkinder mein Baby angreifen wollen hoffe ich immer, dass die Erwachsenen da erklären Wie/Wo/Was, wenn nicht, erkläre ich und lass sie zB den Fuß streicheln.
Generell würde ich aber sagen, dass ich bei Kind 1 sicher noch penibler war als bei Kind 3 jetzt! Das wird von seinen 2 Schwestern permanent abgeschmust, dann kanns das Kleinkind beim Babytreff auch angreifen!
Meine 3-jährige LIEBT Babys! Da bin ich aber schon dahinter dass sie zu fremden garnicht hingeht und bei Bekannten oder beim Babytreff etc keine Bussis austeilt usw. UND ich checke vorab ab, wie die anwesenden Eltern da drauf sind.
Mach dich nicht fertig. Unfälle passieren! Nachdem er scheinbar trinkt und schläft und grundsätzlich wieder "normal" aufgelegt war, wird bestimmt nix schlimmes sein. Wenn er auch nicht lethargisch, benommen etc gewirkt hat und sich nicht plötzlich übergeben hat ist das auch ein gutes Zeichen!
Kinder sind robuster als man glaubt!
Schau einfach morgen nochmal alles durch bzw ob dir Veränderungen am Verhalten und/oder Körper auffallen und dann passt das sicher!
Ich habe kein Instagram und auch wenn würde ich mir sowas garnicht anschauen.
Heutzutage lesen so viele Eltern nur mehr irgendwelche Studien und Ratgeber und schauen andere TOP moms auf Instagram und Co an und haben mM nach verlernt auf das eigene Gefühl zu hören.
Aber das ist nur meine Meinung.....
Wir haben einen sehr lockeren Umgang mit TV, trotzdem haben unsere Kinder noch nie nach dem Handy im Gasthaus gefragt! Haben wir nie eingeführt. Oder süchteln zuhause.
Dieses "Die Büchse der Pandorra" öffnen ist zumindest in unserem Fall absoluter Schwachsinn. Ich kenne sooo viele Kinder die "auswärts" TV oder Handy süchteln, weil es zuhause verboten bzw stark limitiert wird!
Grundsätzlich finde ich das auch total bedenklich, dass es Handyhalterungen in Kinderwagen für die Kinder gibt, aber ich denke mir mittlerweile oft, wenn ich Kinder mit Handy seh - "Wer weiß Warum". Vielleicht hatten die wirklich einen sch**** Tag oder so.
Und das es fürs Hirn schlecht is, wird stimmen ABER meine Eltern haben bei uns früher auch nicht großartig darauf geachtet und wenn man zB das "alte Mogli" anschaut das is schon sehr brutal und derb. Und trotzdem wurde aus mir und meinen Schwestern was und wir sind nicht total gestört.
Wie bei allem vertritt ich die Meinung:
Die Dosis macht das Gift.
Und jeder soll es bitte so machen wie es für sich und seine Kinder passt.