Ich würde mich gerne zu euch gesellen. Ich bin Kathi, 32 J., aus dem Bgld. und wir basteln aktuell an Kind Nr. 3.
Ich habe PCO und meine letzte Periode hatte ich 2019. Ich weiß gar nicht wann ich also hibbeln soll denn ES ist selten bis nie vorhanden.
Nichts desto trotz kam Kind 1 plötzlich natürlich zustande und Kind 2 mithilfe von Metformin.
Hatte vor einigen Tagen Kontrolle beim FA u. da unten schauts nicht rosig aus. Die Ärztin bezweifelt eine natürliche Befruchtung ohne Hilfe, aber ich würde ja schon mal eines besseren belehrt.
Sie will noch bis Nov. zu warten u. bis dahin soll ich halt Alternativversuche starten - Vitamine, Mönchspfeffer etc.
Ich habe die Beiträge hier durch, aber die einzelnen Mädels hier nicht im Kopf. Aus diesem Grund wünsch ich allen Alles gute, sowohl den Hibblerinnen als auch bereits positiven.
Also meine Erfahrung ist vl. nicht die Beste....
Einleitung bei 38+0 da Gewicht auf 4,2 kg geschätzt, bekannte Nierenfehlbildung vom Baby u. Verkalkungen Gebärmutter.
Einleitungsversuch Tag 1 mit Band - kein Effekt.
Einleitungsversuch Tag 2 nach händischer MM-Aufdehnung (sehr schmerzhaft) mittels Tablette - kein Effekt
Einöeitungsversuch Tag 3 am Wehentropf - kein Effekt
Alle Hebammen meinten dass nichts auf der Welt etwas helfen wird wenn ein Baby nicht bereit ist zu kommen. Die Hebamme wollte abbrechen u. mich heimschicken, die Ärzte meinten es wäre notwendig.
Einleitungsversuch Tag 4 mit Band - 10h Wehen aber nicht Muttermundwirksam sprich umsonst. Band wurde entfernt, Wehen aus.
Einleitungsversuch Tag 5 mit Band u. erneuter Dehnung - 10 h Wehen wieder nicht wirksam. Nach 3h Wehen Pause gingen die Wehen tatsächlich von alleine los. War echt fertig u. Hätte nicht gedacht dass das auch psychisch so anstrengend ist. Hätte an Tag 6 einen Kaiserschnitt bekommen da ich FERTIG war, aber der MM öffnete sich alleine! Bekam aber ne PDA u. nach 5h war meine Tochter mit 3,7kg u. Unmengen an Käseschmiere, was lt. Hebamme bedeutet sie wär no nicht "ganz reif" auf der Welt.
Fazit:
Super, dass es die Einleitung gibt u. In meinem Fall ist es halt so gelaufen.
Diese Gewichtsschätzungen sind mMn zum Vergessen u. Wenn dies bei mir der einzige Grund gewesen wäre für eine verfrühte Einleitung würd ich es nicht mehr machen!
Ab dem ET klingt es sinnvoll. Da brauchts oft nur nen kleinen Anschupfer.
Meine Arbeitskollegin, mittlerweile Ü40, ist/war Pflegekind u. für sie sind ihre Pflegeeltern, Geschwister, Neffen usw. IHRE FAMILIE. Das sind ihre Mama, ihr Papa usw! Sie hat seit der Teenagerzeit keinen Kontakt mit der leiblichen Mutter, sehrwohl aber mit dem leiblichen Bruder. Der ist AUCH ihr Bruder! Sie sagt immer, dass in der Kindheit (sie wurde mit 5 J. aufgenommen) keine Unterschiede zw. ihr u. den leiblichen Kindern gemacht wurde! Sie fühlt sich zu 100% Teil als Familie. Einzig jetzt, wo ihre Eltern schon über das Erbe entscheiden u. Sie lt. Gesetz nicht erberechtigt ist, dass macht sie glaub ich "traurig". Da geht's ihr aber nicht ums Erbe per se sondern um das Gefühl doch nicht ganz dazuzugehören.
@Catz
Gerade in der heutigen Zeit bewundere ich jede Familie die sich für Pflege entscheidet. Und auch ich habe zu keiner Zeit den Eindruck dass sich @Ines83 nicht der Gesamtsituation bewusst ist. Sie schildert ihre Erfahrungen u. du eben deine.
Aber nein, du schilderst nicht, du disst!
Und das ist echt ungut schon!
Da der Thread bisher noch nicht so viel hergibt wollt ich ihn zum Leben erwecken.
Meine Tochter wird in 1 Mont 5 J. u. bereits zum 4.Geburtstag gab es eine Kinderparty! Ich dachte das wird ein Selbstläufer- falsch gedacht. Wir haben dann paar spontane Spiele gemacht aber ich empfand es als Reinfall. Zum Glück fands meine Tochter super lustig.
Heuer möchte ich besser vorbereitet sein, deshalb meine Frage:
Wie gestaltet ihr Kindergeburtstagsfeiern?
Schatzsuche? Basteln?